DE1859939U - Windabweiser fuer kraftfahrzeuge mit zu oeffnendem verdeck, insbesondere cabriolets. - Google Patents

Description

• Diesem Antrage liegen bei :

  2 Doppel des Antrages *)

  3 Beschreibungen mit je

  , e

  ....... 'Patentansprüchen*)

  '}

  - e". B). Druckzeichnung

  ,"1

  Aktenzeichnung

  ..... BI. Lichtpausen (die vor-

  schriftsmäßigen Zeichnun-

  gen werden nachgereiht)

  1 Vollmacht (wi*d"<meh9e-'

  recht)

  2 Erfinderbenennungen

  (. nl1l ! hgerei ;

  2 vorbereitete Empfangs-

  bescheinigungen

  *) Von den mit *) bezeichneten

  Anlagen ist im Falle einer Ge-

  brouchsmuster-Hiffsanme)-

  dung je 1 weiteres Stück ein-

  zureichen.

  An das

  Es wird hiermit die Erteilung eines Patentes für :

  auf eine Erfindung, betreffend :

  , j I".""'I"-""""t< :"."."-""" ;""",,, =,,,.. : >.. ;..,..... : o.-

  aufeine Erfindung, betreffend :

  ... -''.'.'. A L'.' !/'l ? '. je-. ., -'G'L ?'J<' GJ. 3. C'

  beantragt.

  Es wird die Priorität beansprucht aus der Anmeldung :

  Land : <t Nr."*

  Land :

  Tag

  Zugleich wird hilfsweise die Eintragung in die Gebrauchsmusterrolle beantragt.

  Die Patent-Anmeldegebühr mit DM 50.--und die Gebühr für die

  Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung mit DM 15.--werden auf das Postscheck-

  konto München 79191 des Deutschen Patentamtes überwiesen, sobald das

  Aktenzeichen bekannt ist.

  Es azird'oiCanfragff iiie'ekännXmåditirig § onoteç aus : useRene

  E& w<t'a heanTr<tgtt& BeKanntmachng a Monate austosetzeni. *

  Weiter wird um Lieferung von Überstücken aller in vorliegender

  Sache ergehenden Bescheide, Beschüsse, Entscheidungen usw.

  gebeten.

  Die amtliche Kostenpauschale hierfür wird zusammen mit der An-

  meldegebühreingezahlt.

  wÇrindabweiser für Kraftfahrzeuge mit zu öffnendem Verdeck, insbesondere Cabriolets" Beschreibung.
• Bei Kraftfahrzeugen mit zu öffnendem Verdeck, insbesondere Vabriolets, macht sich der bei geöffnetem Verdeck über die Windschutzscheibe in das Wageninnere einströmende Fahrwind mitunter besonders im Nacken der auf den Vorderplätzen sitzenden Personen unangenehm bemerkbar. Man hat zwar bereits zur Behebung dieses Nachteils windabweiser an der oberen Kante der Windschutzscheibe verwendet, die den Fahrwind über das Verdeck hinweg nach hinten ableiten sollen.
• Diese bekannten Windabweiser müßten jedoch bei jedem Öffnen des Verdecks erst in ihre Arbeitsstellung eingesetzt und vor dem

  Schließen des Verdecks stets wieder ausgebaut werden. Dies ist

  CD

  umständlich und zeitraubend. Außerdem stören diese Windabweiser, wenn sie nicht gebraucht werden, im Wagen. Insbesondere aber ist ihre Wirkungsweise, namentlich bei weit geöffnetem Verdeck, unzureichend.
• Die Neuerung bietet einen sicheren Windschutz unter Vermeidung der angeführten Nachteile dadurch, daß der vorzugsweise leicht lösbare windablenkschirm (d) aus biegsamem und vorteilhaft durchsichtigem Kunststoff besteht und gegebenenfalls einen elastischen Einfaßrahmen aufweist, und daß für die Enden des Einfaßrahmens an der Lehne des Vordersitzes Halterungen vorge-

  sehen sind.

  In

  In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
• Fig. 1 zeigt ein Cabriolet a mit geöffnetem Verdeck b.
• Hinter jedem Vordersitz c des Fahrzeugs ist gemäß der Neuerung ein schirmartiger Windabweiser d aus biegsamem, durchsichtigem Kunststoff angebracht 9 der zur Ableitung des über die vordere Windschutzscheibe e in Richtung der eingezeichneten Pfeile einströmenden Fahrwindes hinter den Fahrer bzw. Fahrgast über den Kopf dieser Personen nach vorn gewölbt ist. Dadurch werden auch bei weit geöffnetem Verdeck mit Sicherheit die während der Fahrt auftretenden Zugerscheinungen mit Sicherheit vom lacken ferngehalten, so daß sie nicht mehr unangenehm stören.
• Die Windabweiser sind, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, mit einem aus Rohr gebogenen Einfaßrahmen f versehen, der ihnen die erforderliche Versteifung verleiht. Die freien Enden der einfaßrahmen sind auf Haltestifte g aufgesteckt, die an der Rückseite der Vordersitze c angeordnet sind.
• Die freie untere Kante jeder Vindabweiserscheibe d ist ebenfalls mit einer Verstärkungsleiste h versehen.
• Statt der Haltestifte g können an der Rückseite der Vordersitze c auch Hülsen zur Aufnahme der freien Enden der Rahmen f vorgesehen sein.
• Die neuen windabweiser lassen sich einfach und schnell und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge an den Vordersitzen anbringen und auch wieder von ihnen abnehmen.
• Schutzanspruch.

Claims (1)

1. Schutzanspruch. Windabweiser für Kraftfahrzeuge mit zu öffnendem Verdeck, insbesondere Cabriolets, und einem über den Kopf des Fahrers bzw. Fahrgast nach vorn gewölbten, an der Rückseite eines Vordersitzes zu befestigenden Windablenkschirm, dadurch gekenn- zeichnet, daß der vorzugsweise leicht lösbare Windablenkschirm (d) aus biegsamem und vorteilhaft durchsichtigem Kunststoff besteht und gegebenenfalls einen elastischen Einfaßrahmen aufweist, und daß für die Enden des Einfaßrahmens (f) an der Lehne des Vordersitzes (c) Halterungen (g) vorgesehen sind.