DE10238917A1 - Grubber - Google Patents
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Abstract
Grubber mit einem Rahmen, an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind, wobei zwischen dem Rahmen und dem Federzinken ein auf der Rückseite des Federzinkens befindliches Zugelement angeordnet ist, welches in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen, unterhalb der Federwindung am Federzinken befestigt ist, nach Hauptpatent (Anmeldung P1007020.2). Um das zwischen dem Zinken angeordnete Zugelement so auszubilden, dass es in der Lage ist, die in dem Zinken enthaltene Energie zumindest teilweise zu vernichten, um so eine längere Lebensdauer des Zinkens zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Zugelement ein Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (8) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Grubber gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Ein derartiger Grubber ist in dem Hauptpatent ... (anmeldung
P 102 07 020.2 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass zwischen dem Zinken angeordnete Zugelement so auszubilden, dass es in der Lage ist, die in dem Zinken enthaltene Energie zumindest teilweise zu vernichten, um so eine längere Lebensdauer des Zinkens zu erreichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zugelement ein Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel aufweist. Infolge dieser Maßnahme wird die in dem Zinken bei Auslenkung des Zinkens enthaltene kinetische Energie aus dem Zinken in ein anderes Bauteil eingeleitet und/oder in eine andere Energieform, beispielsweise Wärme umgewandelt. Es wird also die in dem Zinken enthaltene kinetische Energie in ein anderes Bauteil abgeleitet, so dass das Material des Zinkens, insbesondere die Federwindung nicht die gesamte im Zinken enthaltene kinetische Energie aufnehmen muss, sondern sie wird in ein anderes Energievernichtungsmittel abgeleitet.
- Als Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder kann ein Stoßdämpfer, ein Shokabsorber oder ein Federelement etc. eingesetzt werden. Hierbei ist das Zugelement mit dem Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder in gespannter Lage zwischen den Zinken und dem Rahmen in bevorzugter Weise angeordnet.
- Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, die in dem Zinken enthaltene kinetische Energie zu vernichten und/oder aus den zinken abzuleiten. Die an sich in dem Zinken enthaltene Energie, die zum Durchschwingen des Zinkens verantwortlich ist und so bei hohen Schwingungszahlen zu Dauerbrüchen des Zinken führt, wird in ein Energievernichtungsmittel abgeleitet. Es soll die Schwingungszahl durch die Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder in einem Bereich verschoben werden, in dem keine Dauerbrüche oder Brüche erst nach sehr langer Einsatzdauer entstehen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Anordnung eines Federzinkens an den Querbalken eines Grubbers in Seitenansicht und -
2 eine weitere Anordnung eines Grubberzinkens in Seitenansicht. - Der Grubber weist einen Rahmen auf, der mit einem Dreipunktanbaubock versehen ist. Der Grubber kann auch als gezogenes Gerät ausgebildet sein und auf seiner Vorderseite eine Zugdeichsel aufweisen. Der Rahmen des Grubbers weist mehrere zur Fahrtrichtung angeordnete Querbalken auf, an denen mittels der Halterung die Federzinken beabstandet zu einander angeordnet sind. Die an den hintereinander anliegenden Querbalken angeordneten Federzinken sind versetzt und auf Lücke zueinander angeordnet.
- Der Federzinken
1 gemäß den1 weist die beiden Federwindungen2 auf und ist mittels einer Halterung3 am Querbalken4 Rahmen5 befestigt. Der Federzinken1 weist an seinem zum Boden weisenden freien Ende das Bodenbearbeitungswerkzeug5 auf. An dem Federzinken1 ist die das Durchschwingen in Fahrtrichtung7 verhindernde und dämpfende Vorrichtung8 angeordnet. Diese Vorrichtung8 ist an der Halterung13 befestigt. - Die Vorrichtung
8 ist als Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gemäß1 ist die Vorrichtung8 ein Shokabsorber bzw. Stoßdämpfer. Mittels des Stoßdämpfers bzw. Shokabsorbers wird die in dem Zinken bzw. der Federwindung2 enthaltene kinetische Energie in eine andere Energieform, bzw. Wärme umgewandelt. Hierdurch wird einerseits verhindert, dass der Zinken nach vorn durchschwingt und andererseits wird die in dem Zinken enthaltene Energie in die Vorrichtung8 abgeleitet. Hierdurch wird die Dauerfestigkeit des Zinken, insbesondere der Federwindung2 erhöht. - Gemäß des Ausführungsbeispiels nach
2 ist die Vorrichtung als Federvorrichtung20 mit dem Zugseil21 ausgeführt. Das Zugelement mit dem Federelement ist in gespannter Lage zwischen dem Zinken1 und dem Rahmen13 angeordnet. Die Funktionsweise der Feder20 ist die gleiche wie der Shokabsorber bzw. Stoßdämpfer nach1 .
Claims (5)
- Grubber mit einem Rahmen, an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind, wobei zwischen dem Rahmen und dem Federzinken ein auf der Rückseite des Federzinkens befindliches Zugelement angeordnet ist, welches in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen unterhalb der Federwindung am Federzinken befestigt ist, nach Hauptpatent .....(anmeldung
P 10 07 020.2 8 ) aufweist. - Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittels und/oder -umwandlungsmittel (
8 ) als Stoßdämpfer ausgebildet ist. - Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (
8 ) als Shokabsorber ausgebildet ist. - Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittel als Federelement (
20 ) ausgebildet ist. - Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (
8 ) mit dem Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (20 ,21 ) in gespannter Lage zwischen dem Zinken und dem Rahmen angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2002107020 DE10207020A1 (de) | 2002-02-20 | 2002-02-20 | Grubber |
DE2002138917 DE10238917A1 (de) | 2002-02-20 | 2002-02-20 | Grubber |
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DE2002107020 DE10207020A1 (de) | 2002-02-20 | 2002-02-20 | Grubber |
DE2002138917 DE10238917A1 (de) | 2002-02-20 | 2002-02-20 | Grubber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=31496724
Family Applications (1)
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DE2002138917 Ceased DE10238917A1 (de) | 2002-02-20 | 2002-02-20 | Grubber |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016107951A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Horsch Maschinen Gmbh | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und Federzinken hierfür |
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2002
- 2002-02-20 DE DE2002138917 patent/DE10238917A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016107951A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-02 | Horsch Maschinen Gmbh | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und Federzinken hierfür |
EP3245855A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-22 | Horsch Maschinen GmbH | Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens |
EP3248449A1 (de) | 2016-04-28 | 2017-11-29 | Horsch Maschinen GmbH | Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens an einem landwirtschaftlichen bodenbearbeitungsgerät |
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