DE1861436U - Zielfernrohr fuer panzerbuechsen und aehnliche waffen. - Google Patents
Zielfernrohr fuer panzerbuechsen und aehnliche waffen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/38—Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
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Description
P #
fi
0,
Zielfernrohr für Panzerbüchsen und ähnliche Waffen
Die Erfindung betrifft ein Zielfernrohr, welches für Panzerbüchsen,
Bazooka und ähnliche Waffen bestimmt ist, um die !Treffsicherheit dieser waffen, welche nur auf verhältnismässig
kurze Entfernungen zum linsatz kommen, zu erhöhen bzw.
um den linsatz dieser Waffen auch bei grösseren Entfernungen
mit guten SrfolgsaussiehtSn zu ermöglichen« Die genannten Waffen
haben nur eine relativ geringe Anfangsgeschwindigkeit ihrer C-eschosse,
so dass ihre Verwendung nur auf verhältnismässig kurze Entfernungen in Betracht kommen kann» Dies bringt aber den
Schützen selbst in grosse Gefahr, wenn er bei den üblichen geringen Entfernungen, die aus Gründen der Ireffererzielung in gewissen
optimalen G-renzen liegen, mehrere Schüsse abgeben muss, damit wenigstens einer trifft und die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Die bisher bekanntgewordenen Zieleinrichtungen an den in Betracht kommenden Waffen haben sich als ungenügend erwiesen, da die mit
ihrer Hilfe erzielten Treffergebnisse nur. gering und unbefriedigend
sind. Dies beruht darauf, dass bei diesen Geräten die Entfernung zum Ziel geschätzt werden muss und bereits geringe Differenzen
zwischen der effektiven und der geschätzten Entfernung Aufsatzwertdifferenzen begründen, die das Geschoss sein verhältnismäßig niedriges
Ziel verfehlen lassen.
Bs sind auch bereits Zielfernrohre bekanntgeworden, die eine vereinfachte
Entfernungsmessung mittels Messfäden bzw. Skalen oder durch Vorschalten von verschiedenen Strichfigurenplatten mittels einer
Eevolvervorrichtung gestatten. Zielfernrohre mit Messfäden haben den
Sachteil, dass nur eine Abmessung des Zieles berücksichtigt werden
kann. Um diesem lachteil zu begegnen, wurden Revolvervorrichtungen
vorgesehen, deren verschiedene einschaltbare Strichfigurenplatten unterschiedliche Zielabmessungen berücksichtigen.
Zielfernrohre in der letztgenannten Ausführungsform haben aber
wiederum den Hachteil, daß das Schätzen von Zwischenirerten äußerst
erschwert ist und durch das Einschalten der verschiedenen Strichfiguren und das kritische 7ergleichen zum Zwecke der Schätzung
wertvolle Zeit beansprucht. Bei den bekannten Torrichtungen ist im übrigen keine Massnahme getroffen, um einen bestimmten Seitenvorhalt
vorgesehen bzw· einhalten zu können, für den Pail, dass das bewegte
Ziel seitlich auswandert·
3er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielfernrohr zu
schaffen, welches die vorerwähnten !"achteile vermeidet und fernerhin
insofern eine Vervollkommnung enthält, als es einen bestimmten äeitenvorhalt vorzunehmen ermöglicht. Das erfindungsgemässe Zielfernrohr
für Panzerbüchsen und ähnliche Waffen zur Bekämpfung von insbesondere sich "bewegenden Zielen, wie Kraftfahrzeuge, Panzerwagen
u.dgl., in dessen Blickfeld Strichfiguren sichtbar sind, ist in der Weise ausgebildet, dass als Abkommen gleichzeitig mehrere,
bezüglich ihrer Abmessungen von der jeweiligen Entfernung der Ziele abhängige Strichfiguren, welche in ihrer Form in etwa den Umrissen
der Ziele entsprechen, im Blickfeld derart übereinanderliegend angeordnet
sind, dass bei Deckung des Zielbildes mit einer jeweils in Betracht kommenden Strichfigur der für die Waffe auf Grund der gegebenen
Intfernung erforderliche Aufsatz gegeben ist. Dadurch, dass
geniäss der Erfindung mehrere der in Betracht kommenden Strichfiguren
im Sehfeld sichtbar sind, können Zwischenwerte schnell und einfach geschätzt und hinsichtlich des erforderlichen Aufsatzes entsprechend
berücksichtigt werden» Die in Betracht kommenden Strichfiguren haben vorzugsweise eine solche Form, dass sie der Länge des
ganzen Fahrzeuges bzw. nur eines Seiles von ihm, bei Panzerwagen z.B» der Länge und Höhe des £urms entsprechen, so dass §ich die
'Waffe auch dann noch mit Erfolg anwenden lässt, weim. nur ein Seil
des Fahrzeuges, im vorerwähnten Beispiel der lurm eines Panzerwagens,
oder ein Seil desselben beim Zielen sichtbar ist.
"für den Seitenvorhalt bei der Bekämpfung sich bewegender Ziele befinden
sich beiderseits der mittleren Strichfiguren weitere Markierungen entweder in Form vertikaler Striche oder vorzugsweise
gleicher Strichfiguren, deren Abstand voneinander vorzugsweise der Länge des jeweiligen Zielbildes entspricht.
Sie die Strichfiguren enthaltenden Platten im Zielfernrohr sind
vorzugsweise auswechselbar angeordnet § sie befinden sich insbesondext
im Magazin einer Revolvervorrichtung, wobei die einzelnen ätrichfigurenplatten
solche Strichfiguren enthalten,die jeweils auf eine bestimmte Länge des Zieles abgestimmt sind. Fernerhin lassen sich
die verschiedenen Strichfigurenplatten auch der unterschiedlichen Ballistik der jeweils verwendeten Munition anpassen·
Um das im Zielfernrohr sichtbare Feld besser auszunützen, ist die optische Achse des Zielfernrohrs gegenüber der Seelenachse der
Waffe um einen bestimmten Winkel geneigt. Zur einfacheren Justierung,
und Kontrolle der Justierung befindet sich auf der Strichfigurenplatte eine Marke, die die Kontrolle in Räumen oder Kasernengelände
in einfacher Weise derart vorzunehmen ermöglicht, dass mit Hilfe einer Justiertafel die Zielfernrohrachse gegenüber der Seelenachse
der Waffe soweit geneigt wird, bis die Kreuzmarkierung der Strichfigurenplatte in gleicher Höhe wie der Durchdringungspunkt der
Seelenachse durch die Justiertafel· erscheint* Bei der Justierung
und Kontrolle im "freien wird ein Fernziel eingerichtet und die
Kreuzmarkierung mit dem !Durchdringungspunkt der Seelenachse in Deckung gebracht.
In den figuren 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
anhand zweier Jiusführungsberppiele schematisch dargestellt,
welche nachstehend im einzelnen näher "beschrieben sind*
Pig. 1 zeigt das Blickfeld eines Zielfernrohrs mit einer Strichfigurenplatte
in einer ersten Ausführungsform,
S'ig. 2 das gleiche hinsichtlich einer zYireiten Ausführungsform
der Strichfigurenplatte,
Pig. 3 die Anbringung des Zielfernrohrs an der Aussenseite des
Laufes einer Waffe*
Die Strichfigurenplatte 11 des Zielfernrohrs 12 besitzt im Palle
des Ausführungsbeispiels gemäß 3?ig· 1 drei horizontale Strichmarkierungen
13, 14 land 15,welche, wenn sie mit der Unterkante des
Zieles in Deckung sind, einem bestimmten Aufsatzwert bei einer ganz bestimmten Zielentfernung entsprechen. Die Strichfiguren 16,17 "und
18 in der Mitte der horizontalen Markierungsstriche 13>
14 und 15 entsprechen in ihrer seitlichen Ausdehnung der Länge des in Betracht kommenden Zieles, wenn sich dieses in einer solchen Entfernung von
der Waffe befindet, welche dem zugehörigen Aufsatzirert entspricht.
Der Abstand der unteren Tertikaien Linien 19 der Strichfiguren 16,
17 bzw· 18 entspricht der Gesamtlänge des Zieles. Der Abstand der oberen vertikalen linien 20 bzw. 20'bzw. 2O5i entspricht der Länge eiEa
'Teils des !Fahrzeugs, z.B. bei Panzerwagen der Länge des Ühirms, und
die Höhe der Markierung etwa gleich der Höhe des !Turms. Längs der horizontalen Linien 13» 14 und 15 auf der Strich/platte 11 befinden
sich zur Erleichterung und zur Wahl des jeweils notwendigen Seitenvor-
halts v/eitere vertikale Strichiaarkierungen 21, 22 "bzw. 23, deren
Abstand voneinander und von den vertikalen Strichen 19, 19'bzw. 19"
der Strichfiguren 16 "bzw. 17 "bzw. 18 jeweils der Länge des Zieles
A bz¥/„ 33 bzw. G entsprechen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel einer Strichplatte 31 gemäss
Pig. 2 sind beiderseits der mittleren Strichfiguren 16* 17'bzw·
18'der drei horizontalen Markierungsstriche 13', 14'und 15'Strich~
figuren 16", bzw. 17" bzw. 18" angeordnet, wobei ihr Abstand A'voneinander
dem Abstand der vertikalen Striche 19 bzw. 19'bzw. 19" der
jeweiligen Strichfiguren 16'bzw. 17'bzw. 18$ d.h. der Lände des Zielbildes
entspricht. Die Strichmarkierungen 32 bzw. 33 bzw, 34 bezeichnen die Mittel zwischen jeweils zwei Strichfiguren 16', 16"
bzw. 17? 17" bzw. 18', 18". Das erfindungsgemässe Zielfernrohr wird
wie folgt angewendete
Der durch das Zielfernrohr blickende Schütze richtet das Zielfernrohr
und damit die "Waffe auf das in Betracht kommende Ziel und sucht durch Heben Quer Senken des Zielfernrohrs bzw. der Waffe eine der
drei Strichfiguren 16', 17'bzw. 18*(Pig. 2) mit dem Ziel, soweit
dieses sichtbar ist, in Deckung zu bringen, und zwar dergestalt, daß die Länge des Zielbildes der Länge A, B oder 0 der Markierung
16', 17'bzw. 18'entspricht. Handelt es sich bei dem Ziel um einen
Panzerwagen, bei dem beispielsweise nur der öhirm sichtbar ist, so
wird nur der Turm bezüglich der Länge oder der Höhe des sichtbaren Zielbildes mit dem oberen Teil der Strichmarkierung 16'bzw. 17'bzw.
18'in Deckung gebracht. Entspricht die Länge des Zielbildes einer
der drei Strichmarkierungen 16$ 17'bzw. 18*genau, so ist dadurch
automatisch, der in Betracht kommende Aufsatzwert für die Waffe gegeben.
Der Schütze kann die ¥affe mit guter Srfolgsaussieht abfeuern.
Bei ruhendem Ziel sind die in der Mitte des Blickfeldes befindlichen
Strichfiguren 16', 17'bzw. 18'zu verwenden. Wandert
jedoch das Ziel nach links oder rechts aus, so ist die Geschwindigkeit
der !Fortbewegung des Zieles zu schätzen und dementsprechend ein bestimmter Seitenvorhalt z#B. von einer oder
zwei Ziellängen vorzusehen. Bei sich nach links bewegendem Ziel und der lotwendigkeit des Seitenvorhalts von z.B. zwei Ziellängen
kommt beispielsweise die Strichmarkierung 16" rechts
von der mittleren Strichmarkierung 16'zur Jbawendung.
Aus Üg. 3 ist ersichtlich, dass das Zielfernrohr 12 seitlich
am Lauf 41 einer Imffe angeordnet ist, wobei die optische Achse
42 des Zielfernrohrs 12 gegenüber der Sefelenachse 43 des Laufs
41 der Waffe um den Winkel @{ geneigt ist, so dass drei Strichfiguren
oder mehr übereinanderliegend auf einer Strichplatte des Zielfernrohrs angebracht sein können, welche dem in Betracht
kommenden Anwendungsbereich der Waffe entsprechen.
Claims (1)
- /< O Q 7 fl C , « Ci f **j j ό / U j *~ ι a oL a.Schutz a nsprüche1« Zielfernrohr für Panzerbüchsen und ähnliche Waffen zur Bekämpfung von insbesondere sich bewegenden Zielen, wie Kraftfahrzeugen, Panzerwagen u.dgl. mit im Blickfeld sichtbaren Strichfiguren, zwischen deren vertikale Striche das Strichbild zu bringen ist, derart, daß bei Deckung der erforderliche Aufsatz selbsttätig erhalten wird» dadurch gekennzeichnet, daß als Abkommen in ihrer !Form etwa den Umrissen der zu bekämpfenden Ziele entsprechende Strichfiguren im Blickfeld derart angeordnet sind, daß mehrere Strichfiguren gleicher Breitenabmessung jeweils entlang einer horizontalen Linie und mehrere derartiger horizontaler Strichfigurenzeilen, deren Strichfiguren bezüglich der Abmessungen dem Zielbild bei einer bestimmten Entfernung des Zieles entsprechen, untereinander liegen.2· Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abständen je zweier Strichfiguren der gleichen Strichfigurenzeile und der horizontalen Ausdehnung der Strich— figuren der jeweiligen Strichfigurenzeile in allen Strichfigurenzeilen das gleiche Terhältnis besteht.3. Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beiderseits der mittleren Sti'ichf iguren?6, 17 und 18 weitere Markierungen beliebiger 3?orm befinden, deren Abstände nicht der Längen A, B, und G, sondern Winkelmaßen entsprechen.4. Zielfernrohr nach Anspruch 1,2 und 3»dadurch gekennzeichnet, daß die die Strichfiguren enthaltenden Platten in an sich bekannter Weise auswechselbar sind·5* Zielfernrohr nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strichfigurenplatten im Magazin einer Eevolvervorrichtung gelagert sind.6. Zielfernrohr nach einem der Ansprüche 1 bis £, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Zielfernrohres gegenüber der Seelenachse der Waffe um einen Winkel (oC) geneigt ist, wobei die Strichplatte eine Marke (+) für die Justierung und deren Kontrolle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26352U DE1861436U (de) | 1962-08-01 | 1962-08-01 | Zielfernrohr fuer panzerbuechsen und aehnliche waffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26352U DE1861436U (de) | 1962-08-01 | 1962-08-01 | Zielfernrohr fuer panzerbuechsen und aehnliche waffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1861436U true DE1861436U (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=33141403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG26352U Expired DE1861436U (de) | 1962-08-01 | 1962-08-01 | Zielfernrohr fuer panzerbuechsen und aehnliche waffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1861436U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977771C (de) * | 1964-04-20 | 1970-01-15 | Leitz Ernst Gmbh | Richteinrichtung fuer Panzerfahrzeuge |
-
1962
- 1962-08-01 DE DEG26352U patent/DE1861436U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977771C (de) * | 1964-04-20 | 1970-01-15 | Leitz Ernst Gmbh | Richteinrichtung fuer Panzerfahrzeuge |
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