DE1855988U - Vorrichtung zum uberwinden des rutschens von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum uberwinden des rutschens von kraftfahrzeugen.

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DE1855988U
DE1855988U DEA18401U DEA0018401U DE1855988U DE 1855988 U DE1855988 U DE 1855988U DE A18401 U DEA18401 U DE A18401U DE A0018401 U DEA0018401 U DE A0018401U DE 1855988 U DE1855988 U DE 1855988U
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Germany
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wheel
ground
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DEA18401U
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English (en)
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Richard Adomat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/12Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being sheet-like or web-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überwinden des Rutschens von Kraftfahrzeugen Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwinden des Rutschens von Kraftfahrzeugen, insbesondere von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, auf weichem Boden, unter Verwendung von Mitteln, die sich in Abhängigkeit von der Umdrehung der Fahrzeugräder auf dem Boden abstützen.
  • Obwohl die Fahrzeugreifen, insbesondere die der landwirtschaftlichen Zugmaschinen, Trecker u. dgl. im allgemeinen ein besonders ausgeprägtes, speziell. geschnittenes Geländeprofil besitzen, genügt dieses doch oftmals nicht für die Verhinderung des Rutschens dieser Fahrzeuge. Insbesondere bei feuchtem, dazu noch fettem Boden, z. B. beim Pflügen oder anderer Feldarbeit, verlieren die Räder leicht ihre Griffigkeit. Man beschäftigt sich aus diesem Grunde bereits seit langem mit Vorrichtungen zum Überwinden des Rutschens.
  • Es gibt zum einen Vorrichtungen zum Überwinden des Rutschens, z. B. Ketten, teilweise mit Dornen oder mit schuhartigen Segmenten bestückt, die jeweils auf die Räder, insbesondere die Hinterräder aufgezogen oder aufmontiert werden müssen, bevor das Fahrzeug auf den weichen Boden fährt. Diese Vorrichtungen selbst sind an sich zwar verhältnismäßig einfach im Aufbau, jedoch erfordert das Aufbringen und Abnehmen dieser Vorrichtungen, was vornehmlich von Hand geschieht, einen teilweise recht erheblichen Aufwand an Zeit und Geschick.
  • Die andere Gruppe von Vorrichtungen für den genannten Zweck ist (auf irgendeine bestimmte Art und Weise) fest mit dem Fahrzeug gekoppelt, beispielsweise derart, daß diese mechanisch oder automatisch bei Bedarf ausgefahren oder zugeschaltet werden. So ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher auf einer abdeckbare, mit dem Hinterrad verbundenen Platte zwischen Rollen geführte, kreuzweise übereinanderliegende Greiferarme von etwa der Länge des Raddurchmessers angeordnet sind, die durch Zugfedern in Arbeitsstellung gebracht und durch Bremsklinken in Ruhelage gehalten werden. Während des Radumlaufs wird eine mit der Achse verbundene Nockenscheibe gedreht, die durch Anschlag gegen jeweils eine der Klinken den entsprechenden Greiferarm freigibt, der durch Entspannung der Feder ausgefahren wird und sich auf dem Boden abstützt. Die anderen Greiferarme bzw. Abstützstangen bleiben während der Wirksamkeit der ausgefahrenen in der zurückgezogenen, unwirksamen Stellung.
  • Bei weiterer Drehung des Rades wird dann der ausgefahrene Greiferarm entgegen der Wirkung der Feder wieder in die Plattenebene zurückgedrückt und gleichzeitig der nächste ausgefahren. Obwohl diese und anders gebaute mit dem Fahrzeug gekoppelte Vorrichtungen den Vorteil aufweise8daß kein Zeitverzug durch die Montage entsteht, sind sie doch zu kompliziert und damit zu störanfällig. Besonders in der Landwirtschaft werden für den meist rauhen Betrieb robuste, stets einsatzbereite Vorrichtungen verlangt. Vorrichtungen wie die obenbeschriebene Ausführungsform sind wegen ihrer großen Anzahl verhältnismäßig empfindlicher Elemente und deren relativ komplizierter Funktion für eine zuverlässige Betätigung und Wirkung nicht gut geeignet.
  • Bei der bekanntgewordenen Bauform fehlt zudem für eine wirksame Stützung der Greiferarme ein Widerlager im Bereich des Rades, was besonders bei starken Unebenheiten des Bodens einen Unsicherheitsfaktor darstellt.
  • Durch die hiermit offenbarte Neuerung wird nun eine Vorrichtung zum Überwinden des Rutschens vorgeschlagen, die besonders einfach und robust im Aufbau und bei optimaler Wirksamkeit überraschend störungssicher ist. Das Bauprinzip dieser Neuerung besteht darin, daß jedem Hinterrad des Kraftfahrzeuges je ein Stützglied, vorzugsweise in Form einer Stange, zugeordnet ist, dessen eines Ende an dem Hinterrad des Fahrzeuges exzentrisch angelenkt und somit bewegbar bzw. schwenkbar ist und dessen anderes freies Ende mit einem Greiforgan versehen ist, welches sich durch sein Eigengewicht in Bodenberührung hält, und dabei die Abstützung und das Voranbewegen dieses Rades auf dem Boden bewirkt, wobei die genannte Anlenkstelle an dem einen Rad gegenüber der Anlenkstelle des Stützgliedes an dem anderen Rad versetzt liegt.
  • Stets befindet sich also mindestens eines der beiden Stützglieder in ständiger abstützender Bodenberührung, so daß bei beginnendem "Durchdrehen der Räder stets sofort eine Fortbewegung des Fahrzeuges zwangsläufig erfolgt. Die versetzte Anordnung der exzentrisch angelenkten Stützglieder an den Rädern erzeugt dabei einen"Schritt-Rhythmus"der Greiforgane auf dem Boden, welcher auch ein plötzliches Zurückrutschen des Fahrzeuges sicher vermeidet, auch bei Bodenunebenheiten. Da an dieser Vorrichtung so gut wie keine Verschlußteile vorhanden sind, ist die Einsatzbereitschaft praktisch stets gewährleistet. Man kann diese Stütz-und Greifglieder im übrigen auch schnell, einfach und mühelos an-und abbauen, da die Anschlußteile, z. B. die Exzenteranlenkung des Stützgliedes sowie die Befestigung der Greiforgane am anderen Ende des Stützgliedes leicht zugänglich sind.
  • Das ist z. B. für notwendige Reparaturen des Kraftfahrzeuges wichtig. Bei Nichtgebrauch, z. B. trockenem Wetter, kann man auf Mitnahme verzichten. Bei Nichtgebrauch kann man die Stützglieder ferner anheben und in dieser Stellung an rückwärtigen Teilen, z. B. am Rahmen des Fahrzeuges, einfach anbinden oder sonstwie befestigen.
  • Besonders günstig und sicher wirkt die neue Vorrichtung, wenn man die exzentrische Anlenkung des Stützgliedes an den Hinterrädern so anordnet, daß das Stützglied des einen Hinterrades gegenüber dem des anderen Hinterrades um etwa 1800 versetzt steht.
  • Es ist ratsam, das Greiforgan gelenkig mit der Stützstange zu verbinden. Dies gewährleistet eine gute Beweglichkeit des Greiforganes und seinen sicheren Angriff auf unebenem Boden.
  • Vorteilhaft ist es für die Verhinderung des Rutschens der Räder des Kraftfahrzeuges, wenn die Greiforgane aus Platten bestehen, deren dem Boden zugewandte Seite mit Dornen o. dgl. versehen ist. Die Dorne bohren sich nämlich in dem Moment, wo das abstützende Moment des Stützgliedes zur Wirkung kommt, sofort in die Erde und ergeben dabei eine praktisch unverrückbare Haltung der Vorrichtung. Sehr gut ist diese Wirkung, wenn die Dorne schrägliegend angeordnet sind, wobei die Schräglage etwa der Lage des Stützgliedes in seiner mittleren Hubhöhe entspricht.
  • Weitere Merkmale der Neuerung werden anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert. Abwandlungen der Bauform gegenüber dieser schemaischen Angabe sind im Rahmen der geschützten Neuerung durchaus möglich.
  • Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht der Hinterräder eines Fahrzeuges mit an diesen angeordneter Vorrichtung gemäß der Neuerung, Fig. 2 die Draufsicht auf die Hinterräder gemäß Fig. 1 mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung, jedoch in anderer Stellung als bei der Fig. 1.
  • In den Zeichnungen wurde auf Einzelheiten des Fahrzeugs verzichtet. Die Figuren beschränken sich vielmehr nur auf die Teile, die mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung unmittelbar im Zusammenhang stehen. Mit 1 sind als eines der möglichen Anwendungsbeispiele die Hinterräder einer landwirtschaftlichen Zugmaschine bezeichnet, deren Durchmesser, wie gewöhnlich, größer ist als der der Vorderräder. Die allgemein mit einem ausgeprägten und speziell geschnittenen Geländeprofil versehenen Reifen 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einen Radteller 3 aufgezogen, der in an sich bekannter Weise mit Schrauben auf der Radachse 4 befestigt ist. Mit 5 ist in der Fig. 2 der Antriebsblock angedeutet, durch den der Antrieb der Hinterräder 1 erfolgt.
  • Etwa auf halbem Radius der Hinterräder 1 von der Achse 4 bis zum Radumfang gemessen, ist im Ausführungsbeispiel auf dem Radteller 3 jedes Rades ein Stützglied 6 exzentrisch angelenkt.
  • Die Anlenkung erfolgt hierbei in besonders einfacher Form durch einen Bolzen 7, der in einer Bohrung des Tellers 3 * befestigt ist. Das Stützglied ist damit drehbar bzw. schwenkbar angelenkt. Das freie Ende des Stützgliedes 6 ist im Beispielsfalle gabelförmig geteilt ausgebildet und nimmt mit dieser Gabel, also ebenfalls über eine gelenkige Verbindung, die Greiforgane 8 auf. Die Anlenkung des Greiforganes 8 an der Stange 6 kann natürlich auch in anderer Bauform ausgeführt werden.
  • Diese Greiforgane 8 bestehen hier aus einer waagerechten Platte 9, deren dem Boden zugewandte Seite mit Dornen 10 versehen ist.
  • Die Platte 9 besitzt außerdem eine mittig angeordnete Rippe 11, welche zur Anlenkung des gabelförmigen Endes des Stützgliedes 6 dient. Um ein besseres Eindrücken der Dorne 10 in den Boden zu ermöglichen, sind diese, wie aus der Zeichnung hervorgeht, schrägliegend angeordnet. Die Schräglage der Dorne 10 entspricht im Ausführungsbeispiel etwa der Lage des Stützgliedes 6 in seiner mittleren Hubhöhe, also zwischen seinem oberen und unteren Wendepunkt am Radteller 3.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung zur Verhinderung des Rutschens ist also in zwei Punkten gelenkig verbunden und zwar einmal im Bereich der Anlenkstelle 7, zum anderen im Bereich des freien gabelförmig gestalteten Endes des Stützgliedes 6. Dadurch ist sie auch auf stark unebenem Boden weitgehend aktionsfähig.
  • Wie aus der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, sind die Anlenkstellen für die Stützglieder 6 an den Hinterrädern 1 untereinander versetzt angeordnet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Stützglied des einen Hinterrades gegenüber dem des anderen Hinterrades um etwa 1800 versetzt. Fig. 1 zeigt das ausgezogen gezeichnete Stützglied 6 des einen Hinterrades in seiner obersten Stellung, während das Stützglied des anderen Hinterrades (gestrichelt dargestellt) sich in seiner untersten Stellung befindet. In Fig. 2 ist eine andere Stellung bei um etwa 90° weitergedrehten Hinterrädern 1, also eine seitliche Versetzung der Stützglieder 6 dargestellt. Aus dieser Darstellung geht deutlich der Schritt-Rhythmus hervor, den die Stützglieder 6 vollführen, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Diese Maßnahme ist für die Vorrichtung ein besonderer Vorteil, da stets eines der Stützglieder sich in ständig stützender Bodenberührung befindet, so daß also bei beginnendem Durchdrehen der sich in Pfeilrichtung 12 vorwärtsbewegenden Hinterräder 1 oder beim plötzlichen Zurückrutschen derselben stets ein sofortiger Angriff bzw. ein Abstützen mindestens eines der Stützglieder erfolgt. Wie aus der Fig. 2 sichtbar, sind die Stützglieder 6 hier um 1800 zueinander versetzt angeordnet.
  • Die Länge des Stützgliedes entspricht im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa dem Durchmesser des Hinterrades. Diese Baulänge hat sich als vorteilhaft erwiesen. Damit ergibt sich nämlich ein gutes Abstandverhältnis der Greiforgane von den Rädern.
  • Die so definierte Länge der Stützglieder ist aber nicht unbedingt maßgebend für die Wirksamkeit der Vorrichtung an sich, vielmehr ist es auch durchaus möglich, den Stützgliedern 6 eine Länge zu geben, die in Bezug auf den Durchmesser der Hinterräder in einem anderen Verhältnis steht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsart des Stützgliedes am Hinterrad ist nicht die einzig mögliche, vielmehr wäre es auch denkbar, zur Verstärkung der Vorrichtung eine zusätzliche Scheibe gegen den Radteller 3 zu setzen, deren Größe entweder dem Teller entspricht oder die entsprechend kleiner oder auch größer ist. Auch ist es denkbar, das Stütze glied selbst anstelle aus einem Flacheisen, wie es die Zeichnung hier zeigt, aus einem Rundeisen oder einem anderen Profil herzustellen.
  • Bei Nichtgebrauch der Vorrichtung kann diese entweder ganz von dem Fahrzeug gelöst werden, indem z. B. die exzentrische Anvon lenkstelle dem Bolzen 7 gelöst und abgenommen wird, oder indem man die Vorrichtung insgesamt anhebt und in gehobener Stellung an einem Teil des hinteren Fahrzeugbereichs festhängt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Überwinden des Rutschens von Kraftfahrzeugen, insbesondere von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, auf weichem Boden, unter Verwendung von Mitteln, die sich in Abhängigkeit von der Umdrehung der Fahrzeugräder auf dem Boden abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hinterrad (1) je ein Stützglied (6), vorzugsweise in Form einer Stange, zugeordnet ist, dessen eines Ende an dem Hinterrad (1) des Fahrzeuges exzentrisch angelenkt und dessen freies Ende mit einem Greiforgan (8) versehen ist, welches sich durch Eigengewicht in Bodenberührung hält, wobei die Anlenkstelle (7) an dem einen Rad gegenüber der an dem anderen Rad versetzt liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (6) des einen Hinterrades gegenüber dem des anderen Hinterrades um etwa 1800 versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (8) gelenkig mit den Stützgliedern (6) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (8) aus Platten (9) bestehen, deren dem Boden zugewandte Seite mit Dornen (10) o. dgl. ein Rutschen auf dem Boden verhindernde Mittel versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (10) schrägliegend angeordnet sind, wobei die Schräglage etwa der Lage des Stützgliedes (6) in seiner mittleren Hubhöhe entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützgliedes (6) etwa dem Durchmesser des Hinterrades (1) entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (7) des Stützgliedes (6) etwa auf halbem Radius des Hinterrades (1) angeordnet ist.
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