DE1854693U - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge. - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge.

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DE1854693U
DE1854693U DEA16908U DEA0016908U DE1854693U DE 1854693 U DE1854693 U DE 1854693U DE A16908 U DEA16908 U DE A16908U DE A0016908 U DEA0016908 U DE A0016908U DE 1854693 U DE1854693 U DE 1854693U
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Germany
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torque converter
input shaft
crankshaft
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power transmission
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DEA16908U
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Automotive Products PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kraftübertragungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Straßenkraftfahrzeuge.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Kraftübertragungsvorrichtungen für Fahrzeuge, welche eine selbsttätig arbeitende Wechselgetriebeeinheit und einen Strömungsmittel-Drehmomentkonverter oder-umwandler, durch welchen die genannte Getriebeeinheit mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist, aufweisen, und bezweckt, eine verbesserte Anordnung solcher Übertragungsvorrichtungen zu schaffen.
  • Neuerungsgemäß setzt sich eine Kraftübertragungsvorrichtung zusammen aus einer selbsttätig arbeitenden Wechselgetriebeeinheit, welche so angeordnet ist, daß die Achse ihrer Eingangswelle versetzt gegenüber der Kurbelwellenachse der Fahrzeugkraftmaschine liegt, und aus einem Strömungsmittel-Drehmomentumwandler, durch welchen Drehbewegung übertragen wird, und zwar von der Kraftmaschinenkurbelwelle auf die Eingangswelle der Getriebeeinheit, wobei der Strömungsmittel-Drehmomentumwandler gleichachsig angeordnet ist mit dieser Kurbelwelle oder mit der genannten Eingangswelle, und wobei ein Getriebe bzw. Getriebe vorgesehen ist bzw. sind, um die Drehbewegung von der Kurbelwelle auf das Gebläserad des Drehmomentumwandlers bzw. von der Turbine des Drehmomentumwandlers auf die Eingangswelle zu übertragen.
  • Der Drehmomentumwandler kann gleichachsig mit der Kraftmaschinenkurbelwelle angeordnet oder eingebaut sein, wobei das Getriebe, welches Drehbewegung nach der Eingangswelle der Getriebeeinheit übermittelt, zwischen dem Drehmomentumwandler und dem Kurbelwellenteil, in welchen die Kröpfungen bzw. Kurbeln eingeformt sind, angeordnet ist, und das Gebläserad des Drehmomentumwandlers drehbar an die Kurbelwelle gekuppelt und die Turbine an einer Büchse, welche die Kurbelwelle umgibt, angebracht ist.
  • Alternativ kann der Drehmomentumwandler auf der Eingangswelle der Getriebeeinheit angebracht sein, wobei die Turbine des Drehmomentumwandlers an dieser Eingangswelle sitzt und das Gebläserad auf dieser Eingangswelle drehbar angeordnet ist und über ein Getriebe von der Kraftmaschinenkurbelwelle angetrieben wird.
  • Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Anordnung, worin jedoch nur die Endteile der Kraftmaschine und der Wechselgetriebeeinheit dargestellt sind, Fig. 2 eine Darstellung--ähnlich der von Flg. 1--einer anderen neuerungsgemäßen Anordnung, während Fig. 3 eine Darstellung--ähnlich der von Fig. 1--einer weiteren neuerungsgemäßen Anordnung wiedergibt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Teil des Kurbelkastens einer Kraftmaschine für den Antrieb eines Lotorstraßenfahrzeugs bei 10 gezeigt, während das Vorderende der urbelwelle der Kraftmaschine bei 11 dargestellt ist. Unter der Kraftmaschinekurbelwelle 11, und zwar innerhalb des Kurbelkastens 10, ist eine automatische bzw. selbsttätige Wechselgetriebeeinheit eingebaut, von welcher ein Teil bei 12 gezeigt wird. Beide, die Kurbelwelle 11 und eine Welle 13, welche die Eingangswelle oder Antriebswelle der Wechselgetriebeeinheit 12 bilden, führen durch das Ende des Kurbelkastens 10 in ein Hilfsgehäuse 14, welches von einer Wand 15 in zwei Abteilungen 16 und 17 unterteilt wird.
  • Die Abteilung 16 enthält einen Strömungsmittel-Drehmomentumwandler 18 gleichachsig mit der Kurbelwelle 11, während die Abteilung 17 ein Getriebe enthält, durch welche Drehbewegung von der Turbine des Drehmomentumwandlers 18 auf die Eingangswelle 13 übertragen wird.
  • Das Gebläserad 19 des Drehmomentumwandlers 18 ist am Ende der Kurbelwelle 11 befestigt, wobei eine Habe 21 dieses Gebläserad hält, welches von einer Schraube 22 mit einer kegelförmigen Fläche an der Kurbelwelle in Reibungsberührung gehalten wird, während die Turbine 23 bei 24 auf eine drehbare Büchse 25 aufgekeilt ist, welche die Kurbelwelle 11 umgibt. Der Reaktionsbauteil 26 des Drehmomentumwandlers sitzt auf einer zweiten Büchse 27, welche die Büchse 25 umgibt und gegen Drehbewegung durch Zapfen 28 festgehalten wird, die sie an der Gehäusewand 15 festhalten. Eine Freilaufeinrichtung 29 zwischen dem Reaktionsbauteil 26 und der Büchse 27 hält diese gegen Rückwärts-Drehbwegung fest, läßt jedoch ihre Drehung in der gleichen Richtung zu, wie sie das Gebläserad 19 und die Turbine 23 aufweisen.
  • Ein Ritzel 31 sitzt auf der Büchse 25 zwischen dem Drehmomentumwandler 18 und dem Teil der Kurbelwelle, in welchen die Kurbeln bzw. Kröpfungen eingeformt sind, und liegt in der Abteilung 17. Ein anderes Ritzel 32 ist auf die Eingangswelle 13 der Wechselgetriebeeinheit aufgekeilt, und ein hitlaufritzel 33, welches mit den beiden Ritzeln 31 und 32 im Eingriff steht, ist an einer Welle 94 befestigt, welche von Lagern in der Wand des Kurbelkastens 10 und in der Wand 15 gehalten wird.
  • Drehbewegung wird auf diese Weise von der Antriebsmaschinen-Kurbelwelle 11 auf die Eingabewelle 13 der Wechselgetriebeeinheit durch den Drehmomentumwandler 18 und die Ritzel 31, 33 und 32 übertragen.
  • Bei den in den Fign. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist der Drehmomentumwandler gleichachsig angeordnet mit der Eingangs-bzw. Eingabewelle der Wechselgetriebeeinheit, wobei deren Gebläserad über ein Getriebe von der kraftmaschDen-Kurbelwelle angetrieben wird.
  • Nach Fig. 2 weist ein Ende der Kraftmaschinen-Kurbelwelle 35, und zwar angebolzt an einem an ihr befindlichen Flansch 36, ein Schwungrad 37 und einen Wellenansatz bzw. eine''.'.''ellenverlängerung 38 auf, welche sich durch eine Scheidewand 39 hindurch in ein Gehäuse 41 erstreckt, das am Ende des Kurbelkastens 42 befestigt ist, und welche von einem Kugellager 43 in der and 39 gehalten wird. In einer Abteilung 44 zwischen der Wand 39 und der Endwand des Gehäuses 41 ist ein Stirnrad 45 auf die Wellenverlängerung 38 aufgekeilt, wobei das Stirnrad 45 mit einem anderen Stirnrad 46 kämmt, welches auf eine Welle 47 aufgekeilt ist, die gleichachsig mit der Eingangswelle 48 der Wechselgetriebeeinheit 49 liegt und von Lagern 51 und 52 in der Wand 39 und der Endwand des Gehäuses 41 gehalten wird. Die Welle 47 hält das Gebläserad 53 eines Drehmomentumwandlers 54, von welchem die Turbine 55 auf die Eingangswelle 48 gekeilt ist.
    Der Reaktionsbauteil 56 des Drehmomentumwandlers ist auf einer
    befestigt
    Büchse 57 welche die Eingangswelle 48 umgibt, wobei die Büchse
    57 gegen Drehung von dazwischengreifenden Anschlägen bei 58,
    festgehalten wird, welche an der genannten Büchse und an einer Büchse 59, die aus einem Stück mit einem befestigten Teil 61 des Gehäuses besteht, sitzen. Eine Freilaufeinrichtung 62 ist zwischem dem Reaktionsbauteil 56 und der Büchse 57, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung sitzt auf der Kraftmaschinenkurbelwelle 63 ein Schwungrad 64, an welchem ein Stirnrad 65 befestigt ist. Ein Strömungsmittel-Drehmomentumwandler 66 ist gleichachsig mit der eingangswelle 67 der Wechselgetriebeeinheit 68 angeordnet, wobei die Achse der Welle 67 von derjenigen der Kurbelwelle 63 abgesetzt ist, und wobei das Gebläserad 69 des Drehmomentumwandlers an einer Büchse 71 befestigt ist, welche um die Vellenachse 67 drehbar ist, und zwar in einem Lager 72 laufen, welches an einer ila-ute 73 befestigt ist, welche die Endwand eines Gehäuses für die Getriebeeinheit 68 bildet. Die Turbine 74 des Drehmomentumwandlers ist bei 75 auf die Eingangswelle 67 aufgekeilt, und der Reaktionsbauteil 76 sitzt auf einer Büchse 77, welche zwischen der Welle 67 und der Büchse 71 liegt und gegen Drehung von zwischengreifenden Anschlägen bei 78 festgehalten wird, die an dieser Büchse 77 und an einem rohrförmigen Ansatz 79 an der Platte 73 sitzen. Ein Freilauf 81 ist zwischen dem Reaktionsbauteil 76 und der Büchse 77 wie zuvor beschrieben angeordnet. Ein Zahnkranz 82, welcher am Gebläserad 69 befestigt ist, kämmt mit dem Stirnrad 65,
    umlauf dieses eine Drehung von der Kurbelwelle 63 her zu über-
    a
    tragen.
    Die Neuerung ermöglicht es, die Wechselgetriebeeinheit
    unter der oder längs zur Kraftmasohinenkurbelwelle anzuordnen und auf diese Art und Weise eine sehr kompakte bzw. zusammengef ßte oder gedrungene Anordnung oder Raumform zu schaffen, welche insbesondere bei Fahrzeugen üblich ist, bei denen die Vorderräder von einer Kraftmaschine angetrieben werden, die im Vofderteil des Fahrzeugs untergebracht ist, oder bei welchen die Hinterräder von einer Kraftmaschine im Hinterteil des Fahrzeugs angetrieben werden.
  • Bei jeder der vorbeschriebenen neuerungsgemäßen. Ausführungformen können die Kraftmaschine und die Wechselgetriebeeinheit so montiert bzw. angeordnet sein, daß die Kraftmaschinenkurbelwelle quer zum Fahrzeug liegt, wobei die Ausgabewelle der Getriebeeinheit ein Stirnrad frägt, welches mit einem Stirnrad im Eingriff steht, das ein Paar Halbachsen über eine Differentialeinheit antreibt.
  • Alternativ kann die Kraftmaschine mit der Kurbelwelle in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sein, wobei der Endantrieb über ein Kegelritzel und Kronenrad zu einem Differentialgetriebe auf einer Querwelle übertragen wird.
  • Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Kraftübertragungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Straßenkraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich zusammensetzt aus einer selbsttätig arbeitenden Wechselgetriebeeinheit, welche so angeordnet ist, dass die Achse ihrer Eingangswelle versetzt gegenüber der Kurbelwellenachse der Fahrzeugkraftmaschine liegt, und aus einem Strämungsmittel-Drehmomentumwandler, durch welchen Drehbewegung übertragen wird, und zwar von der Kraftmaschinen-Kurbelwelle auf die Eingangswelle'der Getriebeeinheit, wobei der Strömungsmittel-Drehmomentumwandler gleichachsig angeordnet ist mit dieser Kurbelwelle oder mit der genannten Eingangswelle, und wobei ein oder mehrere Getriebe vorgesehen sind, um die Drehbewegung von der Kurbelwelle auf das Gebläserad des Drehmomentumwandlers bzw. von der Turbine des Drehmomentumwandlers auf die Eingangswelle zu übertragen. 2. Kraftübertra, gunsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnete dass der Drehmomentumwandler gleichachsig mit der Kraftmaschinen-Kurbelwelle angeordnet ist, und dass das Getriebe, welches Drehbewegung auf die Eingangswelle der Getriebeeinheit überträgt, zwischen dem Drehmomentumwandler und dem Kurbelwellenteil angeordnet bzw. vorgesehen ist, in welchem die Kröpfungen bzw. Kurbeln eingeformt sind, und das Gebläserad des Drehmomentumwandlers drehbar an die Kurbelwelle gekuppelt und die Turbine an einer Büchse angebracht ist, welche die Kurbelwelle umgibt.
    3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentumwandler auf der Eingangswelle der Getriebeeinheit befestigt ist, wobei die Turbine des Drehmomentumwandlers auf dieser Eingangswelle befestigt ist und wobei das Gebläserad drehbar auf dieser Eingangswelle angeordnet ist und über ein Getriebe von der Kraftmaschinen-Kurbelwelle angetrieben wird.
    4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe, welches das Gebläserad des Drehmomentumwandlers antreibt, an der Seite des Drehmomentumwandlers angeordnet ist, welche der Wechselgetriebeeinheit abgelegen ist, wobei das Gebläserad des Drehmomentumwandlers auf einer Welle sitzt, die gleichachsig mit der Eingangswelle der Getriebeeinheit liegt.
    5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe 9 welches das Gebläserad des Drehmomentumwandlers antriebt, zwischen dem Drehmomentumwandler und der Wechselgetriebeeinheit angeordnet ist, wobei das Gebläserad des Drehmomentumwandlers auf einer Büchse sitzt, welche die Eingangswelle der Getriebeeinheit umgibt.
DEA16908U 1960-06-22 1961-06-20 Kraftuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge. Expired DE1854693U (de)

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GB2189160 1960-06-22

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DEA16908U Expired DE1854693U (de) 1960-06-22 1961-06-20 Kraftuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge.

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