DE1859756U - Magnethalter fuer kleinere gegenstaende. - Google Patents
Magnethalter fuer kleinere gegenstaende.Info
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- DE1859756U DE1859756U DES41921U DES0041921U DE1859756U DE 1859756 U DE1859756 U DE 1859756U DE S41921 U DES41921 U DE S41921U DE S0041921 U DES0041921 U DE S0041921U DE 1859756 U DE1859756 U DE 1859756U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
- A45D27/22—Containers or carriers for storing shaving appliances
- A45D27/29—Stands for shavers or razors
Landscapes
- Magnetic Treatment Devices (AREA)
Description
- Magnethalter für kleinere Gegenstände.
- Die Neuerung bezieht sich auf einen Magnethalter für kleinere Gegenstände wie Seife, Hasierpinsel od. dgl.. Magnethalter dieser Art bestenen üblicherweise aus einem aus Kunststoff gefertigten, als einseitig offene Hülse ausgebildeten Tragarm, der an seinem einen Ende eine Befestigungsplatte und an seinem anderen halbkugelig abgerundeten freien Ende eine Aussparung von kreisförmigem Umriß für einen Scheibenmagneten aufweist, an welchem ein mit einem magnetisierbaren Plättchen versehenes Sifenstück od. dgl. abzuhängen ist. Das den Magneten tragende Ende des Tragarmes soll im Folgenden als freies Ende bezeichnet werden. Die Magnethalter werden an Wandflächen oder Einrichtungsgeensbänden entweder mit Schrauben, Nägeln od. dgl. befestigt oder angeklebt.
- Eine besondere Schwierigkeit besteht fertigungstechnisch in der Befestigung des Al kneten an dem Tragarm. Es ist bisher ausschließlich angeklebt worden, was einen ziemlich hohen Arbeitsaufwand erfordert. Auch hat sich herausgestellt, daß die Klebkraft des Klebstoffes vielfach nicht ausgereicht hat, und der Magnet sich nach längerer Zeit loslöst. Dies trat insbesondere dann auf, wenn der Magnet, wenn der Magnet nicht auf einer ebenen Grundfläche sondern auf Stehen aufgeklebt wurde, die zwischen sich iloiilraum freiließen und die nach dem Aufkleben keine Verbindung nach außen mehr besaßen. Dabei kommt es nämlich vor, daß das sich verflüchtigende Lösemittel, des Klebstoffes nicht nach außen entweichen kann und infolgedessen zumindest die Lage des Magneten in Folge des auf ihn augeübten Druckes verändert, indem es ihn ein wenig von den Stegen abhob. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, in den Stegen Einkerbungen oder Löcher vorzusehen, damit die zwischen den Stehen befindlichen Hohlräume auch nach dem Aufkleben noch mit der Außenluft in Verbindung stehen. Insgesamt gesehen ist also das Aufkleben der Magneten mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden.
- Die Neuerung weicht des@alb ganz von einer Klebebefestigung
des Magneten ab. Sie schlägt vor, daß zur Befestigung des CD inrer 1 er ag {a ! gosNOBB3dxQEXtX Außenseite hin aiaxxxxbma konisch vergrößern- - In vorteilnalter Weise soll der Scheibenmagnet an seinem Umfang eine oder mehrere Einbuchtungen, Abflachungen od. dgl. aufweisen, in die Nasen od. dgl. der Kunststoffhülse eingreifen können, so daß eine Drehung des Magneten nicht möglich
ist. - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht, es zeigt Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Magnethalter in teilweise im Schnitt gehaltener Seitenansicht und Fig.2 eine Ansicht gemäß Pfeil 11 in Fig. 1.
Der als einseitig offene Hülse ausgebildete Magnethalter 1 Der als einseitig offene - Beim Aufsetzen des Magneten 3 auf den Zapfen 5 hat dieser zunächst eine rein zylindrische Form und ist an seinem Ende nicht konisch erweitert, da dieses ja ein Aufsetzen des Magneten unmöglich machen würde. Nach dem Aufsetzen wird dann der Zapfen 5 an seinem Ende beispielsweise durch Erhitzen erwärmt, wodurch dieser etwas plastisch wird und dadurch den sich konisch vergrößernden Teil der Durchbohrung 4 ausfüllt.
- Damit der Magnet 3 nicht verdreht werden kann, weist dieser vorzugsweise, wie deutlich in Fig. 2 ersichtlich, kxiXxixxxx eine Einbuchtung 6 auf, in die eine Nase 7 der Hülse 1 eingreift. Ein Verdrehen des Magneten kann selbstverständlich auch dadurch vermieden werden, daß dieser mindestens an einer Seite auf seinen Umfang abgeflacht ist und die Hülse 1 eine entsprechende Abflachung aufweist. Auch kann eine Verdrehung dadurch vermieden werden, daß die Durchbohrung 4 exzentrisch in dem Magneten 3 angebracht wird. und/oder ebenso wie der Zapfen 5 eine Abflachung erhält. Ferner kann der Magnet auch eckig ausgeführt sein. Schließlich ist es auch möglich, an Stelle einer Bohrung 4 mehrerer solcher Bohrungen vorzusehen.
Claims (1)
-
ist S c h u t z a n s p r ü c h e --' : mit der KunststuffhUlse (1) organisch X ui ei en (5) Sj-CJ-i jtjLeLCL-Lm-t ?-'. dient, der in eine vorzugsweise zentriscleund.. aBaa Außenseite (3a) hin axKxaKXK konisch vergrößern- 1, ~ de Durchbohrung (4) des Magneten (3) eingreift. ..-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41921U DE1859756U (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Magnethalter fuer kleinere gegenstaende. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41921U DE1859756U (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Magnethalter fuer kleinere gegenstaende. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1859756U true DE1859756U (de) | 1962-10-11 |
Family
ID=33038348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41921U Expired DE1859756U (de) | 1962-07-21 | 1962-07-21 | Magnethalter fuer kleinere gegenstaende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1859756U (de) |
-
1962
- 1962-07-21 DE DES41921U patent/DE1859756U/de not_active Expired
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