DE1849900U - Vorrichtung zur befestigung von wagenrueckwandplakaten fuer verkaufsfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von wagenrueckwandplakaten fuer verkaufsfahrzeuge od. dgl.

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DE1849900U
DE1849900U DEW27719U DEW0027719U DE1849900U DE 1849900 U DE1849900 U DE 1849900U DE W27719 U DEW27719 U DE W27719U DE W0027719 U DEW0027719 U DE W0027719U DE 1849900 U DE1849900 U DE 1849900U
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Westfalen Siebdruck Knaup & Co
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Description

  • "Vorrichtung zur Befestigung von Wagenrückwandplakaten für Verkaufsfahrzeuge o. dgl."
    -----
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Wagenrückwandplakaten für Verkaufsfahrzeuge o. dgl.
  • Die bisher bekannte Befestigungsart von Wagenrückwandplakaten bestand darin, dass das Plakat selbst mit einer Anzahl Löchern an seinem Rand versehen ist, die durch Metallringe verstärkt sind. Durch diese ringartigen Öffnungen wird jeweils eine Halteschnur o. dgl. gezogen, so dass die Befestigung eines solchen Plakates an der Wagenrückwand des Verkaufsfahrzeuges mit sehr viel mühsamer Arbeit verbunden ist. Ein wesentlicher Übelstand dieser Befestigungsart besteht aber darin, dass, wenn die Haltebänder naß geworden sind, ein Lösen derselben außerordentlich schwierig ist, da das textile Material der Haltebänder in der Feuchtigkeit aufquillt und sich die geschlungenen Knoten demzufolge außerordentlich schwer lösen.
  • Ein Auswechseln der Wagenrückwandplakate geschieht daher nur selten, da diese Arbeit außerordentlich zeitaufwendig ist.
  • Diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß in der Wagenrückwand bzw. in dem rückwärtigen Gestell für. jede Befestigungsstelle des Plakates ein Gewindebolzen fest angebracht ist, der aus der Wagenrückwandebene vorsteht und vorzugsweise durch eine Mutter in seinem Sitz gekontert ist und auf den das im Ring verstärkte Loch des Plakates aufschiebbar ist, wobei eine Mutter das Plakat auf dem Bolzen sichert. Damit ist mit einfachen und verhältnismäßig billigen Mitteln eine leichte Auswechselbarkeit des Wagenrückwandplakates gegeben, was werbetechnisch außerordentlich wichtig ist. Somit kann praktisch zu jeder Fahrt des Verkaufsfahrzeuges eine neue Wagenrückwand befestigt werden, ohne daß schwierige Montagearbeiten notwendig sind.
  • Zur Befestigung der Wagenrückwandplakate genügt es, für jede Befestigungsstelle lediglich die vorzugsweise Hutmutter mittels handelsüblicher Schraubenschlüssel zu lösen und nach Aufschieben eines neuen Rückwandplakates wieder aufzusetzen und festzuziehen.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß die Löcher auf mindestens einer Seite zunächst mit einer Kunststoffscheibe abgedeckt und mit ihr hochfrequent verschweisst sind, worüber der Metallring greifen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Löcher von beiden Seiten mit Kunststoffscheiben abzudecken und hochfrequent mit dem vorzugsweise aus Hart-PVC, weichmacherfrei hergestellten Wagenrückwandplakat zu verschweißen. Die derart gesicherten Löcher sind jeder Beanspruchung gewachsen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen Querschnitt durch eine Befestigungsstelle, Fig. 3 und 4 mit Metallringen gesicherte Befestigungslöcher der Wagenrüokwandplakate, Fig. 5 lediglich durch Kunststoffscheiben gesichertes Loch einer Befestigungsstelle.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung von Wagenrückwandplakaten 1 für Verkaufsfahrzeuge besteht zunächst aus einem in der Wagenrückwand 2 bzw. im rückwärtigen Gestell 3 für jede Befestigungsstelle des Plakates 1 angeordneten Gewindebolzen 3. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Gewindebolzen in seinem unteren Teil, der mit der Wagenrückwand bzw. mit dem Fahrzeuggestell verbunden ist, ein Holz-oder Metallgewinde aufweist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt die Ausführung des Bolzens 3 mit Holzgewinde, während das Ausfürhrngsbeispiel der Fig. 2 einen Bolzen mit Metallgewinde zeigt.
  • Der Bolzen 3 ist vorzugsweise an seiner Befestigungsstelle durch eine Mutter 4 gekontert, wobei er mit seinem vorderen, Metallgewinde aufweisenden Stück aus der Wagenrückwandebene vorsteht. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein gewöhnlicher, mit einem Sechskant 3'als hinteren Anschlag versehener Bolzen 3 gewählt.
  • Auf das nach vorn aus der Wagenrückwandebene vorstehende Stück des Gewindebolzens 3 wird das Wagenrückwandplakat 1 aufgeschoben, derart, dass jeweils ein Bolzen ein Befestigungsloch durchdringt. An dieser Stelle wird jeweils das Plakat 1 durch eine Mutter 5 festgehalten, die evtl. unter Zwischenschaltung von einer Unterlegscheibe 6 und einem Federring 7 fest angezogen wird. Sie stützt sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen dar Fig. 1 und 2 auf dem Metallring 8 des Durchgangsloches 9 des Rückwandplakates 1 ab.
  • Um die Durchgangslöcher 9 des Plakates 1 genügend gegen die Ausreissgefahr zu sichern, ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 außer dem Metallring 8 noch eine Kunststoffscheibe von einer, evtl. auch zwei Kunststoffscheiben von beiden Seiten, auf das Material des Wagenrückwandplakates aufgelegt und mit diesem hochfrequent verschweißt. Das Wagenrückwandplakat besteht bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugweise aus Hart-po weichmacherfrei und ist kratzfest und dauerhaft bedruckt. Nachdem so entweder von einer oder von beiden Seiten die Löcher 9 verstärkt sind, können in an sich bekannter Weise Metallringe 8 über die Kunststoffscheiben 10 geschoben werden, die eine zusätzliche Sicherung geben.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist gezeigt, daß das Loch 9 nicht mit einem Metallring 8 gesichert zu werden braucht, sondern daß es genügt, von beiden Seiten Kunststoffscheibenringe 10 aufzulegen und hochfrequent mit dem Material des Plakates 1 zu verschweißen. Ein derart gesichertes Loch kann ohne weiteres genau so befestigt werden, wie ein mit Metallring gesichertes Loch. Da bei der dargestellten Befestigungsart der Fig. 1 und 2 nicht nur der Ring seelbst mit seiner Innenkante einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, sondern dazu die Klemmwirkung der Mutter 5 kommt, genügt es evtl. auch, nur einseitig einen Scheibenring 10 auf das Material 1 des Plakates zu legen und hochfrequent zu verschweißen. Das hängt auch von der Dimensionierung in Bezug auf die Dicke des Ringes 10 ab.
  • Die Ringe 10 bestehen vorzugsweise aus Weich-PVC und das Plakat vorzugsweise aus Hart-PVC weichmacherfrei. Durch die hochfrequente Verschweissung wird eine gute und innige Verbindung der Teile miteinander erzielt. Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. statt einer Hutmutter 5 auch eine oder zwei einfache Muttern zur Befestigung des Plakates 1 auf dem Bolzen 3 genommen werden.

Claims (8)

S c h u t z a n s p r ü e h e.Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zum Befestigen von Wagenrückwandplakaten für Verkaufsfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wagenrückwand (2) bzw. im rückwärtigen Gestell (2') für jede Befestigungsstelle des Plakates (1) ein Gewindebolzen (3) fest angebracht ist, der aus der Wagenrückwandebene vorsteht und vorzugsweise durch eine Mutter (4) in seinem Sitz gekontert ist und auf den das im Ring verstärkte Loch (9) des Plakates (1) aufschiebbar ist, wobei eine Mutter (5) das Plakat auf dem Bolzen (3) sichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oder den Muttern (5) Unterlegscheiben (6) bzw.
Federringe (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) an seinem hinteren Ende Holzgewinde aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) an seinem hinteren Ende einen Sechskantkopf (3') o. dgl. aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) des Plakates (1) mit an sich bekannten Metallringen (8) verstärkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat selbst aus Hart-PVO weichmacherfrei besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Lochstelle (9) ein-oder beidseitig Weich-PVC-Ringe o. dgl. hochfrequent mit dem Plakat verschweißt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequent verschweißten Ringe (10) durch einen an sich bekannten Metallring (8) abgedeckt sind.
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