DE10238917A1 - Grubber - Google Patents

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DE10238917A1
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Germany
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spring
tines
frame
tine
shock absorber
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Ceased
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DE2002138917
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English (en)
Inventor
Wilfried Schomäler
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/24Spring tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/32Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with special additional arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Grubber mit einem Rahmen, an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind, wobei zwischen dem Rahmen und dem Federzinken ein auf der Rückseite des Federzinkens befindliches Zugelement angeordnet ist, welches in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen, unterhalb der Federwindung am Federzinken befestigt ist, nach Hauptpatent (Anmeldung P1007020.2). Um das zwischen dem Zinken angeordnete Zugelement so auszubilden, dass es in der Lage ist, die in dem Zinken enthaltene Energie zumindest teilweise zu vernichten, um so eine längere Lebensdauer des Zinkens zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Zugelement ein Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grubber gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1. Ein derartiger Grubber ist in dem Hauptpatent ... (anmeldung P 102 07 020.2 ) beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass zwischen dem Zinken angeordnete Zugelement so auszubilden, dass es in der Lage ist, die in dem Zinken enthaltene Energie zumindest teilweise zu vernichten, um so eine längere Lebensdauer des Zinkens zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zugelement ein Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel aufweist. Infolge dieser Maßnahme wird die in dem Zinken bei Auslenkung des Zinkens enthaltene kinetische Energie aus dem Zinken in ein anderes Bauteil eingeleitet und/oder in eine andere Energieform, beispielsweise Wärme umgewandelt. Es wird also die in dem Zinken enthaltene kinetische Energie in ein anderes Bauteil abgeleitet, so dass das Material des Zinkens, insbesondere die Federwindung nicht die gesamte im Zinken enthaltene kinetische Energie aufnehmen muss, sondern sie wird in ein anderes Energievernichtungsmittel abgeleitet.
  • Als Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder kann ein Stoßdämpfer, ein Shokabsorber oder ein Federelement etc. eingesetzt werden. Hierbei ist das Zugelement mit dem Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder in gespannter Lage zwischen den Zinken und dem Rahmen in bevorzugter Weise angeordnet.
  • Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, die in dem Zinken enthaltene kinetische Energie zu vernichten und/oder aus den zinken abzuleiten. Die an sich in dem Zinken enthaltene Energie, die zum Durchschwingen des Zinkens verantwortlich ist und so bei hohen Schwingungszahlen zu Dauerbrüchen des Zinken führt, wird in ein Energievernichtungsmittel abgeleitet. Es soll die Schwingungszahl durch die Energievernichtungsmittel eingeleitet und/oder in einem Bereich verschoben werden, in dem keine Dauerbrüche oder Brüche erst nach sehr langer Einsatzdauer entstehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Anordnung eines Federzinkens an den Querbalken eines Grubbers in Seitenansicht und
  • 2 eine weitere Anordnung eines Grubberzinkens in Seitenansicht.
  • Der Grubber weist einen Rahmen auf, der mit einem Dreipunktanbaubock versehen ist. Der Grubber kann auch als gezogenes Gerät ausgebildet sein und auf seiner Vorderseite eine Zugdeichsel aufweisen. Der Rahmen des Grubbers weist mehrere zur Fahrtrichtung angeordnete Querbalken auf, an denen mittels der Halterung die Federzinken beabstandet zu einander angeordnet sind. Die an den hintereinander anliegenden Querbalken angeordneten Federzinken sind versetzt und auf Lücke zueinander angeordnet.
  • Der Federzinken 1 gemäß den 1 weist die beiden Federwindungen 2 auf und ist mittels einer Halterung 3 am Querbalken 4 Rahmen 5 befestigt. Der Federzinken 1 weist an seinem zum Boden weisenden freien Ende das Bodenbearbeitungswerkzeug 5 auf. An dem Federzinken 1 ist die das Durchschwingen in Fahrtrichtung 7 verhindernde und dämpfende Vorrichtung 8 angeordnet. Diese Vorrichtung 8 ist an der Halterung 13 befestigt.
  • Die Vorrichtung 8 ist als Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Vorrichtung 8 ein Shokabsorber bzw. Stoßdämpfer. Mittels des Stoßdämpfers bzw. Shokabsorbers wird die in dem Zinken bzw. der Federwindung 2 enthaltene kinetische Energie in eine andere Energieform, bzw. Wärme umgewandelt. Hierdurch wird einerseits verhindert, dass der Zinken nach vorn durchschwingt und andererseits wird die in dem Zinken enthaltene Energie in die Vorrichtung 8 abgeleitet. Hierdurch wird die Dauerfestigkeit des Zinken, insbesondere der Federwindung 2 erhöht.
  • Gemäß des Ausführungsbeispiels nach 2 ist die Vorrichtung als Federvorrichtung 20 mit dem Zugseil 21 ausgeführt. Das Zugelement mit dem Federelement ist in gespannter Lage zwischen dem Zinken 1 und dem Rahmen 13 angeordnet. Die Funktionsweise der Feder 20 ist die gleiche wie der Shokabsorber bzw. Stoßdämpfer nach 1.

Claims (5)

  1. Grubber mit einem Rahmen, an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind, wobei zwischen dem Rahmen und dem Federzinken ein auf der Rückseite des Federzinkens befindliches Zugelement angeordnet ist, welches in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen unterhalb der Federwindung am Federzinken befestigt ist, nach Hauptpatent .....(anmeldung P 10 07 020.2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (8) aufweist.
  2. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittels und/oder -umwandlungsmittel (8) als Stoßdämpfer ausgebildet ist.
  3. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (8) als Shokabsorber ausgebildet ist.
  4. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energievernichtungsmittel als Federelement (20) ausgebildet ist.
  5. Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (8) mit dem Energievernichtungsmittel und/oder -umwandlungsmittel (20, 21) in gespannter Lage zwischen dem Zinken und dem Rahmen angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016107951A1 (de) 2016-04-28 2017-11-02 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und Federzinken hierfür

Cited By (3)

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DE102016107951A1 (de) 2016-04-28 2017-11-02 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und Federzinken hierfür
EP3245855A1 (de) 2016-04-28 2017-11-22 Horsch Maschinen GmbH Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens
EP3248449A1 (de) 2016-04-28 2017-11-29 Horsch Maschinen GmbH Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens an einem landwirtschaftlichen bodenbearbeitungsgerät

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