DE1860392U - Bodenmatte fuer viehstaende. - Google Patents

Bodenmatte fuer viehstaende.

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DE1860392U
DE1860392U DESCH32113U DESC032113U DE1860392U DE 1860392 U DE1860392 U DE 1860392U DE SCH32113 U DESCH32113 U DE SCH32113U DE SC032113 U DESC032113 U DE SC032113U DE 1860392 U DE1860392 U DE 1860392U
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Germany
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floor mat
ribs
grooves
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mat according
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DESCH32113U
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FERDINAND SCHMIDT DEUTSCHE FUT
Continental AG
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FERDINAND SCHMIDT DEUTSCHE FUT
Continental Gummi Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Bodenmatte für Viehstände Die Neuerung betrifft eine Bodenmatte für Viehstände in Ställen, Melkständen oder dgl. aus Gummi oder gummiähnlichem Uerkstoff mit an der Oberseite befindlicher Profilierung.
  • Die Oberfläche solcher Bodenmatten muß einerseits eine gute Stand-und Rutschsicherheit. für die Tiere aufweisen und soll andererseits gute Ablaufmöglichkeiten von Harn und Wasser und damit gute Reinigungsmöglichkeiten bieten.
  • Durch die Bodenmatte gemäß dieser Neuerung werden diese Bedingungen dadurch erfüllt, daß im wesentlichen in gleichbleibender Richtung verlaufende Nuten oder Rippen in Rhomben- oder Rautenform schräg zu den Rändern angeordnet und die Rippen an den Kreuzungsstellen unterbrochen sind. Durch diese Nuten oder Rippen wird ein Ausgleiten der Tiere so weit wie möglich verhindert und Harn und Wasser können sich in den Nuten oder an den Rippen entlang zu einer Sammelrinne bewegen, die meist auf der rückwärtigen Seite des Viehstandes vorgesehen ist. Für besondere Zwecke, z. B. bei Bullenständen, ist es auch möglich, in der Mitte oder an sonstigen Stellen der Bodenmatte ein oder mehrere genügend große Bohrlöcher anzubringen, damit auch innerhalb der Mattenfläche Flüssigkeitsablauf erfolgen kann. Die in gleichbleibender Richtung vorgesehenen Nuten oder Rippen erleichtern beim Reinigen mit dem Besen oder ähnlichen Werkzeugen das ungehinderte Bewegen in Richtung der Sammelrinne, da nicht laufend die Bewegungsrichtung des Reinigungswerkzeuges geändert zu werden braucht. Auch beim Spülen der Bodenmatten mit Wasser ist die gleichbleibende Richtung günstig.
  • \ Es ist vorteilhaft, die sich kreuzenden Nuten oder Rippen so anzu, ordnen, daß sie zu der Gefällerichtung gleiche Winkel einschließen, damit in jeder Richtung in gleicher Weise zur Sammelrinne oder zu den Ablauföffnungen hin abgeleitet wird. Bei unterschiedlicher Richtung würde der Harn oder das Wasser evtl. in unerwünschter Weise vorzugsweise nach einer Seite hin abgeleitet, während die schwächer zur Gefällerichtung geneigten Nuten oder Rippen durch Verunreinigung leicht ein Anstauen verzeichnen können. Um die Standsicherheit der Tiere zu gewährleisten, müssen die Nuten oder Rippen in verschiedenen Richtungen verlaufen und um gleichzeitig ein ausreichendes Gefälle zu sichern, ist es zweckmäßig, die zwischen den Nuten oder Rippen und der Gefällerichtung gebildeten Winkel kleiner als 450 zu machen. Für die Reinigung der Bodenmatte mit Besten'oder ähnlichen Werkzeugen ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Flanken der Nuten oder Rippen schräg verlaufen, so daß die Querschnitte trapezförmig sind. Die Schräge der Flanken ist so zu wählen, daß einerseits eine ausreichende Standsicherheit für die Tiere gewährleistet ist, während sie zum Beseitigen von Schmutz schräg genug sein sollen, um den Reinigungswerkzeugen ausreichend Eingriffsmöglichkeit zu geben. Hierfür
    0
    hat sich ein Winkel zwischen 5 und 150 als günstig
    erwiesen, der zur Senkrechten so liegt, daß sich die Nuten oben erweitern und die Rippen in gleicher Richtung schmaler werden., Durch die sich aus dem trapezförmigen Querschnitt ergebende Abschrägung der Flanken wird auch verhindert, daß bei liegenden Tieren Haare abgeschert werden bzw. Scheuerstellen am Fell auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Bodenmatte für Viehstände ist durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenmatte mit Nuten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 19 Fig. 3 eine Ausführungsform der Bodenmatte mit Rippen.
  • Die in der Oberfläche der Bodenmatte nach Fig. 1 vorgesehenen Nuten 1 verlaufen schräg zu den die Matte begrenzenden Rändern, von denen zwei in Richtung des Pfeiles 2 liegen. Die Richtung dieses Pfeiles soll auch andeuten, daß die Bodenmatte nach der in der Zeichnung linken Seite eine Neigung aufweist, wenn sie auf den Boden des Viehstandes verlegt ist. Die Nuten erstrecken sich in beiden Richtungen durchgehend über die ganze Bodenmatte und bilden zum Pfeil 2 untereinander gleiche Winkel, die kleiner als 450 sind, damit Harn und Wasser leicht ablaufen kann. Die zwischen den Nuten liegenden rhomben-oder rautenförmigen Blöcke 3 werden an den Ecken zweckmäßig abgerundet. Die Fig. 3 zeigt eine mit Rippen 4 versehene, aber in der Anordnung ebenso gestaltete Bodenmatte.
  • An den Kreuzungsstellen 5 sind die Rippen 4 unterbrochen, um dem an Ihnen entlang geführten Harn oder Wasser einen Durchtritt zu gewähren.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche: 1) Bodenmatte für Viehstände in Ställen oder dgl. aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff mit an der Oberseite befindlicher Profilierung, gekennzeichnet durch im wesentlichen in gleichbleibender Richtung verlaufende und in Rhomben-oder Rautenform schräg zu den Rändern angeordnete Nuten oder an den Kreuzungsstellen unterbrochene Rippen.
  2. 2) Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Nuten oder Rippen (1) zur Gefällerichtung gleiche Winkel einschließen.
  3. 3) Bodenmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Nuten oder Rippen (1) und der Gefällerichtung gebildeten Winkel kleiner als 450 sind.
  4. 4) Bodenmatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder Rippen (1) trapezförmigen Querschnitt mit einem Schenkelwinkel zwischen 75 und 850 zur Basis aufweisen.
  5. 5) Bodenmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Mattenflächen Bohrlöcher zum Flüssigkeitsablauf angeordnet werden.
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