DE1857844U - Anbauvorrichtung zum winkelschleifer, insbesondere fuer trennzwecke. - Google Patents

Anbauvorrichtung zum winkelschleifer, insbesondere fuer trennzwecke.

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DE1857844U DE1962D0025030 DED0025030U DE1857844U DE 1857844 U DE1857844 U DE 1857844U DE 1962D0025030 DE1962D0025030 DE 1962D0025030 DE D0025030 U DED0025030 U DE D0025030U DE 1857844 U DE1857844 U DE 1857844U
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Josef Deufel
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Anbauvorrichtung zum Winkelschleifer,insbes.für Trennzwecke Bei der Metallbearbeitung tritt häufig die Notwendigkeit ein, daß-entgegen der Verwendung des inkelschleifers im"Trenn= schleifständer"-der M-nkelschleifer freihändig gehalten werden muß, wenn z. B. aus der kitte von Blechtafeln, sonstigen Werkstücken , Profilen oder auch Steinplatten (Steinbearbeitung) irgendwelche Aussparungen herausgeschnitten werden sollen, wobei aber die geforderte Genauigkeit und Sauberkeit der Schnitte mit Schneidbrenner oder Meißel und dgl. ohne große Nacharbeit oft nicht zu erreichen ist, wie es beispielsweise bei meiner Produktion landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen der Fall war.
  • Die freihändige Handhabung cles-elschleifers sum Wrenuschleifen ist jedoch nicht ganz ungefährlich, da schon bei geringfügigem Verkanten der Maschine infolge unsicherer Führung die Trennscheibe im Werkstück verklemmt oder plötzlich tief einreißt, wobei die Trennscheibe fast immer zu Bruch geht, und damit eine erhebliche Gefährdung des betr. Mannes bedeutet.
  • Vor allem aber können mit freihändig gehaltener Trennmaschine niemals einwandfreie gerade Schnitte erzielt werden, und es ist zufolge des erheblichen Eigengewichtes der Trennmaschine auch kaum möglich, z. B. eine bestimmte Schneidtiefe genau einzuhalten.
  • Ferner führt das freihändige Halten der Orennmaschine bei längerer Arbeitsdauer zu frühzeitiger Ermüdung, wodurch die Führung der Maschine noch unsicherer und die Gefahr des Verkantens mit seinen möglichen Folgen noch bedeutend erhöht wird.
  • Die hier angeführten Argumente gelten auch im vollen Umfange für die Steinbearbeitung, wo der Winkel-Trennschleifer ein unentbehrlicher Helfer geworden ist. Es werden zwar z. B. von Plattenlegern sog. Rolltische mit Trennschleifständer zum Trennen von Steinfließen verwendet, wo es sich aber um größere Flächen, schwere Steine oder Steinplatten handelt, muß die ! rennmaschine freihändig an das Werkstück herangeführt werden.
  • Ich habe nun aus dem Zwang der praktischen Notwendigkeit heraus das in den Anlagen beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Anbaugerät zum Winkelschleifer, insbes. für Trennzwecke geschaffen, das in seiner verblüffenden Einfachheit die angestrebten Zwecke restlos erfüllt und sich in der Praxis ganz ausgezeichnet bewährt.
  • Ein solches oder ähnliches Gerät dieser Art für die angeführten Zwecke habe ich, soweit mir der augenblickliche Stand der Technik bekannt ist, noch nirgends, auch in keinem Katalog oder Prospekt gesehen, so daß hier möglicherweise die Voraussetzungen für eine schutzfähige Neuheit gegeben sind.
  • Der wichtigste Vorteil dieser Anbauvorrichtung ist neben der praktischen Zweckmäßigkeit jedoch in erster Linie darin zu erblicken, daß hierdurch beim freihändigen Trennsehleifen die größtmögliche Sicherheit für den betr. Nann erreicht, bzw. die Gefahr von Unfällen weitgehendst herabgemindert wird, weil diese Vorrichtung eine erstaunlich sichere und ruhige Führung des Trennschleifers ermöglicht und ein Verkanten desselben ausschließt.
  • Ferner tritt durch Anbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung am winkelschleifer, besonders bei längerer Arbeitsdauer keine frühzeitige Ermüdung ein, da nunmehr das Hauptgewicht der Maschine nicht mehr in den Armen des betr. Ilannes ruht, sondern von der nach vorn verlagerten Stütze mit Laufrolle aufgenommen wird, die übrigens auch in vorteilhafter Weide dazu dient, einwandfrei gerade und saubere Schnitte zu erzielen, indem sie zweckmäßigerweise beim Trennvorgang an einem Lineal entlanggeführt wird.
  • Es sind z ! B. in meinem Betrieb bei der laufenden Produktion aus der Mitte größerer Blechtafeln von 2mm Stärke genau maßgerechte, rechteckige Aussparungen herauszuschneiden.
  • Diese Aussparungen können nun unter Verwendung dieser Anbauvorr. mit dem"iinkelschleifer so einwandfrei sauber und genau, und zwar einschließlich der scharfen Ecken herausgeschnitten werden, daß außer dem üblichen Entgraten überhaupt keine Nacharbeit mehr erforderlich ist, womit also gleichzeitig auch noch eine erhebliche Zeitersparnis erzielt wird.
  • Die Anbauvorrichtung nach der Erfindung besteht in der Hauptsache aus einem abgekröpften horizontalen Tragarm, der mit seinem hinteren, abgeflachten Mnde jeweils an der dem Werkstück zugewandten unteren, für den Handgriff vorgesehenen Gewindebüchse mittels Sechskantschraube am Winkelschleifer befestigt wird.
  • Auf dem nach vorn über den Winkelschleifer frei hinausragenden runden Ende des Tragarmes ist-eine achsial verschiebbare und drehbare Schiebemuffe fixierbar aufgeschoben, in welcher in einer senkrechten Bohrung die höhenverstellbare Stütze mit Laufrolle, ebenfalls fixierbar, Aufnahme findet.
  • Durch die auf diese Weise herbeigeführte starre Verbindung zwischen winkelschleifer einerseits, und horizontalem Tragarm mit Stütze und Laufrolle andererseits, entsteht praktisch ein einfach wirkender Hebelarm, der nicht nur eine absolut ruhige und sichere Führung ohne große Anstrengung ermöglicht, sondern hierbei tritt noch ein ganz besonders wichtiger und äußerst nützlicher Faktor in Erscheinung, daß nämlich auf diese Weise ein feines und leichtes Dirigieren einer bestimmten Schnittiefe und ein genaues Einhalten derselben ermöglicht wird.
  • Außerdem kann dadurch das bereits erw. plötzliche, tiefe Einreißen der Trennscheibe in das Werkstück bei fachgerechter Handhabung absolut vermieden werden, wobei in bekannter weise'meist nicht nur die Trennscheibe zu Bruch geht, sondern u. U. sogar das Werkstück selbst unbrauchbar werden kann, von möglichen Unfällen ganz abgesehen.
  • Durch den Umstand, daß der horizontale Tragarm in der Schiebemuffe drehbar gelagert ist, kann der Uinkelschleifer bzw. die Trennscheibe bei stehts senkrecht stehender Stütze mit Laufrolle jederzeit auch in eine beliebige Schräglage bis zur Horizontalen gebracht werden, so daß mit der gleichen Präzision auch Schräg-bzw. Horizontalschnitte, z. B. beim Ausklinken von Profilen durchgeführt werden können.
  • Eine weitere praktische Verwendungsmöglichkeit der vorliegenden Anbauvorrichtung liegt darin, daß beispielsweise unter Verwendung von normalen sog. Schruppscheiben bei horizontaler Lage mit ziemlicher Genauigkeit auch irgendwelche Flächen von nicht allzu großer Ausdehnung plangeschliffen werden können, wobei wiederum das feine Dirigieren der Maschine sehr vorteilhaft in Erscheinung tritt.
  • Die vorliegende, erfindungsgemäße Anbauvorrichtung kann also überall dort mit Erfolg angewendet werden, wo mit dem Winkelschleifer freihändig operiert werden muß, und wo Schnitte aller Art an Werkstücken, Profilen oder Steinplatten schnell, sauber und genau bei größtmöglicher Sicherheit und bequemer Arbeitsweise durchgeführt werden müssen.
  • Aufgrund meiner eigenen besten Erfahrungen bin ich überzeugt, daß diese dem Aussehen nach sehr einfache, aber in ihrer Wirkung und Nützlichkeit voll überzeugende Anbauvorrichtung auch jedem anderen Betrieb, der in ähnlicher Weise mit Winkelschleifern arbeitet, sehr gute Dienste leisten konnte und von diesen zweifellos begrüßt würde.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt ; Fig. 1 eine Teilansicht des winkelschleifers mit Anbauvorrichtung in Arbeitsstellung Fig. 2 eine Ansicht der Anbauvorrichtung von oben Fig. 3 eine Stirnansicht der Schiebemuffe mit Stütze u. Laufrolle Die Anbauvorrichtung wird im wesentlichen durch den vorwiegend aus Rundmaterial gefertigten Tragarm (1) mit der Schiebemuffe (2) und der höhenverstellbaren Stütze (3) gebildet, die in einem U-förmigen Bügel (4) endet, in welchem die Laufrolle (5) um den Achsbolzen (6) drehbar gelagert ist.
  • Zur Befestigung des Tragarmes am Winkelschleifer ist dieser nach hinten zu flach ausgebildet und mit einer Bohrung (7) versehen, durch welche eine Befestigungsschraube (8) in eine für den Handgriff vorgesehene Gewindebüchse (9) eingeschraubt wird.
  • Der Tragarm (1) endigt hinten in einem halbrunden Bügel (10), der sich an die äußere Form des Winkelschleifers satt anschmiegt und damit der Anbauvorrichtung einen festen Sitz verleiht.
  • Je nach Bedarf und Zweckmäßigkeit, insbes. mit Rücksicht auf Linkshänder, kann die Vorrichtung wahlweise auf der linken, oder rechten Maschinenseite angebracht werden.
  • Der Tragarm (1) ist an geeigneter Stelle um die Höhe der Laufrolle (5) einschließlich Bügel (4) nach oben abgekröpft, um auch bei stark abgenützter Trennscheibe oder großer Schnittiefe eine möglichst waagerechte Haltung der Maschine zu gewährleisten, wobei also nötigenfalls die Laufrolle (5) bis zum Anschlag an die Schiebemulde (2) hochgeschoben wird.
  • Auf dem nach vorn über den inkelschleifer hinausragenden runden Ende des Tragarmes (1) ist die mit einer entsprechenden horizontalen Bohrung versehene Schiebemuffe (2) achsial verschiebbar und drehbar, und mittels Flügelstellschraube (11) in einem beliebig günstigen Abstand vom winkelschleifer fixierbar gelagert, während die hohenverstellbare Stütze (3) mit Flügelstellschraube (12) fixierbar ist.
  • Durch die entsprechend breite Ausbildung der Laufrolle (5) ist ein verkanten oder rippen der Maschine so gut wie ausgeschlossen.
  • Die Ausbildung der gezeigten und beschriebenen Bauelemente beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, sondern es muß jeweils aer Eigenart und Bauweise der verschiedenen Fabrikate von inkelschleifern Rechnung getragen werden.

Claims (5)

  1. bchutzansprüche 1. Anbauvorrichtung zum Winkelschleifer,insbes. für Trennzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Höhe einer Laufrolle nach oben abgekröpfter, über den Winkelschleifer nach vorn frei hinausragender, horizontaler Tragarm, der mit seinem hinteren , abgeflachten Ende mittels Sechskantschraube an einer für die Handgriffe vorgesehenen Gewindebüchse befestigt wird, und in einem halbrunuen Bügel endet, der sich satt an die äußere Form des inkelschleifers anschmiegt und damit der Anbauvorrichtung einen absolut festen Sitz verleiht.
  2. 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem frei über den uinkelschleifer hinausragenden runo-en ende des i'ragarmes eine achsial verschiebbare und drehbare Schiebemufe fixierbar gelagert ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Trennscheibe außer in der vertikalen, auch in jeder beliebigen Schräglage bis zur Horizontalen fixierbar ist, um so schnitte in allen Lagen an Werkstücken , Blechkörpern, Profilen oder auch an Steinplatten mit erstaunlicher Genauigkeit und Präzision durchzuführen.
  3. 3. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1, u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer senkrecht verlaufenden Bohrung der Schiebemuffe eine hohenverstellbare btütze fixierbar gelagert ist, die in einer breiten Laufrolle endet, und die beim Arbeitsvorgang zur Erzielung gerader und sauberer Schnitte an einem Lineal entlanggeführt werden kann .
  4. 4. Anbauvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge der starren Verbindung zwischen Winkelschleifer und Anbauvorrichtung ein einfach wirkender Hebelarm entsteht, der nicht nur eine absolut sichere und ruhige Führung des Trennschleifers bei freihändiger Arbeitsweise ermöglicht, sondern bei wesentlicher Gewichtsentlastung und bequemer Handhabung vor allem die größtmögliche Sicherheit für
    den betr. Liann bietet, und darüber hinaus auch noch die für die Praxis sehr wichtige Möglichkeit einschließt, daß mit Hilfe dieses Hebelarmes ein genaues Dirigieren und einhalten einer bestimmten Schnittiefe erzielt wird.
  5. 5. Anbauvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die symetrische Ausbildung der Befestigungselemente des Tragarmes die Anbauvorrichtung je nach Bedarf und Zweckmäßigkeit entweder auf der rechten oder linken Maschinenseite angebracht werden kann, wobei gleichzeitig auch in vorteilhafter Weise der Eigenart von Linkshändern Rechnung getragen wird.
DE1962D0025030 1962-06-29 1962-06-29 Anbauvorrichtung zum winkelschleifer, insbesondere fuer trennzwecke. Expired DE1857844U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011108387A1 (de) 2011-07-22 2013-01-24 Ignazio Maltese Führungswagen für ein Arbeitsgerät
DE202019102295U1 (de) 2019-04-24 2019-05-14 Kronen-Hansa-Werk Gmbh & Co. Kg Arbeitsunterlage für ein von Hand führbares Arbeitsgerät
EP3730252A1 (de) 2019-04-24 2020-10-28 Kronen-Hansa-Werk GmbH & Co. KG Arbeitsunterlage für ein von hand führbares arbeitsgerät
DE102019110589B4 (de) * 2019-04-24 2021-05-12 Kronen-Hansa-Werk Gmbh & Co. Kg Arbeitsunterlage für ein von Hand führbares Arbeitsgerät

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DE202011110548U1 (de) 2011-07-22 2014-09-04 Ignazio Maltese Führungswagen für ein Arbeitsgerät
DE202019102295U1 (de) 2019-04-24 2019-05-14 Kronen-Hansa-Werk Gmbh & Co. Kg Arbeitsunterlage für ein von Hand führbares Arbeitsgerät
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