DE1856412U - Mehrganguebersetzungsnabe fuer fahr- und motorraeder mit einem planetengetriebe. - Google Patents

Description

• Mbrgasgü. b er BetuTgsN abe Fa-. fNoorradr mj ; ee

  PIssteBgstnebe

  , ; ;, : : :' : :" :-"""'b. : : : v~", :

  Motorräder mit einem

  Bei den beH'a. :'''nten. ßbersetu ? ! gsK ;. a, ben für Zeiradfahrege werden PlneT. i-n-

  gstriebe-yervfendep bei dnen die Planetemä&er glelehmäßg auf i3N. Til-'

  kreis des Pianetema. dträges angeordnet sind « Die Lagersa. pfe ?' : d r FlaEetef-

  'pS. de. T dienes meis gleichzeitig &ls A". s-3hlagsapfen f r den Eltehmer Die

  q di c-ca, t einam Pla «-ae-en st-iebe ver h

  Ft^lEw e = gßaU {< g apuf t ;. e ; e L. ; SIX@L St >. ; ; 3a !. SH ? r. t

  ''. rieben. a. ben Tegen des oft verwendeten ? ierarmigeT ! Mitnehaiers erf'or-ierli'.'i : !,,

  died. ? n fUr d-en,

  0, ew bc-, 2j=

  Vierarmiger

  'f gleich Terteil'' ; e ARSohläge 3u erhaltene Um diese Planeteräder auf dsn

  Lagersa. pfe'o. montieren zu komien muß die Bedingung erfüllt sein ;, da, S di'j

  SnEime der Zähneahlen des Sonnera. dßs und des Hohlrades durb die Zahl der

  verwendeten Plaeenräder ohne Res teHbar ist.

  Fit ? ßin Getriebe mit vier symmetriseh auf dem Teilkreis des planetenrad : ä'Br ! :.

  'yaTte. ilen Pla, netenrädeY-n ergibt sich s, lsc die Bedingung daß die Smm d. ey

  Sähnezahlen des SonneBrades und des Hchlrades durch i/ier ohne Rest teilbar

  miiß. h-tis

  set3D-sgsne, ben das SoRnenrad auf der Ahse so kleiD. Trie Nogli'sh ansgefühi't<.

  Soll! die Überse-I-zurg Ge4e-r-i-ebz-, sc,

  ohne weiteres moglihs da, ;, UN die Monta. gebedingus. g efnilen s''.', können ;, a :

  Hohlrad. stets ZahnspFunge vos. mindestens vi'sr bei g3 ? oßeres. Übersee zungän-

  deruagen von a, <-ht oder no'sh meb. Zahnen verwendet eydes Bussen, Deraf'.-lg

  große Zähnezaiiländerungen sid jod-jch gleichbedeutend mit großa'U'bej'sas'.'. . M"

  spunen nnd außerdem mit wesentlichen D'cx'hmesser'yeränder'Q. . ge. ds Hob ?-

  pads und damit der Nababüls-"M. d. s-ller ande'-sn Na, bsnt< ? il. Dese Getreb ?

  haben also den Nachteil ? daß keLne'S'borsetsüssprÜHg-B nichc MC ( ; l :. eh sini..

  vas z'y Folge hatg daS der Durchmesser der Babec. hulse eoß . ha.- !, ! ;. on j. T'. ;'<.'

  ~ en al-s O iexl. s >, 7. a. ß 3Ez e f, ile Qbf.-r se tD S45 g g"55 '~. £ h S

  große

  2pzüngen und außeragm Hohl-

  der allez-

  Poigc-"ha-, 9 deß der

  Bmß da, das Planetengetriebe im I :'-neren der Nabenhule eiugabsn' ! * 1s'. o D s"-'

  shlderteB. Nachteile wirken sich sein'-angünstig aus da. .. obi' ct'r. o u' ;-i.'h :'r'. ?. ; :

  ß w h d 2 5 g $ Ç 5 w S W-n $ ß s a D S 2 S 1 g 8 bi S d ii w w 51 * t X vf

  jeder individuelle bersetzM. gswu. nsch berücksichtige werden ks. xm urd bol

  Btx : ? vergroßeruRg der N benhnise sich ds Geih"us-i damt die

  Kosten der Ubersetzungsnabe sofort erhöhen.

  Es ist ein. Neh. rgangubersetEUBgsH. a. be für Zweiradfahrse'a. ge bekannte'bei der

  vier Planetenräder ungleiehmäßig auf dem Teilkreis des Plenetenträgera an-

  geordnetsiH. d. Es musgen s. sh jedoch immer srei PlaneteRräder gegenüber

  au'dej-i Teilkreia des

  liegen :, da, s'a ?' Vebindung sisehen Antreiber nnä PlanetengetriebG ein zuel-

  6., 9, VerbindtirLg A-, el-+"reiber unfl

  armigeF Hitnehmer verwendet wirdg dessen Arme a. R de Planetenradzapfon an=-

  sshia. gon. Der Nachteil dieser Anordnung ist die Eotendigkeita or Planeten-

  rs. de : ? zu verwenden da bei einer Voru'ond'a. ng Ton n'ar zu'ci oder drei Planoton-

  sädon der An'e'b drch eine seiarmigen Mitnehmer ifolgp ; des groSen Spiels

  uiicl bz-i. deL-

  niet-4Antriebs-und LeeFla/B'stell'ang bzi7. der usymmerishen Anlagser-

  . hältnisse nicht m3glich ist. heitere Naehteile sind ;, daß iie Summe der Zähne-

  3-2 ! ilen Holilrad und Son-no-92rad weiterhin durob-zwai

  dch nieder ein ZahnspFang von mindestens sei Zähnen am Echlrad erforder-

  lich Tf3. rd'and daß infolge der'yer'crend'i. mg eines gese-hlitzten Antreibers ud

  oines Blit Armen versehenen Mitnehm. ers eine D'rehmesserverkleiReyang der Naben-

  huisc wie sie dnrch die Verwendng ungleichmäßig angeordneter PlaB3tenra. de

  möglich s'äre ausgeschlossen ird.

  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Naohteile der bekannten BctU-

  ar'sen su TerEeideng das Planetengetriebe bei Nehrgangubersetaungsaben ia' : At/. f-

  bau zu vereinfachen und don NabendtarchB. ess r zu verkleinern. Diese Afg&be

  i tj

  Trird gemäß der Erfindung da. d'H. F3h. gelost :) daß die Planetenräder in an sieh be-

  kannter Weise M. öht gleichmäßig auf dem Teilkrois des PlaneteKE'adträgers ver-

  teilt sind daß der Antrieb zentral darch eine mit dem PlaneteB'E'a. dtäger ube. t :

  eineVerzahn'EingskupplüRg verbundene E'appinngsbü. chse oder d'o. rc. h einen ver"

  zs.. hnten Mitnehmer erfolge md die Planetenräder sish nicht gegenüber liegen.

  Aufgrund der der einer VerzahnurGpskupplung z% 7isahen dem,

  und dem PlaneteBradtpäger entfällt die Notwendigkeit g mindestens ver Planoien-

  2e, ao2 zu verwenden. Das Getriebe mit nur zviei oclr,-r drei

  ausgeführt uerdon, uodureh sieb eine Einsparung an Bcarbestungs-und Macen al=-

  kosten ergibt. Weiterhin ist es auh nieht mehr erfo. r erliQh. daß die SuRire

  k. Jæfien. erg O a isSit ; ha $2G 2 5h C ? hZ fDrS er n. > Wl. 5-3ß fa ? S if, '? t

  desZähnezahlen von Hohlrad und d-orch zi, 79- ja

  diePlanetenräder nicht gena. o. gegenüber liegen. Man erhäl* ; ß. lso eine no-h

  größare in der Viahl dAs lird

  größereFreizügigkeit in der S'a. hl des Ubersetsungsverha. ltnigses :,''md d ? r

  Dn. r'hmesseB' des Getriebes kann sehr klein geha. lten'werden. Ei. n Sh'K z Tird

  ; Be Gvsant, koe atzorj @X tp ; ~ ; Uf ; exArt $l+ en r T. a ; 5çr3 X

  nur für die Gesamtkombination aller im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale be-

  ; ax ; ; sS O I ; a Ge, san ; ; kun$ iiie, mgsiS ; iesg@n niiies i tG ; lL e

  anspruchts s nur dureh diase Kombination die Vorteile des ErfindungsgegE.-

  x. ; x ; d. ; en nen ; ; ; ; ale ex ; °e'} ; dure. k, kez ln7 ; ;. * tmale z vsa

  , S, °r riLign iii3lyldo

  B tro. gt dez åeb v, æeltie. Y z Ea, en ; s ; o ; e h dae s ; ; <

  1 (3g@x pplU :, eiba ; ; ; @, ; ; $ m ; oglL 9 da bmeæs ; sT er A-Z ; ; L ; 3 ; t ; <, æe. a

  derereihbar sind. Die Gesamtwirkung des Erfind' ! ngsgegenstandes stell" ;.

  s ; s ; ;, ; esam ex gç ; ; G rzes l,. ar O B qL T ; C J ; f mg eizles st ; E ; ; ; Cm ; 92 » ; zr ; ;

  Rieht nur eine gummierung der Wirkungen der Einzelmerkmale dar 9 sondern ( : s

  werden neue Vorteile erzielt die durch keines der Einselmerlmale z vsr'H'. k-

  lichen Shldo

  Erfolgt der ÂYitrieb vom treiber zum Planetengetriebe durh die zeutal gB=

  legeneKuppl'angabüshse so ist es mögliche den Durchmesser der Antrietsseite

  derMehrgangübersetzungsnabe sii verkleinerns uodureh der Durchmesser der BfabeB-

  hülse insgesamt verringert werden kann. Bei VerTrendung eines Mitnehmers zus.

  Verkleinerung des

  dana. nisM mSglich :) wenn das Getriebe infolge ungleichmäßig angeordneter Pla"

  netenräder schon sehr klein ausfiihrbar ist.

  In den Figuren sind mel-rpre A-asführ-ungsbeispiznle das

  dargestellt.

  zeigt den halbeil-Längssch-nitt durch eine m2-t

  einemPlanetengotriebe gemäß der

  Fig. 2 seigt einen Quersehnitt II-II dmh die Fig. 1 !

  F3. g. 3 seigt eine gegenüber der Fig. 2 abgewandelte Anordnung 9 bei der n'm-

  zweiPlaneeNpädes vorhanden sindo

  Der Aufba'a des dargestellten Asfuhrungsbeispieles der Erfißdng ist folgeeg

  Auf der feststehenden Nabenachse 16 ist das aoaneE. ra'l 9 s plaReengeirieb'Bs

  fest angeordnet. Der Planetenpadträger l ! D und die EappluBgsbüchse 3 sia. d drch-

  bar'auf der Nabenachso 16 gelagert. Der Planetenradträger 11 besteht aus

  mehreren Teileng die durch die Nietsapfen 18-verbunden sind. In diesem Pla, netc !. i-

  radtra-ger sind die Planetenradapfen 13 eingepreßt anf denen die Planeten-

  räder 12 drehbar gelagert sind. Bas Eohlrad 10 dea Flanetengeriebes trägt

  r

  denverschiebbaren Sperrklinkentra. ger 14. Bis Schal tuNg erfolgt dureh di ? &Kia. l

  veræohle he up gslbuohse 5 9 d de tr or 2 Vs » sa. hn ggg cl 4

  und 5 dauernd in Verbindung steht. Die Bshaltung ds. r Gasge erfolgt dadurch

  dß die VerZahn1. lng 6 der K'l1. J ? : Pl1 ; mgsbühs0 ; > abVJ"echsel. : ì. d. m ; t 1. Gl' 1í\ :'zah : a, t : i. : 1g' 1

  daB die Tersahnung 6 der ICupplwDgsbushse 3 abiEreehselnd mit der Tesahnu : 7

  dos Planetenradirägers ll ! oder mit der Verzahnung 8 ies E r

  griffgebracht wird «

  A'-xs den Figuren 2 t3. Nd 3 ist. zu ersehen daß die Plan'Btemra. der 1 ; ? : tgleih-

  aufa'üf dem Teilkreis des Planetenradträgers angeordnet sind. Bei einer

  ARordmmg gemäß Fig 0 2 mit drpi Planetenrädern ist mindestens eines der

  Planetes.rädr1!2umeina.WiRkolO gegernbexder1;20'''-Teilung Tsetst. Ds ?

  "iakelC irä ss geuählt daß eine Mcs. ta. ge des Planetenpades bei entsprechen"

  dom,Zähnezahlvrhältnis möglih ist. In. Figo 3 ist eine AQordnllng mit ZUGi

  Planotesrädrn gezeigt 9 bei der sih die PlaneteHräder nicht gena gegenüber

  liegen ;, sond Fn das eine um einen Winl< : @l-.' gegenübex' der BuB'chmessorlini'3

  voristc Auch in diesem Fall Ti ? ird &er Winkel'"'so gewähl-Cg daß eins

  Montßge möglioh isto

  DieWirkngsueise dor Nabe ergibt sieh aus der Fig. 1. Der An. rieb erfolgt,

  dch das auf dem Antreiber befestigte Kettenritzel li. Ton dort wird dsc

  über die 49 5 und dj>o

  Antriebskra, f'; über die Verzahnnagen 4 ? 5 und die Kuppl'a. ngsbu. oh'se 3 entweder

  über die TerzahnüB. 6 und die Verzahnung 7 2 PlaNetenradträey H ödes s,

  bei einer anderen Stellung des ? Kupplungsbüchae über die Terzal'''n : <mg 6'd

  Verzahnung 8 zum Hohlrad 10 geleitet. Der Al) trieb zur 15 erfolu-'r,

  nber den im Hohlrad gelagerten Sporrklinkenträger'94s'cdnh'beim Antri'B'

  des PlaneteBadtFägeFs duch die Kupplungsbüchse der Sohnellgang'asd beim

  Antrieb des Hohlrades duFh die Kupplungsb'a. chse der Normalga eiRgosohAlto"

  is-k.Soll der Berggan eingeschaltet werden ;, so ird die Kupplng-abüshse 5

  du. F'3h den Schubjslots' ! 7 H. oeh ueiter naeh rechts gesogen wcd'orch das A&trieb. s"

  gospeFre mit dem SpeETklinkentFäger D4 a'sagekuppelt ird und der Abtrieb a, Rf

  3h d% R S 7 LOtn 3sr 3aae @eth@3e gesog-n9 Wo rs twzk. 3

  gorspeg2 : va m. z en 3E 34f a ek elt3 v lidw auB

  die NabenM. lse über das Gesperre 19 erfolgt.

  DieEin, fiiidung beschränkt sich nicht auf die

  vielmehr lä. Bt ai-sh die Ggnmdkonstruktion dep Nabe weitgehend variieren, g

  , als aasgebil, dci, r-. u-*v-g

  kann z. B. der Antreiber gleichzeitig als PlaB. eteBX-a. dträ. ger ausgebILdet-sir-s

  wobei dann der AbiFieb nr B'a. benhülse Tom Plaa. etGB. ra. igetFlbo ilber die Kupplns"

  büchse erfolgte

Claims (1)

1. jt : T. t :.. IT. C p rü C ll. Hc MehrgangSbersetsungsnabe für Fahr"und Motorräder mit einem Planeten- getriebeg dadurch gekennzeichnet ;, daß die PlaneteBräder (12) in an siryhbekannter Weise nicht gleichnäßig auf dem Teilkreis des Planeten- radträgers (H) verteilt sind ;, daß der Antrieb zentral d'rch eine mit demPlaneteRradträgeF (l l) &ber eine Profile vorzugsweise eine TGr° zahnungskupplung (691) verbundene Kupplungsbüchse (3) oder durch einen versahnten Mitnehmer erfolge und daB jeueils R.'ar ein Planetenra. d (1 ! 2) auf der gleichen Durhmesserlinie des Teilkreises des Planotenradtrâ= ges (11) liego AS) C i [ =E=JC 2. L7obrgangübersetzuhgarabe ria-"h Anspruch 19 dadizroh gekennzeicknet, daß der Antrieb Tos Aatreiber (2) zum Planetengetriebe dsh die Ku. ppluy's- CD buchse (3) erfolgt. 3o Nehrga. RgR'bersets'H. ngsnabe Bach R. sprueh Hj) dadurch gekonRge. T. ohnct daß dergleig-hzeitig als ALtroiber atisgobilaot ist tird dor Antrieb vom Planetenradgetriebo z'ar Nabenh'Q. lso dr'-h die Kupplngs- bu. <shse erfolgt.