DE1856190U - Trockenrasiergeraet fuer hin- und hergehende arbeitsbewegung. - Google Patents

Trockenrasiergeraet fuer hin- und hergehende arbeitsbewegung.

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DE1856190U
DE1856190U DE1960S0035673 DES0035673U DE1856190U DE 1856190 U DE1856190 U DE 1856190U DE 1960S0035673 DE1960S0035673 DE 1960S0035673 DE S0035673 U DES0035673 U DE S0035673U DE 1856190 U DE1856190 U DE 1856190U
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magnet
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Trockenrasiergerät für hin-und hergehende
    Arbeitsbewegung.
    Bei Trockenrasiergeräten mit elektrischem Schwingankerantrieb
    werden von den hin-und herschwingenden Massen des Gerätes häufig
    störende Vibrationen des Gerätes hervorgerufen. Es ist bekannt,
    diese Vibrationen dadurch zu verringern, daß man eine gegenläufige Schwingbewegung eines Teiles der schwingenden Massen zu einem anderen Teil der schwingenden Massen vorsieht, wodurch zum mindesten teilweise bei günstiger Abstimmung aber auch weitgehend, ein Massenausgleich erzielt wird. Beispielsweise ist ein Trockenrasiergerät mit zwei Scherköpfen bekannt, bei dem die beiden Scherköpfe spiegelbildlich angeordnet und derart angetrieben sind, daß die bewegten Schermesser der beiden Scherköpfe stets gegenläufig schwingen. Bei Keu/Eck Trockenrasiergeräten, die nur einen Scherkopf aufweisen, ist dies natürlich nicht durchführbar. Für Trockenrasiergeräte mit nur einem Scherkopf, der einen Schwingankerantrieb aufweist, ist vorgeschlagen worden, zwischen dem hin und her zu bewegenden Untermesser und dem parallel dazu hin-und herschwingenden Anker des Schwingankerantriebes eine Wippe einzuschalten, die eine Gegenläufigkeit zwischen dem Anker und dem Untermesser bewirkt.
  • Denkbar ist eine einen Massenausgleich bewirkende Gegenläufigkeit bei Trockenrasiergeräten auch in der Weise, daß man in das Gerät eine Hilfsmasse derart schwingfähig einbaut, daß diese gegenläufig zu dem hin-und herschwingenden Untermesser oder zu hin-und herschwingenden Antriebsteilen mitschwingen ; die Schwingbewegung der Hilfsmasse kann entweder durch einen Antrieb, z. B. den Antrieb des Schermessers, erzeugt werden oder auch mittelbar durch die erregenden Kräfte der zu unterdrückenden, Störschwingungen. Die Anwendung solcher, in der Schwingungstechnik an sich bekannter Mittel stößt aber bei Trockenrasiergeräten konstruktionsmäßig auf Schwierigkeiten, sowohl hinsichtlich ihrer baulichen Ausbildung als auch hinsichtlich ihrer räumlichen Unterbringung.
    Nezera. vq,
    Die rfindung lehrt, wie diese Schwierigkeiten bei einem Trocken-
    rasiergerät in einer besonders einfachen und vorteilhaften Weise
    H. M. Mq
    gelöst werden können. Die Erfindung bezieht sich auf ein Trocken-
    rasiergerät für hin-und hergehende Arbeitsbewegung eines Scher-
    messers, mit einem aus Elektromagnet und Anker bestehenden Schwingankerantrieb von einer Bauart, bei der der mit dem Elektromagnet
    in magnetischer Wirkverbindung stehende, mit dem anzutreibenden
    ?-
    Schermesser gekuppelte Anker ("Arbeits. anker") von Federmitteln derart quer zur Polachse mindestens eines Magnetpoles schwingfähig gehaltert ist, daß er sich in seiner Ruhestellung seitlich von der Polstirnfläche des Magnetpols befindet und im Betrieb durch die An-
    ziehungskraft des Magneten periodisch mittig vor die Polstirnfläche
    Rleueruhesge
    . 4gelehlp
    des Magneten hingezogen wird. Erfindungsgcmäü ist ein solches Ge-
    rät dadurch gekennzeichnet, daß dem gleichen Elektromagnet mindestens ein weiterer Anker ("Ausgleichanker") zugeordnet ist, der ebenfalls quer zur Polachse schwingfähig gehaltert ist, doch derart, daß sich die Ruhelage des Arbeitsankers und die Ruhelage des bzw. der Ausgleichanker nach-in der Schwingbewegungsrichtung geseheneinander entgegengesetzten Seiten des Elektromagneten versetzt sind.
  • Als Polachse ist dabei in bekannter Weise die zur Polstirnfläche senkrecht stehende Achse des aus der Polstirnfläche heraustretenden magnetischen Kraftlinienbündels zu verstehen.
    Zur praktischen Durchführung der Erid&g gibt es viele Möglich-
    CD
    keiten, von denen einige besonders vorteilhafte an Hand der Zeich-
    nung geschildert werden. Einander in den Figuren entsprechende Einzelteile sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 bis 4 dargestellt.
  • Ein Schwingankerantrieb besteht aus dem Elektromagnet 1, dem Anker 2 und einer den Anker schwingfähig haltenden U-förmigen Blattfeder 3.
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, befindet sich der Anker 2 in seiner dargestellten Ruhelage links-seitlich von den Polfächen des Magneten 1. Zusätzlich ist den Magnetpolen des Magneten 1 ein zweiter Anker 4 vorgelagert, der von einer ebenfalls U-förmigen Blatt-- 3-feder 5 schwingfähig gehalten wird. Auch der Anker 4 befindet sich in seiner dargestellten Ruhelage seitlich von den Polflächen des Magneten 1, aber rechts-seitlich. Der Anker 2 ist der Arbeitsanker des Antriebs und zu diesem Zweck mit einem Mitnehmerzapfen 6 viersehen, der zum Eingriff in ein nicht dargestelltes Schermesser eines Trockenrasiergerätes dient. Der Anker 4 ist ein Ausgleichanker, der als Ausgleichmasse vorgesehen ist ; er kann entweder ausschließlich zum Massenausgleich dienen oder gewünschtenfalls mittels des gestrichelt eingezeichneten Mitnehmerzapfens 7 ebenfalls ein Schermesser antreiben. Beispielsweise können die Mitnehmerzapfen 6 und 7 die beiden Untermesser zweier parallel nebeneinander angeordneter Scherköpfe, z. B. eines Siebscherkopfes und eines Kammscherkopfes, antreiben.
  • Wird der Elektromagnet 1 erregt, so bewegen sich die beiden anker 2 und 4 samt deren Federn 3 und 5 periodisch aus ihrer Ruhelage zur Mittellage vor den Stirnflächen des Magneten hin, und zwar der Anker 2 mit der Feder 3 in Richtung des Pfeiles 30 und der Anker 4 mit der Feder 5 in Richtung des Pfeiles 50. Die Schwingbewegung der beiden Anker und ihrer Federn ist also zueinander entgegengesetzt. Hierdurch tritt schon mindestens teilweise ein Massenausgleich ein ; die bewegten Massen und die wirksamen Federkräfte können aber in bekannter Weise so abgestimmt werden, daß zum mindesten praktisch auch ein völliger Massenausgleich erzielt wird.
  • In welcher Weise der von dem Schwingankerantrieb angetriebene Scherteil des Rasiergerätes ausgebildet und mit dem Schwingankerantrieb gekoppelt ist, ist für die Wirkungsweise des Schwingankerantriebes an sich gleichgültig. Als ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 gezeigt, wie mittels des Ankers 2 bzw. des an diesem angebrachten Mitnehmerzapfens 6 eine Messertragplatte 8 in Schwingbewegungen versetzt werden kann, die die beiden Schermesser 9 und 10 trägt und im vorliegenden Falle auf Lagerkugeln 11 gelagert ist. Die Schermesser 9 und 10 können beispielsweise die Untermesser eines Kammscherkopfes und eines Siebscherkopfes sein.
  • Das Beispiel nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 5 vorteilhaft dadurch, daß hier zwei Áusgleichanker 4 vorgesehen sind, die beiderseits des Arbeitsankers 2 und symmetrisch zu diesem bzw. zum Magnet 1 angeordnet sind. Die beiden Ausgleichanker 4 sind in der gleichen Weise wie der Ausgleichanker 4 in Fig. 1 bis 5 mittels je einer U-förmigen Blattfeder schwingfähig gehaltert, und sie sind beide nach der gleichen Seite hin gegenüber dem Magnet 1 versetzt angeordnet. Beim Betrieb des Gerätes schwingen also die beiden Ausgleichanker 4 gleichphasig zueinander, aber beide entgegengesetzt zum Arbeitsanker 2. Die beiden Ausgleichanker 4 wirken also wie eine einzige Masse, und sie könnten daher gewünschtenfalls auch baulich miteinander verbunden werden ; beispielsweise derart, daß in Fig. 6 die beiden ausgleichsmassen 4 zu einem rahmenförmigen Gebilde ergänzt werden, das, den Anker 2 allseitig, also auch stirnseitig, umfaßt. Hierdurch ergibt sich gleichzeitig die Möglichkeit, die ausgleichmasse in einfacher Weise zu vergrößern. Dasselbe wird erreicht, wenn die beiden usgbichmassen mittels eines oder mehrerer Stege zu einem den Anker 2 übergreifenden Brückengebilde miteinander vereinigt werden.
  • In dem Gerät nach Fig. 1 bis 5 schwingen, sofern die Bewegung des bzw. der dem. Massenausgleich dienenden Ausgleichanker 4 nicht ebenfalls zur Bewegung eines Schermessers ausgenützt wird, folgende zwei Gesamtmassen gegeneinander : Die eine'Gesamtmasse besteht aus der vom Arbeitsanker 2 und den von diesem angetriebenen und mit ihm konphas mitschwingenden Teilen gebildeten Masse, während die zweite Gesamtmasse von dem bzw. den Ausgleichankern 4 gebildet ist. Die erstere Gesamtmasse sei im folgenden als Arbeits-Gesamtmasse bezeichnet und die zweite als Ausgleich-Gesamtmasse. Auch die Masse der Federn 3 und 5 ist, wenn sie nicht vernachlässigbar gering ist, gegebenenfalls in die eine bzw. die andere Gesamtmasse einzubeziehen.
  • Die Schwerpunkte der beiden Gesamtmassen liegen bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 in zwei Koordinatenebenen gegeneinander versetzt, und zwar sowohl in der zur Messertragplatte 8 parallelen Koordinatenebene als'auch in der zur Zeichnungsebene parallelen Koordinatenebene. Hierdurch bilden die in den Schwerpunkten der beiden Gesamtmassen angreifenden Schwingkräfte Drehmomente in den beiden Koordinatenebenen. Solche Drehmomente können bei kräftiger Ausführung der Federn zwar in Kauf genommen werden, sind aber in jedem Falle unerwünscht, insbesondere wegen der Empfindlichkeit der Nerven des Tastsinnes der Hand des Benutzers. Die Drehmomente in der zur Messertragplatte 8 parallelen Koordinatenebene werden kompensiert, wenn gemäß Fig. 6 zwei Ausgleichanker 4 beiderseits
    unsymmetrisch zum Arbeitsanker 2 vorgesehen sind, oder wenn, wie
    erwähnt, die Ausgleichmassen in Fig.'6 zu einem den Anker 2 stirn-
    seitig umgreifenden Rahmengebilde oder zu einem den Anker mit Stegen übergreifenden Brückengebilde miteinander vereinigt sind. Die Drehmomente in der zur Zeichnungsebene parallelen Koordinatenebene können
    (Venen
    gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch vermieden werden,
    daß die Schwerpunkte der beiden Gesamtmassen wenigstens annähernd
    auf gleiche Höhe miteinander gebracht werden. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 gegenüber dem Beispiel nach Fig. 6 durch folgende besondere Maßnahmen erreicht : Erstens ist der Arbeitsanker 2 breiter und damit schwerer ausgebildet, wodurch sich der Schwerpunkt der Arbeits-Gesamtmasse absenkt ; zweitens sind die hiermit vor den Polstirnflächen des Magneten 1 weggedrängten Ausgleichanker 4 so angeordnet, daß sie entlang der Seitenflächen der Magnetpole 100 schwingen ; drittens aber sind die Ausgleichanker 4 mit aufwärts gerichteten Fortsätzen 40 versehen, die den Schwerpunkt der Ausgleich-Gesamtmasse aufwärts verlagern. Durch diese Schwerpunktverlagerung der beiden Gesamtmassen können die beiden Schwerpunkte so weit einander genähert werden, daß das zu bekämpfende Drehmoment erheblich kleiner bzw. praktisch vernachlässigbar wird.
  • In Fig. 8 sind die Ausgleichanker 4 und ihre Federn 5 zur besseren Übersichtlichkeit seitlich vom Magnet 1 weggerückt gezeichnet ; man hat sich die Federn 5 in Richtung der Pfeile 500 so weit an die Feder 3 herangerückt zu denken, daß sie die gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen, so daß dann auch die von den Federn 5 getragene Zweitanker 4 und deren Fortsätze 40 die in Fig. 7 dargestellte Relativlage zum Magnet 1 haben.
  • In Fig. 9 ist eine Weiterbildung des Beispieles nach Fig. 7 gezeigt, indem hier die aufwärts gerichteten Fortsätze 40 den Anker 2 sogar überragen und umgreifen, wodurch der Schwerpunkt der Ausgleich-Gesamtmasse noch höher gerückt werden kann.
  • In Fig. 10 ist, als Abwandlung gegenüber Fig. 9, gezeigt, daß die
    Ausgleichanker 4 den Anker 2 überragen und umgreifen können, ohne
    von der Stirnseite des Magneten 1 verdrängt zu sein.
  • Neuerung Das Gerät nach der Erfindung kann statt der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform auch manche andere Ausbildung erhalten.
  • Insbesondere können Form und Gestalt aller Einzelteile mannigfach anders sein. Beispielsweise kann das Mittelstück der U-förmigen Blattfedern eine steife Traverse sein, die an ihren beiden Enden mittels z. B. gerader Blattfedern schwingfähig gehaltert ist. Der.
  • Anker kann aber auch mittels beliebiger anderer Federmittel, z. B.
    mittels Zug-oder Druckfedern, schwingfähig gehaltert sein. Eine
    t
    mindestens annähernd geradlinige Führung des Ankers kann auch in
    diesem Falle durch die Anbringungsweise der Federmittel bedingt
    sein, doch können an sich auch besondere Führungsbahnen, z. B.
  • Führungsrillen, für den Anker vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem zur Parallelführung ein Schwenkhebel dient, ist noch in Fig. 11 gezeigt. Der Arbeitsanker 2 ist am einen Ende eines in der Achse 12 drehbar gelagerten zweiarmigen Schwenkhebels 13 befestigt, der mit seinem anderen Ende antreibend in das Untermesser 14 eingreift. Ebenso ist der Ausgleichanker 4 am einen Ende eines in der lichse 12 drehbar gelagerten zweiarmigen Schwenkhebels 15 befestigt, der an seinem anderen Ende eine zusätzliche Ausgleichmasse 16 trägt. Letztere vergrößert die Ausgleich-Gesamtmasse, kann aber gewünschtenfalls auch fortgelassen werden. Eine Feder 17 hält den Schwenkhebel 13 samt dem Anker 2 und eine Feder 18 hält den Schwenkhebel 15 samt dem Ausgleichanker 4 in der dargestellten Ruhelage, wobei auch hier die Ruhelagen des Arbeitsankers 2 und des Ausgleichankers 4 nach einander entgegengesetzten Seiten des Magneten hin versetzt sind. Das Gerät nach Fig. 11 kann natürlich, ähnlich wie die Geräte nach Fig. 6 bis 10, ebenfalls mit mehr als einem Ausgleichanker (4) versehen sein.
  • In den Ausführungsbeispielen sind die Anker (Arbeitsanker und Zweitanker) in ihrer Ruhelage zu einer Schmalseite des Elektromagneten hin seitlich versetzt vorgesehen ; an sich können sie jedoch auch zu einer Breitseite des Magneten hin seitlich versetzt vorgesehen sein, sofern nur der Arbeitsanker einerseits und der bzw. die Zweitanker andererseits nach einander entgegengesetzten Seiten des Elektromagneten hin seitlich versetzt sind.
  • Ein Mitnehmerzapfen (6) od. dgl. zur Kraftübertragung vom anker (Arbeitsanker und gegebenenfalls Ausgleichanker) zum anzutreibenden Schermesser (9 bzw. 10) ist nicht erforderlich, wenn der Anker mit dem Schermesser fest zusammengebaut ist oder sogar einen Aufbauteil des Schermessers bildet. Sind mehrere Schermesser mit je einem antreibenden Anker vorhanden, kann jeder dieser Anker in der vorgenannten Weise mit dem zugehörigen Schermesser verbunden sein. Eine
    derartige Verbindung von Anker und Schermesser miteinander ist auch
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    geräten mit Schwingankerantrieb anwendbar.
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    11 Figuren
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Claims (1)

  1. S<etsBehe. stiobendo* Schwingmkerautrieb von einer Bauart, bei-der der is Seßmsaa mi ises s. Se&ßsagnt a sMe- tr-fibrmig auogebildeteu li-agnetee maeozünet und der Anker-de=rt arsit.sejLabeides iBes Psl es haltert i ; st-# dag eten ßeine Pole bfi aelmer Buheste3, lmg aeit- quer su den Pcl-achsen der b$ldeD magnetpole sohwiugiPdhig ge- hale s 4aae& edse Pl<s'hei asiser BNeetsss si- zittig vor die deo Uagoetein hingezogen wird$ dadurch £2Lennstielmet bei einer Zuordmng eines dem dienemdenli zum , dadux-eh $, enn2laem : tI'" daS ankere mm gleit-hen Blektromagnet (1) Msar(31 Asgeb askers am geihe SMasgaet ) geordnot sind., dese ssRS Mereit s ybei-aaskea ) B- gert siN , Ualbanker (4) e-ntl=e, dexi Bei-tenträche-u der Vagnetpole (100) schwingfäUS angeo : rdne-b eind (Pig* 1 und 8), 3. Gerät nach Anep=üh 21, dadur-oh gekom2eichnetr daß die Ralb. sahwingtäbig angeordnet sind (Fig-1 und s). sätze (40) Mfweloen (Ptg"7 bio 10)" säs (48) M* T M O
    4* ger-dt naoh Anopzmh 39 dadu=h das dio Nurt. » oätze (40) d*n torna : rtig- Um&Miten Und 10), * 5* Gerät Da*h AZOV=*'h 2, dgd=eh 448 die Ualb- Unke : r (4) eitein=dor otnd, * z*Bw mi-ttele den Aaia. ar or-aai.
DE1960S0035673 1960-09-29 1960-09-29 Trockenrasiergeraet fuer hin- und hergehende arbeitsbewegung. Expired DE1856190U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157691B (de) * 1961-07-24 1963-11-21 Wilhelm Loth Elektromagnetischer Parallel-Schwingmotor
DE2730999A1 (de) * 1976-07-09 1978-01-12 Olympus Optical Co Vorrichtung zur verwendung in verbindung mit einem motorantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157691B (de) * 1961-07-24 1963-11-21 Wilhelm Loth Elektromagnetischer Parallel-Schwingmotor
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