DE1858500U - Rohrgelenkverbindung. - Google Patents

Rohrgelenkverbindung.

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Publication number
DE1858500U
DE1858500U DES35646U DES0035646U DE1858500U DE 1858500 U DE1858500 U DE 1858500U DE S35646 U DES35646 U DE S35646U DE S0035646 U DES0035646 U DE S0035646U DE 1858500 U DE1858500 U DE 1858500U
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DE
Germany
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socket
pipe
pipe joint
joint connection
tube
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Expired
Application number
DES35646U
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Sen Seelbach
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rohrgelenkverbindung
    Die Neuerung bezieht sich auf Rohrgelenkverbindungen für mit ihren Enden längsverschieblich ineinandergehaltene Rohre, wobei die zwischen den Rohrwänden liegenden elastischen Dichtungsringe über Spannbauteile und Hartmaterial-Zwischenringe mit den Rohrwänden in Kupplungsverbindung gebracht werden.
  • Besonders eignet sich die Rohrgelenkverbindung für Braunkohlen-Grubenanlagen, wenn eine Rohrleitung mit großem Durchmesser, wie sie beispielsweise für die Braunkohlenförderung verwendet wird, auf einem Boden verlegt werden muß, der sich örtlich stark verändern kann.
  • Bei bekannten Rohrgelenkverbindungen bestehen ungünstige Strömungsübergänge zwischen eingeschobenem Rohr und der das Ende dieses Rohres haltenden Rohrmuffe des benachbarten Rohres.
  • Die Neuerung vermeidet diesen Nachteil in erster Linie dadurch, dass das Muffenende eines jeden Rohres nach Art zweier mit ihren großen Grundflächen aneinanderstoßenden Konen ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, das Einschubende eines jeden Rohres um etwa die halbe Muffenlänge--und nicht tiefer-
    indie Muffe einzuschieben.
  • Schließlich wird neuerungsgemäß noch in Vorschlag gebracht, die Muffe durch Aneinanderschweißen von zwei gleichartigen Konen, insbesondere gleicher Konizität, herzustellen.
  • Die Neuerung wird nunmehr ausführlicher anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert, und zwar zeigt : Fig. 1 eine neuerungsgemäße Rohrgelenkverbindung im Längsschnitt,. während Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die gelenkig, e Abdichtung von zwei miteinander zu verbindenen Rohren wiedergibt.
  • In der Zeichnung ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Rohrverbindung zwischen zwei Rohren 2 und 3 dargestellt. Vom Rohr 3 ist in Fig. 1 nur das Einschiebende 3a gezeigt, welches einen glatten zylindrischen Durchmesser'aufweist und somit verschieden tief in die Rohrmuffe 4 des benachbarten Rohres 2 eingeschoben werden kann. Zweckmässig erfolgt aber dieses Einschieben bis etwa zum Punkt 4a, der Verbindungsstelle zwischen den beiden die Rohrmuffe bildenden Konen 4b und 40.
  • Der Rohrkonus 4b steht mit dem zylindrischen Teilstück des Rohres 2 in Verbindung, wobei alle starren Verbindungen zweckmäßig als Schweißverbindungen ausgebildet werden.
  • In den Rohrkonus 4c schließt sich ein zylindrisches Teilstück 4d an, welches am freien Ende den Flanschring 4e trägt.
  • Mit dem Flanschring 4e wirkt ein weiterer Flansch 5 zusammen, wobei die Verbindung über Bolzenschrauben 6 hergestellt wird.
  • Die Dichtung zwischen den beiden Rohren 2 und 3 erfolgt über einen Dichtungsring 7 aus elastischem Material, z. B.
  • Kunststoff oder Gummi, welcher zwischen zwei härteren Ringen 8 und 9 in Achsrichtung eingepresst liegt. Der Axialdruck wird über den Flansch 5 und einen zwischengelegten losen Ring 10 dem unteren Ring 9 übermittelt, wobei sich der obere Ring 7 gegen ein an ein Zylinderstück 4 angeschweißtes Ringstück 11 abstützt.
  • In Fig. 1 sind zwei Grenzstellungen 3b und 3c des Einschubendes 3a dargestellt. Sie lassen erkennen, daß der Strömungsübergang zwischen den Rohren 3 und 2 infolge der'doppelkonischen Gestaltung der Rohrmuffe 4 auch bei verkanteten bzw. außer Flucht befindlichen Rohren 2 und 3 günstig ist.
  • Die Neuerung läßt sich in verschiedener Hinsicht-abändern.
  • So kann das doppelkonische Muffenstück 4 mit glatten Übergängen an der Stelle 4a hergestellt, z. B. aufgestaucht, werden.
    Außerdem können die Teilstücke 4b und 4c auch unsymmetrisch
    und mit unterschiedlicher Konizität ausgebildet sein.
    Schutzansprüche

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Rohrgelenkverbindung für mit ihren Enden längsverschieblich ineinander gehaltene Rohre, bei welcher die zwischen den Rohrwänden liegenden elastischen Dichtungsringe über Spannbauteile und Hartmaterial-Zwischenringe mit den Rohrwänden in Kupplungsverbindung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenende (4) eines jeden Rohres (2, 3) nach Art zweier mit ihren grossen Grundflächen aneinanderstoßenden Konen ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrgelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubende (3a) eines jeden Rohres (2,3) um etwa die halbe Muffenlänge in die Muffe eingeschoben ist.
  3. 3. Rohrgelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe durch Aneinanderschweißen von zwei gleichartigen'Konen gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008005805U1 (de) 2008-04-25 2009-09-03 Rehau Ag + Co. Gelenkmuffe für Rohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008005805U1 (de) 2008-04-25 2009-09-03 Rehau Ag + Co. Gelenkmuffe für Rohre
WO2009129946A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Rehau Ag + Co Gelenkmuffe für rohre

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