DE3141920A1 - Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbern - Google Patents
Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbernInfo
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- DE3141920A1 DE3141920A1 DE19813141920 DE3141920A DE3141920A1 DE 3141920 A1 DE3141920 A1 DE 3141920A1 DE 19813141920 DE19813141920 DE 19813141920 DE 3141920 A DE3141920 A DE 3141920A DE 3141920 A1 DE3141920 A1 DE 3141920A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/042—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame with shearing devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
-
- Steinsicherung für die Arbeitswerkzeuge
- von Schichtengrubbern Die Erfindung bezieht sich auf eine Steinsicherung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- 9ei derartigen Bodenbearbeitungsqeräten ist es als sogenannte Steinsicherung bereits bekannt, die Stiele der schar- oder flügelformigen Arbeitswerkzeuge allein oder zusammen mit ihren Halterungen über ein federbelastetes Gelenksystem, beisnielsweise in Form einer Parallelogrammführung derart am Maschinenrahmen anzuschließen, daß sämtliche dieser Teile beim Auftreffen auf größere Hindernisse im Boden aus diesem und vom Hindernis weg, mit im wesentlichen vertikaler Bewegungskomponentev ausschwenken können. Diese Bauart er- beitet zwar als Steinsicherung recht zufriedenstellend, jedoch wird, bedingt durch die federnde, also auch bei unterschiedlichem Bodenwiderstand ein leicht instabiles Verhalten zeigende Befestigung der Stiele der Arbeitswerkzeune am Maschinenrahmen, insgesamt gesehen das Arbeitsergebnis eines derartigen Schichtengrubbers nicht unerheblich beeinträchtigt. Zu diesem Nachteil kommt noch generell hinzu, daß fur den rauhen Betrieb in der Landtechnik und ganz speziell dabei für die Bodenbearbeitung, Gelenksysteme, Federn u.dgl. aus Gründen der zwangsläufig auftretenden Verschmutzung sowie der starken und stoßartigen Belastungszustände ohnehin nicht sehr geeignet sind Von dieser Erkenntnis geht nun die vorliegende Erfindung aus, mit der Aufgabe, eine Steinsicherung für die Arbeitsuerkzeuge von Schichtengrubbern und mit Schichtengrubbern kombinierten landtechnischen Geräten vorzusehen, die einerseits einfach im Aufbau und zum anderen ansprechsicher in ihrer Wirkungsweise ist, ohne dabei die Gesamtfunktion des betreffenden Arbeitsgerätes zu beeinträchtigen.
- Gelöst wird diese Aufgabe in uberzeugender und funktionell einfacher Weise durch die in den Patentansçrüchen anoeoebenen, Saulichen Maßnahmen, die in den-heigefüoten Zeichnungen in verschiedenen Varianten schematisch dargestellt und in der Zeichnungsbeschreibung zudem mit ihren Vorteilen noch näher erläutert sind.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Schichtengrubber mit zugeordneter Rotoregge in Seitenansicht, Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht einen Schichtengrubber mit zu Fig. 1 alternativer Steinsicherung, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 4 in etwas vergrößertem Maßstab eine weitere Alternative der Steinsicherung für die Arbeitswerkzeuge und Fig. 5 Eine Draufsicht auf Fig. 4.
- Gemäß der in Fig. 1 dargestellten, einfachsten Ausführung der erfindungsgemäßen Steinsicherung besteht diese bei Geräten, bei welchen die Stiele 1 der Lockerungsschare 2 über Halterungen 3 mit Höhenvérstellspinueln 4 an einem quer zur Fahrtrichtung F verlaufenden Rahmentragrohr 5 angeschlossen sind darin, daß jeder Werkzeugstiel 1 auf seiner freien Länge "L" einmal unterteilt ist und das den Lockerungskörper 2 tragende, untere Teil le über einen Schwenkbolzen 5 mit darüberliegenuem, im Querschnitt kleineren Scherstift 7 mit dem rahmenseitigen Stielteil lb verbunden ist.
- Trifft nun das unterhalb der Erdoberfläche "E" im Ackerboden verlaufende Stielteil 7a auf ein Hindernis, beisoielsweise auf einen größeren Stein auf, so wird der Scherstift 7 durchtrennt und der das Schar 2 tragende, untere Stielteil la kann um den Bolzen 5 in die strichpunktiert angedeutete Lage la' zurückschwenken. Bei Zuordnung beispielsweise einer Rotoregge 8 unterhalb der Gerätehaube 9 kann die gesamte Einrichtung dabei sehr kurz bauen, wenn man den Schwenkbolzen 6 um ein bestimmtes MaB a unterhalb der Welle 10 der Rotoregge 8 anordnet.
- Bei der Alternativausführung nach den Fig. 2 und 3 ist der am Rahmen 5 liegende Stieltell 71b gabelförmig gestaltet und umgreift nicht nur die Flatte bzw. den Steg 12 der Halterung 13, sondern entsprechend auch den unteren Stielteil 11a. Letzterer ist dabei ebenfalls über Schwenkbolzen 6 und Scherstift 7 mit seinen oberen Teilen 11b verbunden, kann zur Verringerung des Bodenwiderstands noch vorn und rückseitig mit je einer Schneide 14 und einem mittels Schrauben abnehmbaren Scharträger 15 für das Schar 16 versehen sein, was eine doppelseitige Verwendbarkeit ergibt. Desweiteren können die rahmenseitigen Stielteile lIb hierbei noch als sogenannte Träger gleicher Biegefestigkeit mit zur Befestigungsstelle 17 hin sich stetig vergrößerndem Widerstandsmoment ausgebildet sein. Strichpunktiert sind hier zudem noch die abgescherte Stellung 11a' und ein Nachfolgegerät 18 angedeutet.
- Nach einem alternativen System arbeitet schlielich noch die Steinsicherung gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5. Hier ist nun als Steinsicherung ein auf die Oberfläche 19a des Lockerungsschares 19 aufgesetzter Steg 20, also eine Art Sech, vorgesehen, dessen vordere Schneide 22 wie eine Messerkufe von der Scharspitze 19b aus schräg aufwärts verläuft. Man kann sich hierbei vorstellen, daß das gesamte Gerät aus dem Boden leicht ausgehoben und dabei über Steine im Boden hinweggeführt wird, wenn die Schneide bzw. Kufe 22 auf Steinhindernisse aufläuft.
- In spezieller baulicher Ausgestaltung ist zudem noch vorgesehen, daß der Abseisersteg 20 rückseitig über eine Verstärkung bzw.
- weitere Schneide 23 am Stiel 21 angeschraubt ist und kopfseitig noch eine Verstärkungsplatte 24 trägt. Um das Einklemmen von Steinen zu vermeiden, ist es hierbei wichtig, daß die lichte Weite zwischen der Oberseite des Lockerungsschars und der Koofplatte von der Messerkufe aus zum Werkzeugstiel hin stetig zunimmt, das Maß "b" also kleiner als das lichte Maß "c" ist. Durch Befestigungsschrauben 25 und 26 sind zudem sämtliche der zuvor beschriebenen Teile vsm Haltestiel 21 als Ganzes abnehmbar.
- OezugszifFernverzeichnis 1 Werkzeugstiel la unterer Teil 1s' unterer Stielteil abgeschwenkt ib rahmenseitiger Teil 2 Lockerungsschar 3 Halterung von Pos. 1 an Pos. 5 4 Höhenverstellsindeln 5 Rahmentragrohr 6 Schwenkbolzen 7 Scherstift 8 Rotoregge 9 Gerätehaube 10 Welle der Rotoregge 11 Werkzeugstiel 11a Werkzeugstiel Unterteil 11a' unterer Stielteil abgeschwenkt 71b rahmenseitiges Werkzeugteil 12 Steg 13 Halterung 14 Schneide an Pos. 11a 15 Scharträger Schar 17 Befestigungsschrauben von Pos. 11b an Pos. 12 18 Nachfolgegerät in Fig. 2 19 Lockerungsschar 19a Oberfläche 19b Scharspitze 20 Steg 21 Haltestiel 22 Schneide bzw. Kufe 23 Schneide am Stiel 21 24 Verstärkungsplatte 25 Befestigungsschrauben 25 Befestigungsschrauben E Erdboden F Fahrtrichtung L freie Länge von Pos. 1 a Abstand Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche ;ii. Steinsicherung für landwirtschaftliche Geräte zum Tieflockern verfestigter Ackerböden mittels an Stielen befestigter, flügel-oder scharförmiger den Boden unterschneidender Lockerungswerkzeuge, wobei ein oder mehrere dieser Werkzeugstiele an einem Geräterahmen mit horizontalem Abstand zueinander angeordnet sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zum Sichern der Lockerungswerkzeuge ( 2 bzw.15 bzw. 19 ) gegen ßeschädigung durch im Boden befindliche Steine, aus dem Bereich der BefestigungsstelJen ( 3 bzw. 13 ) der Haltestiele ( 1 bzw. 11 bzw. 21 ) am Geräterahmen ( 5 ) heraus und auf das werkzeugseitige Stielende hin verleot sind.
- 2. Steinsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steinsicherung ein auf die Oberfläche ( 19e ) des Lockerungsschares ( 19 ) aufgesetzter Steg ( 20 ) bzw. eine entsprechende Platte mit in Arbeitsrichtung ( F ) von der Scharspitze ( 19b ) aus schräg aufwärts verlaufender, vorderer Messerkufe ( 22 ) dient.
- 3. Steinsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßAbweisersteg ( 20 ) rückseitig an den ttierkzeugstiel ( 21 ) angeschlossen und kopfseitig durch eine aufgesetzte Deckplatte ( 24 ) verstärkt ist.
- 4. Steinsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite ( b bzw. c ) zwischen der Oberseite ( 19a ) des Lockerungsschars ( 19 ) und der Kopfplatte ( 24 ) von der Messerkufe ( 22 ) aus zum Werkzeugstiel ( 21 ) hin stetig zunimmt ( b c ).
- 5. Steinsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugstiel ( 1 bzw. 11 ) mindestens einmal in seiner freien Länge ( L ) unterteilt ist und das den Lockerungskörper ( 2 bzw. 15 ) tragende, untere Teil ( Ia bzw. 11a ) über einen Schwenkbolzen ( 6 ) mit darüberliegendem Scherstift ( 7 ) mit dem rahmenseitigen Stielteil ( Ib bzw. lib ) verbunden ist.
- 5. Steinsicherung nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der rahmenseitige Stielteil ( 11b ) das Anschlußende des unteren Stielteiles ( 11a ) gabelförmig umschließt und sich in seinem Querschnitt bzw. Widerstandsmoment zur Rahmenanschlußstelle ( 12 ) hin in Form eines sogenannten Trägers gleicher Biegefestigkeit, stetig vergrößert.
- 7, Steinsicherung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch Sekennzeichnet, daß Schwenkbolzen ( 6 ) und/oder Scherstift ( 7 ) beim Werkzeugeinsatz etwa in Höhe der Bodenoberfläche liegen.
- 8. Steinsicherung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stielteil ( lib ) an seinen Stirnseiten Schneiden ( 14 ) aufweist und Scharträger ( 15 ) mit Schar( 15 ) umsetzbar am unteren Stielteil ( 11b ) angeschlossen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141920 DE3141920A1 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbern |
DE19813146920 DE3146920A1 (de) | 1981-10-22 | 1981-11-26 | Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141920 DE3141920A1 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141920A1 true DE3141920A1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=6144639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813141920 Withdrawn DE3141920A1 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Steinsicherung fuer die arbeitswerkzeuge von schichtengrubbern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3141920A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325911A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Vorrichtung zur befestigung des haltestieles eines werkzeuges am rahmen eines geraetes zur bodenlockerung |
US5195597A (en) * | 1992-02-03 | 1993-03-23 | Yeomans Allan J | Shear pin assembly |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2575510A (en) * | 1946-02-09 | 1951-11-20 | Deere & Co | Cultivator spring trip |
DE7040670U (de) * | 1970-11-03 | 1971-01-28 | Maschinenfabrik Rau Ohg | Bodenbearbeitungswerkzeug |
-
1981
- 1981-10-22 DE DE19813141920 patent/DE3141920A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Z. "Farm Mechanization", H. März 1961, S. 92 * |
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