DE1850484U - Schaltgeraet zum oeffnen und schliessen elektrischer stromkreise. - Google Patents

Schaltgeraet zum oeffnen und schliessen elektrischer stromkreise.

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DE1850484U
DE1850484U DE1958B0032187 DEB0032187U DE1850484U DE 1850484 U DE1850484 U DE 1850484U DE 1958B0032187 DE1958B0032187 DE 1958B0032187 DE B0032187 U DEB0032187 U DE B0032187U DE 1850484 U DE1850484 U DE 1850484U
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contact
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insulating
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • "Schaltgerät zum Öffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise" Die der Ein-und Ausschaltung elektrischer Ströme dienenden Schaltgeräte können nach verschiedenen Prinzipien arbeiten.
  • Es gibt Schalter mit Einfach-, Zweifach-und Mehrfach-Unterbredhung pro Pol. Bei Einfachunterbrechung sind nur zwei Schaltstücke pro Pol vorhanden. Eines davon ist fest, das andere ist beweglich angeordnet. Der beim Öffnen der Unterbrechungstelle entstehende Lichtbogen wird zumeist durch geeignete Mittel von der nur relativ kleinen Schaltstrecke entfernt und dabei verlängert. Dadurch steigt die Spannung des Lichtbogens an. Wird die Lichtbogenspannung höher als die zwischen den Schaltstücken anstehende Spannung, so erlischt der Lichtbogen.
  • Die Zweifach- oder Doppel-Unterbrechung arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Nur sind hier zwei hintereinander geschaltete Unterbrechungsstellen im Strompfad vorgesehen, die gleichzeitig öffnen und schliessen. Dadurch wird die Beanspruchung der Schaltstücke je Unterbrechungsstelle geringer und die Lebensdauer der Schaltstücke höher. Auch die Zweifach-Unterbrechung benötigt zumeist noch zusätzliche Einrichtungen, welche die Lichtbogen von den Schaltstücken entfernen und sie in Systeme von Kühlrippen oder Kühlblechen treiben. Dort werden die Lichtbögen zum Erlöschen gebracht.
  • Die Einrichtungen zum Entfernen der Lichtbögen von den Schaltstücken besitzen aber den Nachteil, dass sie auch geschmolzenes oder verdampftes Schaltstüokmaterial aus dem Kontaktbereich entfernen und dadurch die Lebensdauer der Schaltstücke relativ gering halten.
  • Mehrfachunterbrechungen unterscheiden sich von den angeführten Einfach-und Zweifach-Unterbrechungen hinsichtlich Wirkungsweise und Aufbau. Sie dienen vorwiegend der Unterbrechung von Wechselstromkreisen. Der Wechselstrom ändert hundertmal in der Sekunde seine Richtung. Zwischen den Richtungsänderungen bestehen daher hundertmal pro Sekunde Zustände der Stromlosigkeit, während denen der Lichtbogen von selbst erlischt. Bei Mehrfach-Unterbrechung wird dieser natürliche Stromnulldurchgang dazu benützt, um ohne Blasung und sonstige Lösohmittel kurze Lichtbogenzeiten und dadurch geringen Schaltstüokverschleiss zu erreichen. Es befinden sich dabei mehrere gleichzeitig öffnende Unterbrechungsstellen hintereinander geschaltet in jedem Strompfad. Die Lichtbögen erlöschen während des Abschaltvorganges beim Stromnulldurchgang zwischen den Schaltstücken. Durch die grössere Anzahl der gleichzeitig öffnenden Unterbrechungsstellen wird eine Wiederzündung der Lichtbögen verhindert. Der Stromfluss wird daher schon nach sehr kurzer Zeit unterbrochen, ohne dass die Lichtbögen aus den Spalten zwischen den Schaltstücken herausgeblasen werden mussten. Verflüssigtes oder verdampftes Schaltstückmaterial wird grösstenteils wieder an den Schaltstüoken im Kontaktbereich angelagert.
  • Je grösser die Anzahl der Unterbrechungsstellen je Strompfad ist, desto geringer ist der Verschleiß der einzelnen Sohaltstüoke, weil mit steigender Zahl von Unterbrechungsstellen die Lichtbogenarbeit je Unterbreohungsstelle sinkt. Es wird daher bei einer gegebenen Schaltleistung und Schalthäufigkeit die Lebensdauer der Schaltstücke gegenüber Einfach-und Zweifach-Unterbrechung ansteigen. Besonders bei Motorschaltgeräten in kontinuierlich arbeitenden Betrieben mit grösseren Schaltleistungen und hohen stündlichen Schaltzahlen ist geringster Schaltstückverschleiss notwendig, um häufiges Wechseln der Schaltstücke und die damit verbundenen Stillstandszeiten zu vermeiden.
  • Nicht alle Schalter müssen hohe Sohaltatückslebensdauer besitzen. Viele Schalter werden nur gelegentlich geschaltet. Für diese Fälle kann daher die Schaltleistung entsprechend erhöht werden. Andere Schalter müssen wieder vorwiegend Dauerstrom führen und brauchen nur geringes Schaltvermögen besitzen. Diese Schalter werden dann mit nur wenigen Unterbrechungsstelleje Strompfad ausgeführt, dafür kann aber der zulässige Dauerstrom erhöht werden. Ausserdem müssen Schalter einen oder mehrere Strompfade unter den oben angeführten Bedingungen gleichzeitig schalten können. Dielsolierung der Strompfade gegeneinander muss dabei unter allen Umständen gewährt bleiben. Ebenso muss die Überwachbarkeit und Zugänglichkeit zu den Schaltstücken durch einfache Handgriffe möglich sein.
  • Um einen Schalter den verschiedenen Verwendungszwecken anpassen zu können, ist eine besondere Gestaltung der Schaltstücke und der sie tragenden Teile notwendig.
  • Die Neuerung betrifft ein Schaltgerät zum Öffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise, dessen Kontaktsystem nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist. Durch Verwendung vorzugsweise gleicher Teile nur in unterschiedlicher Zahl und Anordnung lassen sich die Eigenschaften des Schaltgerätes verschiedenen geforderten Betriebsbedingungen leicht angleichen. Es wird eine kostspielige Lagerhaltung vermieden und die Herstellung der Sohaltereinzelteile sowie deren Montage wesentlich erleichtert. Die Neuerung
    schafft die Möglichkeit, jedem Verwendungszweck gut angeglichene
    Schaltgeräte zu bauen.
  • Das neuerungsgemässe Schaltgerät ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass die ruhenden Schaltstücke durch lösbare Aufbringung auf vorzugsweise gleichartige, aber getrennte Isolierstofftragkörper, vorzugsweise Isolierstofftragleisten, zu beliebigen Mehrfach-und/oder Parallelunterbrechungsstellen vereinbar und durch Kontaktbrücke schliessbar sind, deren isolierende Tragstücke vorzugsweise die Zwischenräume der isolierenden Tragkörper der erstgenannten Schaltstücke durchsetzen und in entsprechender Mehrfach-und/oder Parallelunterbrechungsanordnung einem einem Antrieb unterliegenden Zwischenträger aufsetzbar sind. Dabei bestehen die Schaltstücke in besonders zweckmässiger Weise aus Endschaltstücken mit Anschlussfahnen und Zwischenschaltstüoken ohne Anschlußfahnen. Die Anzahl der auf jeden Isolierstoffträger aufzubringenden Schaltstücke kann neuerungsgemäss mit der Zahl der Schaltpole wechseln bzw. sich mit dieser decken. Ferner besteht in einer Fortführung des Neuerungsgedankens der die Führung der Kontaktbrücken übernehmende Zwischenträger aus zwei im wesentlichen T-förmigen Teilen, deren waagerechte Balken durch der Aufbringung der Kontaktbrücken-Tragstücke dienende Bolzen und deren untere Enden durch einen Führungsbolzen überbrückt sind. In vielen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, den die Führung der Kontaktbrücken übernehmenden Zwischenträger aus einem U-förmig gebogenen, flächigen Teil zu bilden, dessen Schenkel durch einen Führungsbolzen überbrückt sind, während der Mittelteil der über Bohrungen vorgenommenen Aufbringung der Kontaktbrücken-Tragstücke dient.
  • Als Antriebe kommen alle bekannten Systeme von Hand-, Magnet, Motor-und Druckluft-Antrieben infrage. Ebenso können alle üblichen Elemente zur Kraftübertragung, beispielsweise Hebel,
    Kniehebel, starre Gestänge und Kurvenscheiben, verwendet werden.
    9
    In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der beim neuerungs-
    gemässen Schaltgerät benutzten Schaltstück-Trägerleisten
    aus Isolierstoff schematisch wiedergegeben. Dabei zeigt die Abbc 1 eine Draufsicht und die Abb. 2 eine Seitenansicht. Die Leiste selbst besitzt zwei seitliche Befestigungsstufen 30a, eine durchgehende Stufe 3o und der letzteren aufgesetzte Stufen 300, Die letzteren dienen der Aufnahme der Anschlußfahnen 31, die an ihren unteren Enden die Kontaktstücke 31a tragen. Diese sind als schraffierte Flächen gezeigt.
  • In den Abb. 3 und 4 sind wiederum in Draufsicht und in Seitenansicht Ausführungsformen der beim neuerungsgemässen Schaltgerät benutzten Isolierstoffleisten für Zwischenschaltstücke wiedergegeben. Dabei sind aus den Abb. 1 und 2 wiederkehrende Teile mit gleichbleibenden Kennzahlen versehen. Die Zwischenschaltschaltstücke sind mit 32 bezeichnet. Diese Isolierstoffleisten für Zwischen schaltstücke können in beliebiger Anzahl aufeinanderfolgen, ehe wieder eine die Schaltstrecken abschliessende Isolierstoffleiste mit Endschaltstücken nach Art der in den Abb. 1 und 2 wiedergegebenen folgt. Bei den in den Abb. 1-4 dargestellten Isolierstoffleisten handelt es sich um solche für ein dreiphasige Schaltgerät.
  • In den Abb. 5 und 6 sind, diesmal nur in der Draufsicht, Schaltstück-Trägerleisten aus Isolierstoff für ein zweiphasiges Schaltgerät wiedergegeben. Dabei trägt die in Ahb. 5 dargestellte Leiste Anschlusschaltstücke 31 und die in Abb. 6 dargestellte Leiste Zwischenschaltstücke 32. Die Trägerleisten selbst sind wie vordem abgestuft.
  • In den Abb. 7 und 8 sind in zwei um 9o gegeneinander versetzten Seitenansichten neben End-bzw. Zwischen-Schaltstücken auch ihrer Schliessung dienende bewegliche Kontaktbrücken 34 beispielhaft wiedergegeben. Die letzteren sind von Isolierstoff-Bolzen 33 getragen, die mit ihren im Durchmesser abgesetzten Enden 36 durch nicht näher dargestellte Bohrungen der Kontaktbrücken 34 greifen, und hier von einer zylinderischen Spiralfeder 38 umgeben sind, die sich auf die Kontaktbrücke 34 einerseits und auf eine am abgesetzten Bolzenende 36 gehalterte Scheibe 37 andererseits abstützt.
  • Ein Querstück 39a ist mit Bohrungen 39 versehen. Mittels dieser Bohrungen wird der Schaltbrücken-Träger auf zwei Bolzen aufgefädelt.
  • In den Abb. 9-11 ist eine beispielhafte Ausführungsform für den die Führung der Kontaktbrücken übernehmenden Zwischenträger in Aufriss, Grundriss und Seitenansicht schematisch dargestellt.
  • Der einem Antrieb zu unterwerfende Zwischenträger besteht aus zwei im wesentlichen T-förmigen Teilen 4o, einem diese an ihren unteren Enden überbrückenden Führungsbolzen 53 und aus Bolzen 41, die in Bohrungen der waagerechten Balken der T-förmingen Teile 4o eingelassen sind und die letzteren ebenfalls überbrücken. Dabei entsprechen die Abstände der in einer Reihe angeordneten Bolzen 41 den Abständen der Bohrungen 39 in den Querstücken 39a der Kontakt- Brückenträger 33. Wie insbesondere die nachfolgenden Abbildungen 12-14 veranschaulichen, können auf die Bolzen 41 Kontakt-Brücken-Träger 33 in unterschiedlichen Kombinationen aufgefädelt werden.
  • Der gemeinsame Zwischenträger stellt die gleichzeitige und einwandfreie Trennung, wie Schliessung der vorgesehenen Unterbrechungsstellen sichere Eine weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit für die Trägerstücke der Kontaktbrücken ist durch die Abb. 15-17 erfaßt" Dabei gehen die Abb. 15 + 17 um 90° gegeneinander versetzte Seitenansichten und die Abb. 16 eine Draufsicht wieder. An dem unteren Ende des Isolierstoff-Träger-Bolzens 33 befindet sich
    ein Bund 43 mit Befestigungsbohrungen 44e
    Eindieser BefagtigunggmSgliohkeit antapreohender b@igpi@l@haftr
    Zwiechenträger ist in den Abb. 18-2o schematisch wiedergegeben.
  • Er ist von einem U-förmig gebogenen, flächigen Teil 45 gebildet, dessen Schenkel durch einen Führungsbolzen 46 überbrückt sind.
  • Das die Schenkel miteinander verbindende flächige Mittelstück weist Bohrungen 51 auf, die in ihren Ausmassen und in ihrer Anodrdnung den Bohrungen 44 im Bund 43 der Kontaktbrüoken-Trägstücke 33 entsprechen. Die letzteren können somit in den verschiedensten Anordnungskombinationen an dem Mittelstück des Zwischenträgers befestigt werden. Die Kombinationsmöglichkeiten sind dabei nicht auf die durch die Abb. 18-2o offenbarten beschränkt.
  • In den Abb. 21-23 ist ein vollständiges Ausführungsbeispiel des neuerungsgemässen Schaltgerätes mit festen und beweglichen Schaltstücken im Aufriss, Grundriss und in der Seitenansicht dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Dreiphasen-Schaltgerät mit 8 hintereinandergeschalteten Unterbrechungsteilen je Phase.
  • Aus den bisherigen Abbildungen wiederkehrende Teile sind auch hier mit unveränderten Kennzahlen versehen.
  • Als Haupttragteil dient eine mit Durchtrittsöffnungen für die Kontaktbrücken-Träger -Bolzen 33 ausgestattete Grundplatte 47, an deren Stelle kann auch ein Rahmen treten. Die Grundplatte 47 trägt neben zwei Isolierstoff-Tragleisten für Schaltstücke mit Anschlussfahnen 31 drei Isolierstoff-Tragleisten für Zwischen-Schaltstücke 32. Zwischen den Schaltstücken-Tragleisten ragen die Trägerstücke 33 für die Kontaktbrücken 34 hindurch. Die letzteren werden über die Trägerstücke 33 von einem Zwischenträger nach den Abb. 9-11 getragen und durch diesen betätigt.
  • Die Teile des Kontaktapparates sind in ein Gehäuse 48 eingebaut, das zusätzlich den Antrieb 52 und Führungen 49 enthält. Eine Kappe 5o deckt die Schaltstücke ab. Zwischenwände 54 sorgen für eine zuverlässige Trennung der einzelnen Phasen. In Abb.
  • 22 ist die Abdeckplatte aus Gründen der Übersichtlichkeit aufgeschnitten wiedergegeben.
  • Die Abb. 24 zeigt schematisch eine Schaltstück-Anordnung für drei Phasen mit je sechs Unterbrechungsstellen je Phase. In der Abb. 25 ist eine Schaltstücken-Anordnung für drei Phasen mit vier Unterbrechungsstellen je Phase dargestellt. Es handelt sich dabei jedoch nur um Ausführungsbeispiele. Die Kombinationsmöglichkeiten sind weit zahlreicher. Sämtliche Ausführungen können aus den gleichen Teilen zusammengebaut werden. So ändert sich jeweils nur die Anordnung und Stück -zahl.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 10 Schaltgerät zum Öffnen und Schliessen elektrischer Stromkreise dadurch gekennzeichnet, dass die ruhenden Schaltstücke durch lösbare Aufbringung auf vorzugsweise gleichartige, aber getrennte Isolierstoffträger, vorzugsweise Isolierstofftragleisten, zu beliebigen Mehrach- und/oder Parallelunterbrechungsstellen vereinbar und durch Kontaktbrücken schliessbar sind, deren isolierende Tragstücke vorzugsweise die Zwischenräume der isolierenden Tragkörper der erstgenannten Schaltstücke durchsetzen und in entsprechender Mehrfach-und/ oder Parallelunterbrechungsanordnung einem einen Antrieb unterliegenden Zwischenträger aufsetzbar sind.
  2. 420 Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstücke aus Endschaltstücken mit Anschlußfahnen und Zwischenschaltstücken ohne Anschlußfahnen bestehen.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der auf jeden Isolierstofftragkörper aufzubringenden Schaltstücke mit der Zahl der Schaltpole wechselt bzw. sich mit dieser deckt.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 = 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führung der Kontaktbrücken übernehmende Zwischenträger aus zwei im wesentlichen T-förmigen Teilen besteht, deren waagerechte Balken durch die Aufbringung der Kontaktbrücken-Tragstücke dienende Bolzen und deren untere Enden durch einen Führungsbolzen überbrückt sind.
  5. 5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Führung der Kontaktbrücken übernehmen= de Zwischenträger von einem Unförmig gebogenen, flächigen Teil gebildet ist, dessen Schenkel durch einen Führungsbolzen überbrückt sind, während der Mittelteil der über Bohrungen vorgenommenen Aufbringung der Kontaktbrücken-Tragstücke dient.
  6. 6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücken abgefedert sind.
  7. 70 Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoff-Tragstücke der Kontaktbrücken aus Bolzen bestehen, die mit ihren im Durchmesser abgesetzten Enden durch Bohrungen der Kontaktbrücken greifen und hier von einer zylinderischen Spiralfeder umgeben sind, die sich auf die Kontaktbrücke einerseits und auf eine am abgesetzten Bolzenden gehalterte Scheibe andererseits abstützt"
  8. 8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstück-Tragkörper, vorzugsweise Trägerleisten in beliebiger Zahl mit einer Grundplatte, Grundrahmen oedglo zu einem Bauteil vereinigt und vorzugsweise mit dem Zwischenträger der Kontaktbrücken und dessen Antrieb in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind,
  9. 9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger der Kontaktbrücken in zwei Schenkelteilen ausläuft, die seinen Antrieb in raumsparend der Weise umfassen und führungsgebend gelagert sind.
  10. 10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Phasen zugeordneten Schaltstücke und Kontaktbrücken durch zusätzliche isolierende Zwischenwände voneinander getrennt sind.
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