DE1766991U - Uhrwerksbefestigung. - Google Patents

Uhrwerksbefestigung.

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DE1766991U
DE1766991U DE1957J0006321 DEJ0006321U DE1766991U DE 1766991 U DE1766991 U DE 1766991U DE 1957J0006321 DE1957J0006321 DE 1957J0006321 DE J0006321 U DEJ0006321 U DE J0006321U DE 1766991 U DE1766991 U DE 1766991U
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DE
Germany
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plate
clockwork
fastening
movement
mounting plate
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DE1957J0006321
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/049Mountings for sound-damping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Uhrwerksbefestigung Gegenstand der Neuerung ist eine Uhrwerkebefestigung insbesondere für Weckeruhren und vorzugsweise für Pfeiler-Uhrwerke. Zweck der Neuerung ist eine sehallgedämpfte Uhrwerksbefestigung zu schaffen. Bekannt wurde eine Weckeruhr mit gedämpften GanggerKuach, bei der auf die verlängerten Werkpfeiler Gummitüllen aufgeschoben und Jie Verbindung zwischen den Pfeilern und dem Werkträger mittels Gewinde und Gewindemuttern hergestellt war. Mit der vorliegenden Neuerung wird diese Befestigungsart wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Sie eignet sich daher insbesondere für Weckeruhren, die mit einem Gangregler mit gedämpften Ganggeräusch ausgestattet sind, kann aber auch bei anderen Uhrwerken, wie z.B. 8-Tage-Uhrwerke, verwendet werden, im wesentlichen Überall da. wo ein Uhrwerk mit einer Befestigungsplatte verbunden wird. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dajB aut
    an der Vorderplatine des Uhrwerks vorgesehenen Bett-
    stigungsbolzen, die gegebenenfalla als Verlangerungen
    der Werkpfeiler ausgebilbt eind, Abetandn-Ttlllon au »
    einem weichelastiachen, gumiartigen Stoff angebracht
    sind, die an ihrer Befestigungs-Stirnseite einen Bund
    aufweisen, der in eine entsprechende Durchbrechung in der Uhrwerk-Befestigungplatte paßt und daß zur Siche-
    rung der Verbindung ein bleibend oder löabar am trolen
    Bolzenende befestigtes Halteelement, vorzugsweise ein Nietplättchen und eine weichelastische Beilagscheibe dienen. PUr diese Anordnung werden die teuren Gewinde an den Werkpfeilern und die Oewindemuttern eingespart.
  • Vorteilhaft ist, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung an der Befestigung. platte oder an der Vorderplatine des Uhrwerkes Abstandshalter angeordnet werden, vorzugsweise aus der dann aus Blech bestehenden
    Platteausgeklinkt werden, zum Zweek"dieaxiale ZuaaM-
    mendrückung der weiehelastisohen Malen zu beisahränken,
    um dadurch zu hindern, daß bei einem Stoß die freien
    Enden der Befestigungsbolzen von der RUckaeite her in da<
    Zifferblatt eindringen oder dieses durchstoßen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, aus der Zeichnung und den Schutt* ansprüchen. Es zeigen
    Fig, l die Uhrwerksbefextigung an einem Weckeruhr-
    werk, da. an einem sogen. Werktrller bere-
    stigt Ist, wobei nicht zur Erfindung gehö-
    rende Teile fortgelassen sind
    Fig. 2 einen Schnitt nach II-II durch ? ig< .
    Von dem nur teilweise gezeichneten Uhrwerk i « t 10
    die Vorderplatine, 11 die Rückplatino$ 12 Werkpfellore
    13 die Uhrwerk-Betestigungsplatte. Die vordere Werkplat-
    be 10 ist mit den Pfeilern am Nietansatz 12& der Pfeiler
    12 vernietet. Die rückwärtige Werkplatte 11 ist mittels Gewindemuttern 14 befestigt. Die Pfeiler 12 sind mit Verlängerungen 12b versehen, auf die Gummitüllen 15 aufgezogen sind. Unter Gummi soll hier ein weichelastischer
    Stoff verstanden werden der Stur-, Kunatt-Quami aein
    kann, ebenso aber auch ein anderer geeigneter Kunststoff. Die Gummitüllen 15 sind an ihrem vorderen Xnde mit einem Bund 15a versehen, der in eine entsprechende
    Ausnehmung 13& an der Bete. tigungaplatte 13 cenau palt.
    Zur Sicherung der Verbindung wird nach dem Aufsetzen
    derBefootigungsplatte 13 ein Gumi-Beilagsahoibchen 16
    auf das freie Bolzenende gestreift und darüber ein
    Nietplättohen 1T aus Metall gelegte dae dann bei 12e
    vernietet wird. Das freie Bolzenende kann zur Irlelobterung des Vernietens einen Nietansatz 12d erhalten.
  • Auf der Uhrwerk-Befestigungsplatte 13 wird üblicherweise das (nicht gezeichnete) Zifferblatt befestigt. Es liegt also mit seiner Rückseite glatt auf der Vorderseite
    derPlatte 13 auf. So ka= es vorkommen, da# bei ein «
    starken stoß während des Transportes der Uhr das achse*
    re Uhrwerk in Richtung zur Betentigumgeplatte 13 vorge-
    schoben wird und die freien Bolzenenden (12o) von rNok-
    werte her das Zifferblatt beschädigen oder durehatoea.
    Umdas zu verhindern, sind aus der Be : testigungsplatte
    13 die rechtwinklig nach ruckwärte weinenden Abstand*-
    halter 13 ausgeklinkte sie stoßen an der vorderen Werk «
    platte 10 an, wenn diese sich bei einem Stoß nlbert und
    verhindern, daß die Bolzenenden 120 das Zitterblatt be-
    schädigen. Diese Abstandahalter sind auah ngtzlioh, um
    zu verhindern, daß bei einem ehweren StoN die (nicht
    gezeichnete) Zeigerwelle gegen das Uhrgla « tSt.
    SohutiMUMtprüeht

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Uhrwerksbefestigung insbesondere für Weckeruhren, vorzugsweise für Pfeiler-Uhrwerke, dadurch gekennzeichnet daß auf an der vorderen Werkplatte (10) des Uhrwerks vorgesehenen Befestigungsboijsen die jge- gebenentalls als Verlängerungen der Werkpteiler (12) ausgebildet sind, Abstanda-TUllen (15) au » einen » loh- elastischen, gummiartigen Stoff angebracht sind, die an ihrer B<&featigungs"Stirnseite einen Bund (15&) ot-uf-
    weist, der in eine entsprechende Durchbrechung (13a) in der Uhrwerks-Befestigungsplatte (13) paßt und daS zur Sicherung der Verbindung ein bleibend oder lösbar am freien Bolzenende befestigtes Hlteelement (17), vorzugsweise ein Nietplttehen und eine elastieshe Beil&gscheibe (l6) dienen. 2. Uhrwerkabetentigung nach Anspruch 1, daduroli gekennzeichnet, daß an der Betestigungaplatte oder an der vorderen Werkplatte des Uhrwerkes Abstandshalter (13b) angeordnet, vorzugsweise aus der denn aus Blech bestehenden Platte (13) ausgeklinkt sind, welch » die axiale ZusaMMendrHokung der Tüllen (15) beschränken, zum Zweck, die Durohstoßung des Zifferblattes oder Be-
    schädigung durch die Stirnenden der Befestigung. bolzen (12b) zu verhindern.
DE1957J0006321 1957-11-11 1957-11-11 Uhrwerksbefestigung. Expired DE1766991U (de)

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DE1957J0006321 DE1766991U (de) 1957-11-11 1957-11-11 Uhrwerksbefestigung.

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DE1957J0006321 DE1766991U (de) 1957-11-11 1957-11-11 Uhrwerksbefestigung.

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DE1766991U true DE1766991U (de) 1958-05-14

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DE1957J0006321 Expired DE1766991U (de) 1957-11-11 1957-11-11 Uhrwerksbefestigung.

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DE (1) DE1766991U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196132B (de) * 1962-08-31 1965-07-01 Joseph Krischker Geraeuscharme Uhr
DE3205019A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-09 Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo Befestigung eines rueckseitigen deckels eines uhrengehaeuses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196132B (de) * 1962-08-31 1965-07-01 Joseph Krischker Geraeuscharme Uhr
DE3205019A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-09 Citizen Watch Co., Ltd., Tokyo Befestigung eines rueckseitigen deckels eines uhrengehaeuses

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