DE2731395B2 - Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß - Google Patents
Griffbefestigung an einem Glas- oder KeramikgefäßInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß, mit einem das
Gefäß umschlingenden Metallband mit im parallelen Abstand voneinander, radial von der Gefäßwand 4»
abstrebenden Endstücken, die in eine zur Gefäßwand gerichtete Aussparung an einem Griff einführbar sind,
wobei eine äußern am Griff mit ihrem Kopf gehalterte,
tangential zur Gefäßwand verlaufende Schraube die Aussparung und jeweils eine Bohrung in den Endstük- «
ken des Metallbandes durchsetzt und das Metallband durch die Schraube über ein Gewindeteil, das mit dem
vom Kopf der Schraube abgewandten Endstück des Metallbandes zusammenwirkt, spannbar ist.
Eine Griffbefestigung der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 23 07 145 bekannt.
Bei der vorbekannten Konstruktion ragt ein Endstück des Metallbandes von derjenigen Seite her in den Griff,
die dem Gefäß zugewandt ist. Das andere Endstück des Metallbandes ist beim vorbekannten Stand der Technik «
mit einem Gewindeteil ausgestattet, welches im Bereich einer Verdickung des besagten Endstückes liegt
Dieses mit dem Gewindeteil versehene Endstück des Metallbandes ist gekröpft ausgebildet und durchtritt
einen im seitlichen Wandlungsbereich des Griffes vorgesehenen Schlitz und ragt durch diesen Schlitz in
den Griff hinein. Somit muß der Schlitz mindestens eine solche Breite aufweisen, die der Verdickung des
Endstückes entspricht und die somit größer ist als die Dicke des Metallbandes im übrigen. Daraus ergibt sich,
daß das Metallband im Einführungsschlitz ein gewisses Spiel aufweist.
Beim vorbekannten Stand der Technik ist die Schraube in das mit dem Gewindeteil versehene
Endstück des Metallbandes unmittelbar eingeschraubt. Wie diese Verdickung des Metallbandes erreicht
werden soll, ist den Unterlagen nicht zu entnehmen, es ist aber in der Praxis letztendlich wohl nur denkbar, auf
das betreffende Endstück des Metallbandes eine flache Mutter od. dgl. aufzuschweißen, ebenfalls ist eine
Verwendung eines einfachen Federstahlbandes nicht möglich.
Da die Schraube unmittelbar in das mit dem Gewindeteil versehene Endstück des Metallbandes
eingeschraubt wird, ergibt sich der erhebliche Nachteil, daß sich beim Spannen des Bandes dasjenige abgewinkelte
Ende des Metallbandes, welches das Gewindeteil enthält, aufgrund der auftretenden Belastungen gegenüber
der ursprünglich rechtwinkligen Stellung zur Schraube in eine Schräglage bewegt, die zu einem
Verklemmen des Gewindeteiles auf dem Schraubbolzen führen kann.
Der schon erwähnte Einführungsschlitz im Griffteil ist bei der bekannten Konstruktion deshalb erforderlich,
da nur auf diese Weise erreicht werden kann, daß der Griff auch auf der Seite des Gewindeteiles am Gefäß
gehalten wird.
Aus der US-PS 25 54 761 ist eine Griffbefestigung bekannt, bei der das Metallband radial von dem Gefäß
abgebogene Endstücke aufweist und im Bereich dieser Endstücke an einem Zwischenstück befestigt wird.
Anschließend wird der Griff auf das besagte Zwischenstück aufgeschoben und durch eine zusätzliche Schraube
am Zwischenstück festgelegt.
Ein Verspannen des Metallbandes ist bei einer derartigen Konstruktion nicht möglich.
Aus der US-PS 35 16 580 ist ein Gefäß bekannt, bei dem auf einen zylindrischen Öffnungsrand ein Zwischenstück
aufgestülpt wird, auf das wiederum ein Ausgießer mit einem Griff aufgesetzt wird, wobei Griff
und Ausgießer einstückig ausgebildet sind und, gegenüberliegend der Ausgießseite radial geschlitzt sind. Zur
Befestigung des Griff- und Ausgußteilen am Zwischenstück ist eine tangential zum Gefäß verlaufende und das
radial geschlitzte Griff- und Ausgußteil spannende Schraube mit Mutter vorgesehen.
Aus der DE-AS 14 29 840 ist eine Griffanordnung bekannt, bei der die Enden eines das Gefäß umschließenden
Metallbandes gekröpft und einander überlappend ausgebildet sind, wobei in dem überlappten Ende
des Metallbandes ein Gewinde vorgesehen ist, in welches eine am Griffteil abgestützte, das andere Ende
des Metallbandes im Bereich einer Bohrung durchtretende und radial zum Gefäß geführte Spannschraube
einschraubbar ist.
Diese Befestigungsart ist mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, daß das bedingt durch die Tatsache,
daß die Spannschraube radial zum Gefäß verläuft, die Gestaltungsmöglichkeiten für den Griff selbst sehr stark
eingeschränkt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Griffbefestigung der gattungsgemäßen
Art dahingehend weiterzubilden, daß eine einwandfrei spielfreie Festlegung des Griffes am Gefäß erreicht
wird, ohne daß eine Verkantung oder Verklemmung zwischen der Schraube und dem Gewindeteil auftritt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gewindeteil axial verschiebbar und
gegen Drehung gesichert in der vom Kopf der Schraube gegenüberliegenden Seite des Griffes gelagert ist, und
an dem vom Kopf der Schraube abgewandten Endstück
des Metallbandes lose anliegt
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß beide *:nden des Metallbandes von derjenigen Seite des
Griffes her in die Aussparung eingeführt werden können, die zur Gefäßwand hingerichtet ist, so daß der ■-,
Griff beim Spannen des Metallbandes einwandfrei sicher und spielfrei an das Gefäß herangezogen wird.
Andererseits wird der Vorteil erzielt, daß eine Verkantung oder Verklemmung zwischen der Schraube
und dem Gewindeteil nicht auftreten kann, da die ι ο Schraube lerüglich am Griff und das Gewindeteil
lediglich an dem dem Kopf der Schraube abgewandten Endstück des Metallbandes lose aufliegt
Vorteilhafte Weitergastaltungen des Anmeldungsgegenstandes
sind Gegenstand von Unteransprüchen. ι s
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Glasgefäß mit einem Metallband und einem daran befestigten Griff, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie III-Ill in
Fig. 2.
A'is Fig. 1 geht sehr anschaulich hervor, daß um das
Glasgefäß 1 im oberen Bereich ein Metallband 2 herumgelegt ist an welchem Metallband 2 ein Griff 3
befestigt ist Das Metallband 2 ist im Bereich seiner Vertiefung 4 des Glasgefäßes 1 um dieses herum gelegt,
so daß das Metallband 2 eine genau definierte Lage einnimmt.
F i g. 2 macht deutlich, daß das Metallband 2 mit etwa radial vom Glasgefäß 1 abgebogenen Endstücken 5 und
6 versehen ist. Diese Endstücke 5 und 6 des Metallbandes 2 ragen in eine Aussparung 7 des Griffes 3
hinein. Beide Endstücke 5 und 6 sind miteinander !■>
gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen versehen, durch welche Durchgangsbohrungen 8 eine Schraube 9
hindurchgeführt isr. Der SCopt 10 dir Schraube 9, die
etwa tangential zum Glasgefäß 1 verläuft, stützt sich auf dem Grund einer Senkbohrung 11 am Griff 3 ab. Das
vordere Ende der Schraube 9 ist in ein Gewindeteil 12 eingeschraubt welches Gewindeteil 12 verdrehsicher,
axial aber verschiebbar im Griff 3 gelagert ist Dies wird erreicht durch eine sechseckige äußere Form des
Gewindeteiles 12 wie auch der entsprechenden öffnung 13 im Bereich des Griffes 3. Dies geht insbesondere aus
F i g. 3 sehr anschaulich hervor.
Wird nun die Schraube 9 angezogen, so schiebt sich
das Gewindeteil 12, welches auf dem Endstück 6 des Metallbandes 2 aufliegt, in das Innere des Griffes 3
hinein und spannt somit automatisch das Metallband 2, Dabei wird auch der Griff 3 an das Metallband 2 und an
das Glasgefäß 1 herangezogen und festgelegt
Da die Festlegung des Griffes 3 durch eine Schraube 9 erfolgt die tangential zum Glasgefäß 1 angeordnet und
somit den Griff 3 in Querrichtung durchtritt besteht die Möglichkeit, den Griff 3 praktisch jede beliebige äußere
Form zu geben. Da durch die besondere Konstruktion
ein einwandfreies Spannen des Metallbandes 2 sichergestellt ist können die Fertigungstoleranzen bei der
Herstellung des Glasgefäßes oder eines Keramikgefäßes in relativ weiten Grenzen variieren und es wird
dennoch immer eine sichere und einwandfreie Festlegung des Metallbandes 2 und des Griffes 3 erreicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt da, wie schon erwähnt statt eines Glasgefäßes auch ein Keramikgefäß in der angegebenen
Weise mit einem Griff versehen werden kann. Weiterhin kann das Gewindeteil zur Erzielung einer
verdrehsicheren, aber längsverschieblichen Lagerung anders ausgebildet sein als im Ausführungsbeispiel
dargestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß,
mit einem das Gefäß umschlingenden ■ Metallband mit im parallelen Abstand voneinander,
radial von der Gefäßwand abstrebenden Endstükken, die in eine zur Gefäßwand gerichtete
Aussparung an einem Griff einführbar sind, wobei eine außen am Griff mit ihrem Kopf gehalterte, iu
tangential zur Gefäßwand verlaufende Schraube die Aussparung und jeweils eine Bohrung in den
Endstücken des Metallbandes durchsetzt und das Metallband durch die Schraube über ein Gewindeteil,
das mit dem vom Kopf der Schraube abgewandten Endstück des Metallbandes zusammenwirkt,
spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (12) axial
verschiebbar und gegen Drehung gesichert in der vom Kopf (10) der Schraube (9) gegenüberliegenden 2<i
Seite des Griffes (3) gelagert ist und an dem vom Kopf (10) der Schraube (9) abgewandten Endstück
(6) des Metallbandes (2) lose anliegt.
2. Grtffbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (12) im 2r>
Querschnitt sechseckig ausgeführt ist und in einer entsprechend geformten öffnung (13) des Griffes (3)
gelagert ist.
3. Griffbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) der ;»
Schraube (9) auf dem Grund einer Senkbohrung (11) des Griffes (3) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731395 DE2731395C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772731395 DE2731395C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2731395A1 DE2731395A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2731395B2 true DE2731395B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2731395C3 DE2731395C3 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6013722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772731395 Expired DE2731395C3 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Griffbefestigung an einem Glas- oder Keramikgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731395C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9113134U1 (de) * | 1991-10-22 | 1992-01-09 | Hohlglas Gmbh, P. + H., 3156 Hohenhameln, De |
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-
1977
- 1977-07-12 DE DE19772731395 patent/DE2731395C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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DE9113134U1 (de) * | 1991-10-22 | 1992-01-09 | Hohlglas Gmbh, P. + H., 3156 Hohenhameln, De |
Also Published As
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DE2731395C3 (de) | 1984-03-29 |
DE2731395A1 (de) | 1979-01-18 |
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