AT290817B - Einrichtung zur Befestigung des mit einem Gewinde versehenen Tragzapfens eines Fischbandes an einer Tür- oder Fensterzarge aus Metall - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung des mit einem Gewinde versehenen Tragzapfens eines Fischbandes an einer Tür- oder Fensterzarge aus Metall

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AT290817B
AT290817B AT1102267A AT1102267A AT290817B AT 290817 B AT290817 B AT 290817B AT 1102267 A AT1102267 A AT 1102267A AT 1102267 A AT1102267 A AT 1102267A AT 290817 B AT290817 B AT 290817B
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Austria
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insert
strap
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plastic
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AT1102267A
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Hellmuth Moderegger
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Blum Gmbh Julius
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  Einrichtung zur Befestigung des mit einem Gewinde versehenen Tragzapfens eines Fischbandes an einer Tür- oder Fensterzarge aus Metall 
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 Ausbildung der   erfindungsgemässen   Einrichtung besonders geeignet, bei der die Einlage aus einem Metallteil und einem dahinter angeordneten Kunststoffteil gebildet ist, wobei der Metallteil eine Gewindebohrung für den Tragzapfen und der Kunststoffteil die glatte Bohrung aufweist. Der Metallteil dieser Einrichtung dient dazu die Belastung aufzunehmen, wogegen der Kunststoffteil die Verdrehung des Bandteiles verhindert.

   Die Gewindebohrung des Metallteiles besitzt unter Berücksichtigung der üblichen Toleranzen die gleichen Abmasse wie das Gewinde des Tragzapfens und die im Kunststoffteil vorgesehene glatte Bohrung einen Durchmesser, der kleiner ist als der Aussendurchmesser des Gewindes des Tragzapfens. Beim Einschrauben des Tragzapfens in die Bohrungen der zweiteiligen Einlage drückt sich der Zapfen in die glatte Bohrung des Kunststoffteiles ein und wird von diesem sehr fest gehalten, wodurch der angestrebte Zweck erfüllt ist. 



   Diese beiden Ausbildungen der erfindungsgemässen Einrichtung benötigen zu der verlässlichen Bremsung der Tragzapfen keines der vorbeschriebenen bekannten Hilfsmittel, wie Gegenmutter   u. dgl.,   die bei der Montage der Bandteile zusätzlich noch betätigt bzw. eingestellt werden müssen und eine umständliche Montage bedingen. Die erfindungsgemässe Einrichtung weist daher nicht nur einen einfachen und billigen Aufbau auf, sondern ermöglicht auch einen raschen Anbau der Bandteile an die Zargen. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die   Fig. 1   bis 3 zeigen in Seitenansicht bzw. in Schnitten nach den Linien   li-lI   in Fig. 3 bzw. III-III in Fig. 2 die Einrichtung mit einer einteiligen Einlage und die Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht bzw. in Schnitten nach den Linien V-V in Fig. 6 bzw. VI-VI in Fig. 5 die Einrichtung mit einer zweiteiligen Einlage. 



   Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 weist einen   Bügel--l--auf,   der an der im Schnitt 
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 Schenkeln und seinem Steg zugewendeten Seiten der Einlage vorgesehen ist. Die Einlage weist eine zur Zarge senkrechte Gewindebohrung--8--auf, in welche bei der Montage des Bandteiles dessen Gewindezapfen eingeschraubt wird. Die Abmasse des Gewindes der   Bohrung--8--sind   kleiner als die des Gewindes des Tragzapfens, so dass der eingeschraubte Tragzapfen in der elastischen Einlage fest sitzt und der Bandteil sich nicht verdrehen kann.

   Koaxial zur   Bohrung--8--ist   an der der Zarge zugewendeten Seite der Einlage ein   Zentrierzapfen --9-- angeordnet.   Dieser Zapfen wird vor dem Anschweissen des Bügels in ein vorgebohrtes Loch in der Zarge eingeschoben, womit die genaue Höhenlage der Einrichtung während des Schweissens gegeben ist. 



   Die Einrichtung gemäss den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Einrichtung durch die zweiteilige Ausbildung der Einlage, die aus einem an der Zarge--2--anliegenden Metallteil --10-- und einem dahinter liegenden   Kunststoffteil--11--besteht.   Der   Bügel--l--ist   wieder in der   Ausnehmung --7-- eingebettet,   die sich über die beiden Einlagenteile erstreckt. Der Metallteil - ist mit einer zur Zarge senkrechten   Gewindebohrung --12-- versehen,   die die gleichen Gewindeabmasse besitzt wie das Gewinde des Bandteilzapfens. Der Kunststoffteil weist eine koaxiale 
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 bohrt sich dieser in die Bohrung des Kunststoffteiles und erhält umschlossen von dem elastischen Kunststoff einen festen Sitz, während die auf den Bandteil wirkende Last von dem Metallteil aufgenommen wird.

   Mit--14--ist der an dem Metallteil angeordnete Zentrierzapfen bezeichnet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Befestigung des mit einem Gewinde versehenen Tragzapfens eines Fischbandes EMI2.3 Innenseite der Zarge (2) befestigbaren Bügel (1) aufweist, der eine Einlage (6 bzw. 10, 11) mit einer zur Zarge senkrechten Bohrung umschliesst, die entweder ganz aus Kunststoff besteht oder aus einem Metallteil (10) und einem dahinter angeordneten Kunststoffteil (11) zusammengesetzt ist, wobei bei der ganz aus Kunststoff bestehenden Einlage (6) die Bohrung als Gewindebohrung (8) ausgebildet ist, deren Aussen-und Innendurchmesser kleiner als die korrespondierenden Durchmesser des Tragzapfengewindes des Bandteiles sind, und bei der zusammengesetzten Einlage die Bohrung des Kunststoffteiles (11) als glatte Bohrung (13)
    mit einem Durchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Tragzapfengewindes und die Bohrung des Metallteiles als Gewindebohrung (12) mit den gleichen Massen wie das Tragzapfengewinde ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
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