DE10207020A1 - Grubber - Google Patents

Grubber

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DE10207020A1
DE10207020A1 DE2002107020 DE10207020A DE10207020A1 DE 10207020 A1 DE10207020 A1 DE 10207020A1 DE 2002107020 DE2002107020 DE 2002107020 DE 10207020 A DE10207020 A DE 10207020A DE 10207020 A1 DE10207020 A1 DE 10207020A1
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DE
Germany
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spring
tine
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cultivator according
tines
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DE2002107020
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English (en)
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Stefan Altmann
Juergen Sosnicki
Bernd Scheufler
Wilfried Schomaeker
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/24Spring tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/32Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with special additional arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Grubber mit einem Rahmen an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind. Um dem Zinken das Durchschwingen in Fahrtrichtung verhindernde und oder dämpfende Vorrichtung zugeordnet sind. In Folge dieser Maßnahmen wird der Federzinken nach dem Ausweichen beim Erreichen seiner Arbeitsstellung abgebremst und am Durchschwingen über seine Arbeitsstellung in Fahrtrichtung gesehen hinaus gehindert. Hierdurch wird die Schwingungszahl erheblich reduziert, so dass die Standzeit bzw. Dauerfestigkeit des Zinkelns wesentlich erhöht wird mit bzw. ausreichend für die überwiegende Anzahl von Einsatzfällen, ist vorgesehen, dass den Federzinken das Durchschwingen in Fahrtrichtung verhindernde und/oder dämpfende Vorrichtungen zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grubber gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Grubber ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 299 19 319 beschrieben. Der Federzinken dieses Grubbers weist zumindest eine Federwindung auf. Aufgrund dieser Federwindung kann der Federzinken, wenn das Bodenbearbeitungsteil auf in dem Boden festsitzende. Hindernisse, wie beispielweise Steine oder andere Hindernisse auftrifft, nach hinten ausweichen. Wenn der Zinken bzw. das Bodenbearbeitungsteil das Hindernis passiert hat, schwingt der Zinken mit großer Wucht nach vorn zurück. Hierbei schwingen derartige Federzinken nach, so dass es relativ schnell zu Dauerbrüchen im Bereich der Federwindung bzw. kurz oder hinter der Federwindung des Federzinkens kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Durchbrechen der Federzinken zu vermeiden, zumindest jedoch eine wesentlich höhere Standzeit für die Federzinken, als bei der bisher üblichen Befestigung der Federzinken mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Zinken das Durchschwingen in Fahrtrichtung verhindernde und oder dämpfende Vorrichtungen zugeordnet sind. In Folge dieser Maßnahme wird der Federzinken nach dem Ausweichen beim Erreichen seiner Arbeitsstellung abgebremst und am Durchschwingen über seine Arbeitsstellung, in Fahrtrichtung gesehen, hinaus gehindert. Hierdurch wird die Schwingungszahl erheblich reduziert, so dass die Standzeit bzw. Dauerfestigkeit des Zinkens wesentlich erhöht wird bzw. ausreichend für die überwiegende Anzahl von Einsatzfällen ist.
  • Diese Vorrichtung lässt sich dadurch verwirklichen, dass auf der Vorderseite des Federzinkens in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen unterhalb der Federwindung ein an der Halterung und/oder am Rahmen befestigtes Anschlagelement angeordnet ist. Hierdurch kommt der Federzinken nach der Rückkehr aus seiner Ausweichstellung in seine Arbeitsstellung an dem Anschlagelement zur Anlage und wird am Durchschwingen über diese hinaus gehindert.
  • Hierbei kann das Anschlagelement so zu dem Federzinken angeordnet sein, dass der Federzinken in Ruhestellung an dem Anschlagelement anliegt. Es ist jedoch auch möglich, dass zwischen dem Federzinken und dem Anschlagelement im Ruhezustand des Zinkens ein Abstand von 2-20 mm, vorzugsweise 5 mm vorhanden ist.
  • Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Anschlagelement auf seiner dem Federzinken und oder dem Anschlag zugewandten Seite ein dämpfendes und/oder elastisches Material, aufweist, wie beispielsweise Naturkautschuk oder Polyurethan.
  • Es ist auch möglich, dass Anschlagelement selbst aus einem dämpfenden und elastischen Material herzustellen.
  • Das elastische Material kann beispielsweise Polyurethan mit einer Shorehärte von ca. 90 A bis 95 A, oder Naturkautschuk mit einer Shorehärte 60-80 A sein. Hierbei sollte beachtet werden, dass das Material möglichst verschleißfest ist. Als vorteilhaft, insbesondere um eine hohe Verschleißfestigkeit und einen guten Dämpfungsgrad durch das federnde Material zu erreichen, hat sich gezeigt, dass an dem Federzinken oder dem federndem Material eine mit dem Anschlagelement zusammenwirkende Anschlagvorrichtung angebracht ist, welche eine größere Breite als der Federzinken, vorzugsweise zumindest die doppelte Breite des Federzinkens aufweist.
  • Hierbei ist es möglich, dass die Anschlagvorrichtung auf der dem Anschlagelement zugewandten Seite ein elastisches oder dämpfendes Material aufweist.
  • Vorteilhaft ist, dass das Anschlagelement eine größere Breite als der Federzinken aufweist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Anschlagelement und die Anschlagvorrichtung zumindest annähernd die gleiche Breite und Höhe aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen dem Rahmen und dem Federzinken ein auf der Rückseite des Federzinkens befindliches Zugelement angeordnet ist, welches in Richtung des freien Endes des Zinkens gesehen unterhalb der Federwindung am Federzinken befestigt ist, dass das Zugelement elastisch ausgebildet und/oder in dem Zugelement ein elastisches Element angeordnet ist. Durch dieses Zugelement lässt sich ebenfalls des Durchschwingen des Federzinkens in unkontrollierter Weise über seine Ruhestellung nach vorn, nach der Rückkehr aus der Ausweichstellung in die Ruhestellung, verhindern. Auch hierdurch wird die Dauerbruchfestigkeit wesentlich erhöht.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Zugelement im Ruhestand des Zinkens unter Spannung steht. Hierbei kann das Zugelement gleichzeitig als Verliersicherung ausgebildet sein. Hierdurch wird sicher gestellt, falls trotz der erfindungsgemäßen Maßnahmen bei extremen Einsätzen dennoch Zinken brechen sollten, dass diese nicht verloren gehen und auf dem Acker zurückbleiben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Federzinken mit einer Halterung am Rahmen befestigt ist, das zwischen dem Rahmen und der Halterung Gummifederelemente angeordnet sind, dass zwischen der Halterung und dem Rahmen im Bereich der Gummifederelemente ein Anschlagelement angeordnet ist, welches ein Verdrehen der Halterung gegenüber dem Rahmen bezogen auf die Drehrichtung des Zinkens ein Ausweichen des Zinkens nach hinten verhindert. Auch hierdurch wird ebenfalls verhindert, dass der Zinken nach dem Durchschwingen über seine Ruhestellung ausweicht.
  • Neben einem Grubber mit den erfindungsgemäßen Anschlag- und Dämpfungselementen wird auch Elementenschutz für Anschlag- und Dämpfungselemente für Grubber nach den Ansprüchen 1-17 beansprucht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • Fig. 1 die Anordnung eines Federzinkens an den Querbalken eines Grubbers in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 die Ansicht des Grubberzinkens in Seitenansicht,
  • Fig. 3 die Anordnung des Grubberzinkens in der Ansicht von hinten,
  • Fig. 4 die Anordnung des Grubberzinken in der Ansicht von vorn,
  • Fig. 5 die Anordnung des Grubberzinkens in der Draufsicht,
  • Fig. 6 eine weitere Anordnung eines Grubberzinkens in Seitenansicht und
  • Fig. 7 eine weitere Anordnung eines Grubberzinkens in Seitenansicht.
  • Der Grubber weist einen Rahmen auf, der mit einem Dreipunktanbaubock versehen ist. Der Grubber kann auch als gezogenes Gerät ausgebildet sein und auf seiner Vorderseite eine Zugdeichsel aufweisen. Der Rahmen des Grubbers weist mehrere zur Fahrtrichtung angeordnete Querbalken auf, an denen mittels der Halterung die Federzinken beabstandet zu einander angeordnet sind. Die an den hintereinander anliegenden Querbalken angeordneten Federzinken sind versetzt und auf Lücke zueinander angeordnet.
  • Der Federzinken 1 gemäß den Fig. 1-5 weist die beiden Federwindungen 2 auf und ist mittels einer Halterung 3 am Rahmen 4 befestigt. Der Federzinken 1 weist an seinem zum Boden weisenden freien Ende das Bodenbearbeitungswerkzeug 5 auf. Auf der Vorderseite 6 des Federzinkens 1 ist die das Durchschwingen in Fahrtrichtung 7 verhindernde und dämpfende Vorrichtung 8 angeordnet. Diese Vorrichtung 8 ist an der Halterung 3 befestigt. An der Halterung 3 ist zusätzlich ein den Federzinken 1 in seine Ruheposition seitlich führendes Element 9 angeordnet, welches jedoch nicht in jedem Falle vorhanden sein muss.
  • An der Halterung 3 ist auf der Vorderseite des Federzinkens 1 in Richtung des freien Endes unterhalb der Federwindung 2 ein an der Halterung 3 und/oder am Rahmen befestigtes Anschlagelement 10 angeordnet, die Vorrichtung 10 bildet. Der Federzinken 1 kann in der Ruheposition an dem Anschlagelement 10 an liegen. Es ist auch möglich, dass zwischen dem Federzinken 1 und dem Anschlagelement im Ruhezustand des Zinkens ein Abstand von 2-20 mm vorzugsweise 5 mm vorhanden ist. Das Anschlagelement 10 weist auf seine dem Federzinken 1 und/oder der/dem Anschlagelement 10 zugewandten Seite ein dämpfendes und/oder elastisches Material 11 auf. Dieses Material 11 kann aus Polyurethan mit einer Shorehärte von ca. 90-95 A oder aus Naturkautschuk bestehen. Hierbei kann für Naturkautschuk eine Shorehärte von 60-80, vorzugsweise 65 A vorgesehen sein. Um den Verschleiß des dämpfenden elastischen Materials 11 zu begrenzen bzw. gering zu halten, ist auf der dem Federzinken 1 benachbarten Seite des dämpfenden elastischen Materials 11 eine aus Metall bestehende Anschlagplatte 12 angeordnet, auf welche der Federzinken 1 aufliegt bzw. nach dem ausweichen beim Rückkehren in die Ruhestellung aufschlägt. Das dämpfende Material bzw. die Anschlagplatte 12, die dem dämpfenden Material 11 zugeordnet ist, ist breiter als der Querschnitt des Federzinkens 1. Das Anschlusselement 10 weist seitliche Führungselemente nur seitlichen Stabilisierung des dämpfenden und elastischen Materiales 11 auf.
  • Es ist auch möglich, dass an dem Federzinken 1 eine mit dem Anschlagelement 10 zusammenwirkende Anschlagvorrichtung angebracht ist, welche eine größere Breite als der Federzinken, vorzugsweise zumindest die doppelte Breite des Federzinkens aufweist. In diesem Fall schlägt das aus Metall oder einem sonstigen harten Material bestehende Anschlagelement auf das dämpfende Element auf. Auch ist es möglich, diese an dem Federzinken 1 angebrachte Platte mit einer an dem dämpfenden oder elastischen Material befestigte Platte zusammen wirken zu lassen.
  • An Stelle des dämpfenden Materials an der Halterung bzw. Anschlag anzubringen, kann das dämpfende Material auch an dem Federzinken 1 angebracht sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
    Wenn die Spitze des Federzinkens 1 bzw. das am Federzinken 1 angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeug auf im Boden festsitzende Hindernisse auftrifft, weicht der Federzinken 1 auf Grund seiner durch die Federwindung 2 gegebenen Federmöglichkeit entgegen der Fahrtrichtung 7 aus. Nach dem Passieren des Hindernisses schwingt der Federzinken 1 wieder nach vorn, um in seine Ausgangsstellung zurück zu kehren. Der Federzinken 1 wird bei seinem zurückschwingen an dem Durchschwingen über seine Arbeits- bzw. Ausgangsposition durch das Anschlagelement 10 gehindert. Durch das elastische und dämpfende Material 11 wird der Zinken 1 schonend abgebremst und so mit am Durchfedern gehindert. Hierdurch wird die Schwingungszahl erheblich reduziert, so dass eine größere Dauerfestigkeit erreicht wird.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel Fig. 6 ist zwischen dem Rahmen 13 und dem Federzinken 1 ein auf der Rückseite des Federzinkens 1 befindliches Zugelement 14 angeordnet. Dieses Zugelement 14 ist in Richtung des freien Endes des Zinkens 1 gesehen unterhalb der Federwindung 2 am Federzinken 1 befestigt. Das Zugelement 15 ist entweder elastisch ausgebildet oder in dem Zugelement ist ein elastisches Element angeordnet. Dieses Zugelement 15 kann beispielsweise eine Zugfeder sein. In Ruhezustand des Zinkens 1 steht das Zugelement 15 unter Spannung. Gleichzeitig dient dieses Zugelement als Verliersicherung, falls auf schwierigen und extremen Einsatzbedingungen der Federzinken 1 dennoch brechen sollte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Federzinken 1 mit einer Halterung 16 am Rahmen 17 befestigt. Zwischen dem Rahmen 16 und der Halterung 16 sind die vier Gummifederelemente 18 angeordnet. Des weiteren ist zwischen der Halterung 16 und dem Rahmen 17 im Bereich der Gummifederelemente 18 ein Anschlagelement 19 angeordnet, welches ein verdrehen der Halterung 16 gegenüber dem Rahmen 17 bezogen auf die Drehrichtung 20 des Zinkens 1 ein ausweichen des Zinkens 1 nach hinten verhindert. Wenn der Zinken 1 aufgrund seiner Federwindung 2 zum passieren von im Boden festsitzenden Hindernissen nach hinten ausweicht und anschließend wieder zurückschwingt, wird die Schwingung des Federzinkens 1 durch die Gummifederelemente 17 gedämpft.

Claims (18)

1. Grubber mit einem Rahmen an dem Federzinken mit zumindest einer Federwindung mittels einer Halterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Federzinken (1) das Durchschwingen in Fahrtrichtung (7) verhindernde und/oder dämpfende Vorrichtungen (8, 11, 14, 15, 18, 19) zugeordnet sind.
2. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Federzinkens (1) in Richtung des freien Endes des Zinkens (1) gesehen unterhalb der Federwindung (2) ein an der Halterung (3) und/oder am Rahmen befestigtes Anschlagelement (8, 10, 11, 12) angeordnet ist.
3. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federzinken (1) an dem Anschlagelement (8, 10, 11, 12) anliegt.
4. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Federzinken (1) und dem Anschlagelement (8, 10, 11, 12) im Ruhestand des Zinkens ein Abstand von 2-20 mm, vorzugsweise 5 mm vorhanden ist.
5. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (8, 10, 11, 12) auf seiner dem Federzinken (1) und/oder dem Anschlag zugewandten Seite ein dämpfendes und oder elastisches Material (11), beispielsweise Polyurethan mit Shorehärte ca. 90 A bis 95 A.
6. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (8, 10, 11, 12) auf seiner dem Federzinken (1) und/oder dem Anschlag zugewandten Seite ein dämpfendes und oder elastisches Material (11), wie Naturkautschuk, insbesondere mit einer Shorehärte von 60-80, vorzugsweise 65 A.
7. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (8, 10) aus einem dämpfenden und/oder elastischen Material (11) besteht.
8. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Federzinken (1) benachbarten Seiten des dämpfenden und/oder elastischen Material (11) eine aus Metall bestehende Anschlagplatte (12) angeordnet ist.
9. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federzinken (1) oder den federnden Material (11) eine mit dem Anschlagelement (8) zusammenwirkende Anschlagvorrichtung (12) angebracht ist, welche eine größere Breite als der Federzinken (1), vorzugsweise zumindest die doppelte Breite des Federzinkens (1) aufweist.
10. Grubber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung auf der dem Anschlagelement zugewandte Seite ein elastisches oder dämpfendes Material (11) aufweist.
11. Grubber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement eine größere Breite als der Federzinken (1) aufweist.
12. Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (12) und die Anschlagvorrichtung (8) zumindest annähernd die gleiche Breite und Höhe aufweisen.
13. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (13) und dem Federzinken (1) ein auf der Rückseite des Federzinkens (1) befindliches Zugelement (15) angeordnet ist, welche in Richtung des freien Endes des Zinkens (1) gesehen unterhalb der Federwindung (2) am Federzinken (1) befestigt ist, dass das Zugelement (15) elastisch ausgebildet und/oder in dem Zugelement (15) ein elastisches Element (15) angeordnet ist.
14. Grubber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (15) eine Zugfeder ist.
15. Grubber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (15) im Ruhezustand des Zinkens (1) unter Spannung steht.
16. Grubber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Zugelemente (15) gleichzeitig als Verliersicherung ausgebildet ist.
17. Grubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federzinken (1) mit einer Halterung (16) am Rahmen (17) befestigt ist, das zwischen dem Rahmen (17) und der Halterung (16) Gummifederelemente (18) angeordnet sind, dass zwischen der Halterung (18) und dem Rahmen (17) im Bereich der Gummifederelemente (18) ein Anschlagelement (19) angeordnet ist, welches ein verdrehen der Halterung (16) gegenüber dem Rahmen (17) bezogen auf die Drehrichtung (20) des Zinkens (1) ein Ausweichen des Zinkens (1) nach hinten verhindert wird.
18. Anschlag- und/oder Dämpfungselement für einen Federzinken für einen Grubber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012005027A1 (de) * 2012-03-12 2013-09-12 Köckerling GmbH & Co. KG Bodenbearbeitungsgerät und Federzinkenlagerelement
DE102016107951A1 (de) 2016-04-28 2017-11-02 Horsch Maschinen Gmbh Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät und Federzinken hierfür
RU220251U1 (ru) * 2023-03-31 2023-09-05 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" Колебательный рабочий орган культиватора для сплошной обработки почвы

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EP3248449A1 (de) 2016-04-28 2017-11-29 Horsch Maschinen GmbH Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens an einem landwirtschaftlichen bodenbearbeitungsgerät
RU220251U1 (ru) * 2023-03-31 2023-09-05 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" Колебательный рабочий орган культиватора для сплошной обработки почвы

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