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Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech und ein Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise einen Grubber, umfassend einen Zinkenstiel mit Schar und ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech. Aus der
GB 559 336 A ist ein Bodenbearbeitungsgeräteleitblech gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
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Grubber nach dem Stand der Technik umfassen einen oder mehrere Zinkenstiele, wobei an jedem Zinkenstiel eine Schar und ein Leitblech befestigt sind. Bei der Bodenbearbeitung werden die Zinkenstiele des Grubbers durch den Boden gezogen, um diesen zu lockern. Die Funktion des Leitbleches ist es, den von einer auf der Spitze des Zinkenstiels montierten Schar kommenden Bodenstrom, sowie die auf der Bodenoberfläche befindliche organische Substanz einer Pflanze aufzunehmen, in vertikaler Richtung weiterzuleiten und von oben auf die organische Substanz abzulegen. Dadurch wird eine homogene Mischung von Boden und organischer Substanz erzielt. Bei bekannten Grubbern ist das Leitblech im unteren Bereich mit einer Schraube am Zinkenstiel befestigt. Im oberen Bereich liegt das Leitblech lediglich am Zinkenstiel an. Dies hat jedoch den Nachteil, dass sich während der Arbeit mit dem Grubber herabfallende Pflanzenrückstände im Spalt zwischen Leitblech und Zinkenstiel ansammeln können und so den gleichmäßigen Bodenfluss am Leitblech vorbei behindern. Zudem kann ein gehärtetes Leitblech, bei entsprechender Menge an Pflanzenrückständen zwischen Leitblech und Zinkenstiel, durch Wegdrücken des oberen Teils des Leitblechs relativ zum Zinkenstiel, zerstört werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech sowie ein Bodenbearbeitungsgerät bereitzustellen, die bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Montage möglichst betriebsfest und wartungsarm sind. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Ansammeln von Pflanzenrückständen im Spalt zwischen einem Bodenbearbeitungsgerätleitblech und einem Zinkenstiel zu verhindern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die abhängigen Ansprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
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Somit wird die Aufgabe gelöst durch ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech zum Anbringen an einem Zinkenstiel eines Bodenbearbeitungsgeräts. Das Bodenbearbeitungsgerätleitblech umfasst ein zum Anschrauben des unteren Endes des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs an dem Zinkenstiel ausgebildetes Verbindungselement und eine zum formschlüssigen Verbinden des oberen Endes des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs mit dem Zinkenstiel ausgebildete und den Zinkenstiel hintergreifende Halterung. Bevorzugt ist das Verbindungselement am unteren Ende eine Bohrung für eine Verschraubung mit dem Zinkenstiel. Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass der Zinkenstiel insbesondere auf Höhe des oberen Endes des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs zum einen elastische und zum anderen sehr feste Eigenschaften aufweisen muss. Würde man nun entgegen dem erfindungsgemäßen Vorschlag den Zinkenstiel zur Anschraubung des oberen Endes des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs anbohren, wäre der Zinkenstiel in seinem Querschnitt zu stark beeinträchtigt. Ein Anschweißen des oberen Endes des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs an den Zinkenstiel führt zwangsläufig zu einer lokalen Gefügeveränderung des Zinkenstiels und somit beispielsweise zu einer lokalen Verhärtung. Aufgrund dessen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das obere Ende des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs mit einer formschlüssigen Halterung an dem Zinkenstiel zu befestigen. Wird im Rahmen dieser Erfindung von einer Vorder- und Hinterseite gesprochen, so bezieht sich dies stets auf die Fortbewegungsrichtung des Bodenbearbeitungsgeräts, beispielsweise des Grubbers. So wird beispielsweise das Bodenbearbeitungsgerätleitblech mit seiner Vorderseite voran durch die Erde gezogen. Um seine Funktion zu erfüllen, ist das Bodenbearbeitungsgerätleitblech an einer Vorderseite des Zinkenstiels angebracht. Die erfindungsgemäß verwendete hintergreifende Halterung hintergreift folglich die Rückseite des Zinkenstiels, um so die formschlüssige Verbindung auszubilden.
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Dank der formschlüssigen Verbindung des oberen Endes des Zinkenstiels kann das Bodenbearbeitungsgerätleitblech im oberen Bereich nicht mehr relativ zum Zinkenstiel nach vorne weggedrückt werden. Dadurch wird verhindert, dass sich organische Substanz beim Herabfallen in dem Spalt zwischen Bodenbearbeitungsgerätleitblech und Zinkenstiel ansammelt. Folglich wird eine Behinderung des Bodenflusses am Bodenbearbeitungsgerätleitblech vermieden. Ebenfalls wird eine Zerstörung des gehärteten Bodenbearbeitungsgerätleitblechs, infolge von Wegdrücken des oberen Teils des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs relativ zum Zinkenstiel, vermieden. Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäß verwendete hintergreifende Halterung verhindert, dass das Bodenbearbeitungsgerätleitblech bei starkem Verschleiß infolge von Materialabrieb, der während der Arbeit mit dem Grubber im Boden in der Mitte des Bodenbearbeitungsgerätleitblech am größten ist, in zwei Teile zerbricht und zu Boden fällt. Dadurch wird verhindert, dass nachfolgende Schlepperreifen oder nachfolgende Bearbeitungsgeräte beschädigt werden.
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In vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, dass die Halterung einen zum vollständigen Umgreifen des Zinkenstiels ausgebildeten, in sich geschlossenen Bügel umfasst. Dieser Bügel ist mit dem oberen Ende des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs verbunden und umschließt die beiden Seiten des Zinkenstiels sowie die Rückseite des Zinkenstiels vollständig. Bevorzugt ist dieser Bügel an der Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs befestigt.
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In bevorzugter Ausbildung ist vorgesehen, dass das obere Ende des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs umgebogen ist und eine zur Aufnahme des Zinkenstiels ausgebildete Ausnehmung umfasst. Die Ausnehmung entspricht in etwa der äußeren Kontur des Zinkenstiels und ist im oberen Bereich des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs eingestanzt oder ausgeschnitten. Dieser obere Bereich ist nach hinten um etwa 90° umgebogen.
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In vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, dass die Halterung zum vollständigen Umgreifen des Zinkenstiels eine erste Lasche, eine zur ersten Lasche parallele zweite Lasche und einen Bolzen umfasst. Der Bolzen ist insbesondere als Schraube ausgebildet. Die erste Lasche ist mit einem Ende an der Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs befestigt und umfasst am anderen Ende eine erste Bohrung. Ebenso ist die zweite Lasche mit einem Ende an der Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs befestigt und umfasst am anderen Ende eine zur ersten Bohrung fluchtende zweite Bohrung. Die beiden Laschen sind derart voneinander beabstandet, dass zwischen ihnen der Zinkenstiel Platz findet. Die Länge der beiden Laschen ist so gewählt, dass die beiden Bohrungen hinter dem Zinkenstiel liegen. Folglich kann der Bolzen hinter dem Zinkenstiel durch die beiden Bohrungen geführt und verschraubt werden. Der Bolzen hintergreift somit den Zinkenstiel.
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In einer weiteren Alternative ist bevorzugt vorgesehen, dass die Halterung zum Hintergreifen des Zinkenstiels einen ersten Schenkel mit einer ersten Rastnase und einen zum ersten Schenkel parallelen zweiten Schenkel mit einer zweiten Rastnase umfasst. Die beiden Rastnasen sind dabei zum Hintergreifen des Zinkenstiels ausgebildet. Die beiden Schenkel sind derart voneinander beabstandet, dass zwischen ihnen der Zinkenstiel Platz findet. Die Länge der beiden Schenkel ist so gewählt, dass die beiden Rastnasen direkt an der Rückseite des Zinkenstiels ausgebildet werden können.
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Eine bevorzugte Variante zur Fertigung dieser beiden Schenkel sieht vor, dass der erste Schenkel und der zweite Schenkel durch eine U-förmige Schlitzung des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs gebildet sind. Die beiden Schenkel sind bevorzugt nach hinten um ca. 90° umgebogen.
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In vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, dass das Bodenbearbeitungsgerätleitblech entlang seiner Länge vom oberen Ende zum unteren Ende in sich nach rechts oder links gewunden ist. Durch diese Windung kann organische Substanz und Boden in horizontaler Richtung verteilt werden.
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Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem Bodenbearbeitungsgerätleitblech, wie es soeben beschrieben wurde, einem Zinkenstiel und einer am freien Ende des Zinkenstiels befestigten Schar. Das Bodenbearbeitungsgerätleitblech ist direkt im Anschluss und über der Schar am Zinkenstiel montiert. Das Bodenbearbeitungsgerät ist insbesondere als Grubber ausgebildet und umfasst hierzu bevorzugt mehrere Einheiten aus Zinkenstiel, Bodenbearbeitungsgerätleitblech und Schar.
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In vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, dass die Form der Halterung an einem äußeren Querschnitt des Zinkenstiels angepasst ist. D.h., dass die Beabstandung der beiden Schenkel oder der beiden Laschen, so wie die geometrische Ausgestaltung des Bügels an den bevorzugt rechteckigen Querschnitt des Zinkenstiels angepasst sind.
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Im Folgenden werden sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigt:
- 1 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät mit einem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 2 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät mit einem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätleitblech nach einem ersten Beispiel,
- 3 das Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß dem ersten Beispiel im Detail,
- 4 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät mit einem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätleitblech nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 5 das Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Detail,
- 6 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät mit einem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätleitblech nach einem zweiten Beispiel,
- 7 das Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß dem zweiten Beispiel im Detail,
- 8 ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
- 9 ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
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Das erste Beispiel und das zweite Beispiel sind nicht vom Schutzumfang der Ansprüche umfasst und werden lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung dargestellt.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines ersten Ausführungsbeispiels, gezeigt in 1, genauer erläutert.
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1 zeigt ein Bodenbearbeitungsgerät 27, umfassend ein Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1, einen Zinkenstiel 2 und eine am freien Ende des Zinkenstiels 2 befestigte Schar 3. Das Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1 ist im Anschluss an die Schar 3 und überhalb der Schar 3 am Zinkenstiel 2 montiert.
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An einem oberen Ende 5 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 befindet sich eine den Zinkenstiel 2 hintergreifende Halterung 7. Hier im ersten Ausführungsbeispiel ist diese Halterung 7 als Bügel ausgebildet. Dieser Bügel 7 ist rechtwinklig und als U-förmiger Bogen ausgebildet. Die beiden freien Enden des U-förmigen Bogens sind am Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1 befestigt. Ein unteres Ende 4 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 umfasst ein Verbindungselement 6, ausgebildet als Bohrung. Durch diese Bohrung ragt eine Schraube zum Befestigen des unteren Endes 4 mit dem Zinkenstiel 2.
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Der Zinkenstiel 2 umfasst einen annähernd horizontalen Anteil 8. Dieser horizontale Anteil 8 geht mit einer Biegung 9 in einen Aufnahmeanteil 10 über. An diesem Aufnahmeanteil 10 ist das Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1 und die Schar 3 befestigt.
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Die Schar 3 umfasst eine Verschraubung 11 zur Befestigung der Schar am Zinkenstiel 2. An einem oberen Ende der Schar 3 ist eine V-förmige oder U-förmige Öffnung ausgebildet. Das untere Ende 4 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 ist entsprechend dieser V-förmigen oder U-förmigen Öffnung 12 verjüngt. Somit kann die Schar 3 mit ihrer V-förmigen oder U-förmigen Öffnung 12 das untere Ende 5 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 umgreifen.
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Anhand der 2 und 3 wird ein erstes Beispiel des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind in allen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen beschrieben.
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Im ersten Beispiel umfasst die Halterung 7 zum vollständigen Umgreifen des Zinkenstils 2 eine erste Lasche 14, eine zur ersten Lasche 14 parallele zweite Lasche 15 und einen Bolzen 16. Der Bolzen 16 ist hier ausgebildet als Schraube. Die erste Lasche 14 ist mit einem Ende an der Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 befestigt und weist am anderen Ende eine erste Bohrung 17 auf. In ähnlicher Weise ist die zweite Lasche 15 mit einem Ende an der Rückseite des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 befestigt und weist an ihrem anderen Ende eine zur ersten Bohrung 17 fluchtende zweite Bohrung 18 auf. Der lichte Abstand der beiden Laschen 14 und 15 entspricht der äußeren Abmessung des Zinkenstiels 2. Die Länge der beiden Laschen 14, 15 sowie die Position der beiden Bohrungen 17, 18 ist ebenfalls an die Abmessung des Zinkenstiels 2 angepasst. Dadurch können die beiden Laschen 14, 15 den Zinkenstiel 2 seitlich umgreifen. Der Bolzen 16 hintergreift sodann den Zinkenstiel 2 und verbindet das obere Ende 5 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 fest mit dem Zinkenstiel 2. Vorteil dieser Variante gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, dass das Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1 ohne Demontage der Schar 3 montiert werden kann.
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Anhand der 4 und 5 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 vorgestellt. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind in allen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Im zweiten Ausführungsbeispiel wird die Halterung 7 durch eine Ausnehmung 20 gebildet. Im Bereich des oberen Endes 5 des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 wird die Ausnehmung 20 entsprechend dem Querschnitt des Zinkenstiels 2 beispielsweise ausgeschnitten oder ausgestanzt. Durch Umbiegen des Anteils 19 wird die Halterung 7 gebildet, welche den Zinkenstiel 2 vollständig umgreift. Diese Variante gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist äußerst kostengünstig herstellbar und bedarf keiner Zusammenfügung einzelner Bauteile.
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Anhand der 6 und 7 wird im Folgenden ein zweites Beispiel des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 vorgestellt. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind in allen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die Halterung 7 im vierten Ausführungsbeispiel umfasst zum Hintergreifen des Zinkenstiels 2 einen ersten Schenkel 21 mit einer ersten Rastnase 23 und einen zum ersten Schenkel 21 parallelen zweiten Schenkel 22 mit einer zweiten Rastnase 24. Die Beabstandung der beiden Schenkel 21, 22 ist dabei entsprechend dem Querschnitt des Zinkenstiels 2 gewählt. Ebenso ist die Position der beiden Rastnasen 23, 24 so gewählt, dass diese den Zinkenstiel 2 hintergreifen. Für eine einteilige und somit kostengünstige Herstellung des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs wird dieses am oberen Ende 5 U-förmig gespalten und die dadurch entstehenden beiden Schenkel 21, 22 nach hinten um ca. 90° umgebogen.
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Anhand er 8 und 9 wird ein drittes und viertes Ausführungsbeispiel des Bodenbearbeitungsgerätleitblechs 1 beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind in allen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen versehen. Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß 8 zeigt das Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1, welches um seine Längsachse, welche sich vom oberen Ende 5 zum unteren Ende 4 erstreckt, nach rechts verdreht ist. 8 zeigt somit eine Rechtswindung 25. 9 zeigt in ähnlicher Weise das Bodenbearbeitungsgerätleitblech 1, jedoch mit einer Linkswindung 26 anstatt der Rechtswindung 25. Diese Rechts- bzw. Linkswindung 25, 26, gezeigt in den 8 und 9, kann absolut unabhängig von der Ausbildung der Halterung 7 an jedem der Bodenbearbeitungsgerätleitbleche 1 gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bodenbearbeitungsgerätleitblech
- 2
- Zinkenstiel
- 3
- Schar
- 4
- unteres Ende
- 5
- oberes Ende
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Halterung
- 8
- horizontaler Anteil
- 9
- Biegung
- 10
- Aufnahmeanteil
- 11
- Verschraubung
- 12
- V- oder U-förmige Öffnung
- 14
- erste Lasche
- 15
- zweite Lasche
- 16
- Bolzen
- 17
- erste Bohrung
- 18
- zweite Bohrung
- 19
- Anteil
- 20
- Ausnehmung
- 21
- erster Schenkel
- 22
- zweiter Schenkel
- 23
- erste Rastnase
- 24
- zweite Rastnase
- 25
- Rechtswindung
- 26
- Linkswindung
- 27
- Bodenbearbeitungsgerät