DE1857286U

DE1857286U - Blumentopf mit siebeinsatz.

Info

Publication number: DE1857286U
Application number: DEK40960U
Authority: DE
Inventors: Bernhard Koch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-04-02
Filing date: 1962-04-02
Publication date: 1962-08-23

Description

B e s c h r e i b u n G

B e s c h z e i b u n g

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Blumentopf, der sich von den herkömmlichen dadurch unterscheidet, daß durch diesen, bedingt durch seine @uftdurchlässigkeit, ein besseres Wachstum der darin befindlichen Pflanze erreicht wird. Der Topf besteht aus zwei Teilen. In dem aus = seren grosseren Topf, der in seiner Mantelfläche entweder mit keinen, oder aber mit beliebig geformten Öffnungen versehen ist, befindet sich ein siebartig durchbrochener. mit Boden versehener Einsatz. Die Stege (a), die an dem Einsatz aussen, bezw.an dem Aussentopf innen angebracht sind, sorgen für einen entsprechenden Abstand (b) zwischen den beiden Gefäßen. Dieser verhindert, daß bei starkem Begiessen der Pflanze das überschüssige Wasser, das durch die Öffnungen austreten kann, durch die Öffnungen des Aussentopfes dringt. In dem Hohlraum zirkuliert dia Luft, die durch die in der Mantelfläche befindlichen Öffnungen, wie durch die umlaufende, durch Stege (a) unterbrochene Öffnung zwischen den beiden Topfrändern dringt und somit durch die in der Mantelfläche des inneren Topfes befindlichen Öffnungen angesogen wird.-Der Boden des äusseren Topfes braucht nicht mit Öffnungen versehen zu sein und macht somit die Verwendung eines Untersetzers überflüssig.-Als Material für beide Gefässe ist Kunststoff vorgesehen ; jedoch kann jedes andere geeignete Material verwendet werden. Die Form des Topfes kann beliebig sein. Selbst in Form von Blumenkästen läßt sich das Prin= zip anwenden.
Abb.1 : Unterbochene Ansicht des Topfes und Längsschnitt.
Abb.2 : Grundriß.

Abb. 3 : Vergrösserter Schnitt einer Doppelwandung A-B.

S c h u t z a n s 2 r u c h

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Claims

S c h u t z a n s p r u c h

Blumentopf mit Siebeinsatz dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergreifende Gefäße, die beide oder mindestens das innere mit Öffnungen in Wandungen und Böden versehen sind, durch welche Luft in das Innere des bepflanzten Gefäßes öringen kann. Durch Anbringung von Stäben oder Rippen an der Außenfläche des inneren-, bzw. an der Innenfläche des äußeren Topfes, werden die Gefäße in einen gleichmäßigen Abstand zueinander gebracht, sodaß ein Hohlraum zwischen beiden entsteht.