DE1851392U - Winkeldrehpflug. - Google Patents

Winkeldrehpflug.

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DE1851392U
DE1851392U DE1960E0014276 DEE0014276U DE1851392U DE 1851392 U DE1851392 U DE 1851392U DE 1960E0014276 DE1960E0014276 DE 1960E0014276 DE E0014276 U DEE0014276 U DE E0014276U DE 1851392 U DE1851392 U DE 1851392U
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DE
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angled
rotating shaft
plow
support
reversible plow
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • PA 80 Ulm, den 18. Juli 1960
    Jag/Bt.
    Winkeldrehpflung
    am Dreipunktanbau, der sowohl für Drehung von Hand, wie auch für
    selbsttätige Drehung geeignet ist und sich insbesondere an Schlep-
    pern mit hydraulischen Einrichtungen zur Erzeugung von Zug in den
    Hubstange des Kraftheber bewährt hat, bei welchen das Durchrut-
    schen der Räder des Schleppers durch Übertragung eines Gewichts-
    teiles des Gerätes auf den Schlepper verhindert wird.
    Anbau-Winkeldrehpflüge weisen hinter dem Drehlager zum Wechseln
    der Pflughälften oft eine große freitragende Länge ihrer Pflug-
    hälften auf und sind am Anbaukopf mit mehr oder weniger unerwünsch-
    tem lotrechten Spiel angelenkt ; ferner ist die im oder in der Nähe
    des Anbaukopfes liegende Drehvorrichtung zum Wechseln der Pflug-
    hälften eine Quelle für ein unerwünschtes Spiel in. der lotrechten
    Ebene. Dieses Spiel der bekannten Winkeldrehpflüge in der-lotrech-
    ten Ebene bringt es mit sich, daß sie sich für Schlepper mit Über-
    tragung eines Teiles des Pfluggewiohtes auf die Sohlepperhinter-
    räder nicht eignen, weil beim Ansprechen der Regelvorriohtung, die
    eine Hubkraft in den Hubstangen erzeugt, der Pflugkopf infolge des
    Spieles angehoben wird und der Grindel oder Rahmen der Pflughälften
    dadurch eine schräge Aufwärtsrichtung erhalten, so daß der Pflug-
    körper mit der Scharspitze nach oben gerichtet wird und damit an
    Tiefgang verliert, Infolgedessen kann des Pfluggewioht nicht im
    - 2 -
    1"/
    J
    - 2-
    gewünschten Maß auf den Schlepper übertragen werden.
    Die Erfindung erfüllt die Aufgabe, einen Winkeldrehpflug zu
    schaffen, der bei Auftreten einer Hubkraft in den Hubstangen
    des Kraftheber von vorn bis hinten gleichmäßig angehoben wird,
    so daß der gewünschte Teil des Pfluggewiohts nach dem Ansprechen
    der Regelvorrichtung vollständig auf die Hinterräder des Schlep-
    pers übertragen wird, ohne ihn vorn zu stark anzuheben. Wird
    der Pflug nämlich so stark angehoben, daß er sich von der Ar-
    beitsstellung aus etwas nach oben bewegt, so schwenkt er um den
    ideellen Führungspunkt, das ist der Schnittpunkt der unteren
    und des oberen Lenkers, so daß der ganze Pflug eine Drehung
    um einen weit vorn liegenden Drehpunkt ausführt, durch welche
    er hinten stärker als vorn angehoben und infolgedessen auf Ein-
    zug gestellt wird. Dadurch hat der Pflug bei Nachlassen der
    Hubkraft in den Hubstangen das Bestreben, sofort wieder auf
    Tiefe zu gehen.
    Die Aufgabe wird bei dem Winkeldrehpflug mit starrer Koppel
    nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß eine in der Fahrt-
    richtung liegende Drehwelle samt den daran befestigten Pflug-
    hälften in'der Koppel drehbar gelagert und an einer weiter
    zurückliegenden Stelle unmittelbar gegen die Koppel nach oben
    und unten oder nur nach oben nahezu spielfrei abgestützt ist.
    Die Drehwelle bildet zusammen mit der starren Koppel und einer
    - 3 -
    f
    vom oberen Teil der Koppel zu der weiter zurückliegenden
    Stelle verlaufenden, aus Stützen und Streben bestehenden
    Abetützstrebe in der Seitenansicht ein starres Dreieck,
    mit welchem der Pflug um den ideellen Zugpunkt schwenkend
    anhebbar ist, wobei eine Drehvorrichtung als Aufhängung
    wirkt.
    Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel :
    Abb. 1 zeigt ein Schema des Pfluges in perspektivischer An-
    sicht ;
    Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch den Abstützpunkt, der zu-
    gleich mit einer Drehvorrichtung verbunden ist.
    Im wesentlichen besteht der Erfindungsgegenstand aus einer
    starren Koppel 1, einem in der Koppel 1 in den Lagern 2, 3
    drehbar gelagerten Schwenkteil 4, in welchem eine in Fahrt-
    richtung liegende Drehwelle 5 in einem Lager 12 drehbar gela-
    gert ist und einer mit der starren Koppel'1 fest verbundenen
    und durch eine Strebe 6 versteiften Stütze 7, die über einen
    Anschlag 8 das hintere Ende der Drehwelle 5 gegenüber der
    Koppel 1 abstutzt. Ober die unteren Lenker 9,10 und den
    oberen Lenker 11 des Drelpunktgestänges ist die Koppel 1 mit
    zu
    dem Schlepper gelenkig verbunden Am vorderen Ende der Dreh-
    welle 5 sind die beiden, die Pflughälften 13, 14 tragenden
    Arme 15,16 über zwei nebeneinander liegende Lager 17, 18
    um die Drehwelle 5 schwenkbar angeordnet. Mittels zweier,
    4
    /'
    3
    die Drehwelle 5 mit den beiden Armen 15, 16 verbindende Spann-
    schlösser 19, 20 od. dgl. können durch Verlängern oder Verkürzen
    derselben die Pflughälften 13, 14 auf die gewünschte Querneigung
    unabhängig voneinander verstellt werden.
    Die Rahmen der Pflughälften 13t 14 sind vorn über zwischenge-
    schaltete Gelenkstücke 21,'22 an den Tragarmen 15,16 um nahezu
    senkrechte Achsen schwenkbar angelenkt und hinten mit der Dreh-
    welle 5 so verbunden, daß sie mit Hilfe der Lager 23, 24 sich
    unabhängig voneinander auf der Drehwelle 5 verschwenken und ver-
    schieben und außerdem um senkrechte Achsen 25, 26 ihre Winkellage zur Fahrtrichtung ändern können. Mittels Spannschlössern
    27, 28 oder dgl., welche die jeweilige Pflughälfte 13, 14 mit
    dem betreffenden Tragarm 15, 16 verbinden, kann durch Verlängern
    oder Verkürzen derselben jede Pflughälfte unabhängig von der
    andern auf eine gewünschte Arbeitsbreite eingestellt werden.
    Die Drehwelle 5 ist vorn mit zwei Rastbohrungen 30 und 31
    versehen, in welche ein in einer am Schwenkteil 4 angebrachten
    Führung 32 verechiebbarer Riegel 33 eingreift und damit die
    Drehwelle 5 an der Drehung hindert. Der Riegel 33 ist vom
    Schleppersitz aus über einen Hebel 34 od. dgl. bedienbar und
    wird durch eine Feder zum selbsttätigen Einfallen in eine
    der Rastbohrungen 30 oder 31 gezwungen.
    An dem als Lagerschale ausgebildeten, über die Strebe 6 und
    die Stütze 7 mit der Koppel starr verbundenen Anschlag 8 ist
    die selbsttätige Drehvorrichtung auf das hintere Ende der
    Drehwelle 5 wirkend angebracht. Sie besteht aus dem mit dem
    5
    Anschlag 8 fest verbundenen Lagerbock 35, an dem ein Doppel-
    haken 36 pendelnd gelagert ist, und einer an der Drehwelle 5
    festen Doppelkurbel 37, deren Zapfen 37a und 37b abwechselnd in
    einem der Haken des Doppelhakens 36 die Drehwelle 5 an der
    Koppel 1 über die Strebe 6 und die Stütze 7 unmittelbar ab-
    stützen. Der Doppelhaken 36 trägt an seiner Nabe einen Ansatz 38,
    der zwischen zwei Federn 39 eingreift. Diese unterstützen das
    Eigengewicht des Doppelhakens 36, um ihn in lotrechter Eage zu
    halten.
    Die Wirkungsweise der Drehvorrichtung ist folgende :
    Während der Arbeit des Pfluges sind die beiden Pflughälften
    13, 14 sowie die Drehwelle 5 über eine der Rastbohrungen 30, 31
    mittels Riegel 33 gegen Drehung verriegelt. Die Drehwelle 5 ist
    an ihrem hinteren Ende auf dem Haken 36 abgestützt. Nach dem
    Ausheben hängt der Pflug an den Lenkern 9, 10,11 des Drei-
    punktgestänges und die Drehwelle 5 samt den beiden Pflughälf-
    ten 13, 14 hat infolge ihres Eigengewichtes das Bestreben, sich
    in den Lagern 2,3 zu drehen, wird aber daran gehindert, weil
    sie sich mit einem der Zapfen, z. B. 37a, der Doppelkurbel auf
    t
    dem Doppelhaken 36 abstützt. Nach Lösen der Verriegelung 33
    mittels des Handhebels 34 schwenkt die Drehwelle 5 samt dem
    Querträger., 4 um die Lager 2, 3 nach hinten unten. Da der Dop-
    pelhaken 36 an der Doppelkurbel 37 ein Drehmoment erzeugt,
    dreht sich die Drehwelle 5 mit den beiden Pflughälften 13,14
    in die nächste Arbeitsstellung und verriegelt sich selbsttätig,
    weil der Riegel 33 unter Federwirkung steht,
    - 6-
    Dabei hat sich die Drehwelle 5 mit den Pflughälften 13, 14
    um einen vom Kurbelweg des Zapfens, z. B. 37a, abhängigen
    Betrag von dem Anschlag 8 gelöst, wird aber nach vollendeter
    Drehung am weiteren Absinken durch den Doppelhaken 36, in
    welchem der Zapfen 37a noch hängt, gehindert. Der Riegel 33
    ist inzwischen selbsttätig in einem der Rastlcoher, z. B. 30,
    eingerastet.
    Wird der Pflug am Furchenanfang abgelassen und eingesetzt,
    so schwenkt die starre Koppel 1 mit der Stütze 7 und dem
    Anschlag 8 in den Lagern 2,3 wieder nach unten zurück, so
    daß der Anschlag 8 wieder an der Drehwelle 5 anliegt und
    diese über die Stütze 7 gegenüber der Koppel 1 nach oben
    abstützt. Dabei ist der pendelnde Doppelhaken 36 mit dem
    Zapfen 37b der Doppelkurbel 37 in kraftschlüssige Verbin-
    dung gekommen und die Drehvorrichtung ist für den entgegen-
    gesetzten Drehvorgang bereit.
    Soll die Aufgabe einen Winkeldrehpflug zu schaffen, der bei
    Auftreten einer Hubkraft in den Hubstangen des Krafthebers
    von vorn bis hinten gleichmäßig angehoben wird, mit einem
    Pflug erfüllt werden, der anstelle einer selbsttätigen Dreh-
    vorrichtung eine übliche zum Drehen des Pfluges von Rand ge-
    eignete Vorrichtung am Vorderteil des Pfluges oder an der
    - Koppel aufwehst, so fällt die am hinteren Ende der Dreh-
    welle 5 des Pfluges angebrachte selbsttätige Drehvorrichtung
    36 bis 39 weg, und der als halbe Lagerschale ausgebildete
    Anschlag 8 wird durch eine in Abb. 1 Strichpunkt gezeichnete
    untere Lagerschale 40 zu einem vollen Lager ergänzt.
    - 7 -
    7
    Die Lagerschale 40 übernimmt dabei die Aufgabe des Doppel-
    hakens 36, den Pflug nach unten abzustützen, so daß er an
    den Streben 6,7 aufgehängt ist und damit vorn und hinten
    gleichmäßig angehoben wird.

Claims (1)

  1. Schutz ######ansprüche 1) Winkeldrehpflug mit starrer Koppel, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Fahrtrichtung liegende Drehwelle (5) samt den daran befestigten Pflughälften (13,14) in der Koppel (1) drehbar gelagert und an einer weiter zurückliegenden Stelle unmittelbar gegen die Koppel (1) nach oben und unten oder nur nach oben nahezu spielfrei abgestützt ist. 2) Winkeldrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Koppel (1) aus eine starre Stütze zu einer weiter zurückliegenden Abstützstelle der Drehwelle (5) führt, gegen welche sich die mit Bezug auf die Koppel (1) lotrecht schwenk. bare Drehwelle (5) während der Arbeit abstützt. 3) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die starre Stütze aus einer Strebe (6), einer S. tütze (7) und einem Anschlag (8) besteht, wobei die Strebe und die Stütze mit ihrem einen Ende starr an der Koppel (1) und mit ihrem anderen Ende an dem Anschlag (8) starr so be- festigt sind, daß eine dreieckige oder ähnlich geformte starr Stütze entsteht. - 2 -
    4) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß an der weiter zurückliegenden Abstützstelle eine Drehvorrichtung (36 bis 39) zum Hin-und Herdrehen der Pflug- hälften (13, 14) unter Ausnutzung des Eigengewichtes vorge- sehenist. 5) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Drehwelle (5) samt den daran befestigten Pflughälften (13, 14) in einem um eine quer zur Fahrtrichtung liegende, in der starren Koppel (1) gelagerte Achse (2, 3) drehbaren Schwenkteil (4) drehbar gelagert und durch eine Schwenkung desselben um die Achse (2, 3) nach dem Entriegeln zwischen Drehwelle (5) und Schwenkteil (4) infolge des Eigen' gewichts und durch eine Relativbewegung der Drehwelle (5) gegenüber der Abstützung an einem Anschlag (8) und einer da- mit verbundenen Drehvorrichtung (36 bis 39) drehbar ist. 6) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Drehvorrichtung (36 bis 39) als Aufhängung für die Drehwelle (5) dient. 7) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (2,3) des Schwenkteiles (4) mit der Verbindungslinie der beiden un- terenKoppelpunkte der Koppel zusammenfällt.
    - 3 - 8) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Pflughälften (13,14) zur Einstellung der Querneigung um die Achse der Drehwelle (5) unabhängig vonein- ander dreh-und feststellbar sind. 9) Winkeldrehpflug nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 7 und 8, der mit einer üblichen Vorrichtung zum Drehen von Hand ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Lagerschale ausgebildete Anschlag (8) durch eine zweite von unten her angeschraubte Lagersohale (40) zu einem vollen Lager ergänzt ist.
DE1960E0014276 1960-07-23 1960-07-23 Winkeldrehpflug. Expired DE1851392U (de)

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DE1851392U true DE1851392U (de) 1962-05-10

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