DE3401000A1 - Handgeraet zum auflockern von gartenboden - Google Patents

Handgeraet zum auflockern von gartenboden

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DE3401000A1
DE3401000A1 DE19843401000 DE3401000A DE3401000A1 DE 3401000 A1 DE3401000 A1 DE 3401000A1 DE 19843401000 DE19843401000 DE 19843401000 DE 3401000 A DE3401000 A DE 3401000A DE 3401000 A1 DE3401000 A1 DE 3401000A1
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DE
Germany
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tine
hand tool
tool according
central axis
shovel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843401000
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 4973 Vlotho Vom Braucke jun.
Manfred Dipl.-Ing. Vom Braucke
Dieter 4800 Bielefeld Westerwelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIELEFELDER KUECHENMASCH
Original Assignee
BIELEFELDER KUECHENMASCH
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Publication date
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Priority to DE8585100205T priority patent/DE3573502D1/de
Priority to AT85100205T priority patent/ATE46995T1/de
Priority to US06/690,765 priority patent/US4678043A/en
Publication of DE3401000A1 publication Critical patent/DE3401000A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Handgerät zum Auflockern von Gartenboden
  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Auflockern, Schneiden und Krümeln von Gartenboden o.dgl., mit auf festen Lagerhülsen, deren Achsen V-förmig zueinanderstehen, frei drehbar gelagerten Zinkensternen, deren in Richtung der radialen Sternzinken verlaufende senk rechte Mittelebenen sich unter einem spitzen Winkel schneiden, wobei die aneinander entlanggleitenden Kanten je zweier benachbarter, gekreuzt ineinandergreifender, ein Paar bildender Zinkensterne Scherstellen bilden und wobei zwischen den Lagerhülsen Zwischenführungslager angeordnet sind, die mit diesen auf einer waagerechten zentralen Achse undrehbar und in Längsrichbung der Achse verschiebbar aulgeiteckt sind.
  • Ein solches Handgerät ist aus der DE-OS 30 46 436 bekannt.
  • Mit ihm läßt sich der Boden durch Zerkleinern von Klumpen auflockern, wobei die drehbar gelagerten Zinkensterne, die von der von einernStiel gehaltenen und geführten waagerechten Achse gehalten sind, mit ihren Sternzinken in das Erdreich eindringen und je nach Neigung des Stieles schon innerhalb des Erdreichs mit ihren Scherstellen die Klumpen zerschneiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Handgerät dahingehend zu verbesern, daß auch das zwischen einem Paar sich kreuzender Zinkensterne befindliche Erdreich dem Scherbereich der Zinkensterne zugeführt und somit aufgelockert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der zentralen Achse jeweils zwischen zwei Paaren von sich kreuzenden Zinkensternen eine koaxiale Lagerhülse aufgesteckt ist, an welcher ein in einer Schaufel auslaufender Schaufelzinken starr befestigt ist. Beim Überfahren eines Bodenbereichs greifen die Schaufeln der Schaufelzinken in das Erdreich ein und reißen die verfestigte obere Decke l-3uS, wodurch sich burchen bilden und das Erdreich der b1urchen den benachbarten Zinkenst ernenpaaren zugeführt wird.
  • Bevorzugt ist die zentrale Achse im Querschnitt eckig augebildet und die Lagerhülsen der Zinkensterne, die Lagerhülse jedes Schaufelzinkens, sowie die Zwischenführungslager sind jeweils mit einer zentralen, eckigen, durchgehenden, im Querschnitt dem Achsenquerschnitt entsprechenden Mittelöffnung versehen. Auf diese Weise ist eine Drehung der Lagerhülsen und der Zwischenführungslager um die zentrale Achse nicht möglich. Durch Verschwenken des Stieles des Handgerätes müssen sich somit auch die Lagerhülsen mit verschwenken. Die Eindringtiefe der an den Lagerhülsen befestigten Schaufelzinken und der Schaufeln läßt sich somit wahlweise verändern. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schaufeln an im Erdboden befindliche Baumwurzeln gelangen, die nichtzerstört werden sollen. Durch eine flachere Einstellung des Stieles werden dann die Schaufeln aus dem Erdreich herausbewegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkinale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Handgerätes, wobei die koaxiale Lagerhülse einesSchaufelzinkens freiliegt, in einer flachen Stellung des Stieles; Fig.2 das Handgerät gemäß Fig.1 in einer steileren Stellung des Stieles; b"ig.3 eine perspektivische Ansicht einer koaxialen Lagerhülse mit einem Schaufelzinken und einer Schaufel; Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3 in vergrößerter Darstellung; Fig.5 eine Vorderansicht einer koaxialen Lagerhülse, an welcher zwei gleiche Schaufelzinken mit Schaufeln befestigt sind; Fig.6 in der Draufsicht eine schematische Darste; ng der Zuordnung von Zinkensternen, Lagerhülsen und Zwischenführungslagern an der zentralen Achse; Fig.7 in der Draufsicht eine schematische Darstellung eines Gerätes, bei welchem sich auch die benachbarten Zinkensterne zweier nebeneinanliegener Paare jeweils kreuzen; Fig.8 eine schematische Darstellung eines Gerätes, welches an den Enden der Achse rechtwinklig angeordnete Begrezungselemente trägt, in der Draufsicht.
  • Das erfindungsgemäße Handgerät weist einen Stiel 10 auf, der mit einer waagerechten zentralen Achse 11 verbunden ist, die einen eckigen, beispielsweise quadratischen Querschnitt aufweist. Auf diese zentrale Achse 11 sind V-förmig zueinanderstehende, paarweise in spitzen Winkeln angeordnete Lagerhülsen, die aus hartem Kunststoff bestehen können, aufgeschoben. Zwischen den Lagerhülsen sind außerdem auf die Achse 11 Zwischenführungslager 12 und 13 aufgesteckt, die ebenfalls aus hartem Kunststoff bestehen können. An den Enden der zentralen Achse 11 befinden sich den Zwischenführungslagern entsprechende Endlager 1, deren äußere zur Achse 11 rechtwinklig angeordnete Stirnflächen als Anschlagflächen für auf die Enden der Achse 11 aufgeschraubte Endmuttern 15 dienen.
  • Auf jede Lagerhülse ist ein mit mehreren radial abstehenden Sternzinken 16 ausgerüsteter Zinkenstern 17 so aufgesetzt, daß er sich um seine Achse frei drehen kann. Dabei bilden zwei benachbarte Zinkensterne jeweils ein Paar sich kreuzender Zinkensterne 17, wobei die senkrechten, in Richtung der radialen Sternzinken 16 verlaufenden Mittelebenen der beiden benachbarten Zinkensterne einen spitzen Winkel bilden, also V-förrnig angeordnet sind. Zu diesem Zweck müssen auch die Stirnseiten der Zwischenführungslager in einem entsprechenden Winkel zu der zentralen Achse 11 stehen, da die Lagerhülsen der Zinkensterne 17 sich an den Zwischenführungs]agern seitlich abstützen. Gemäß Fixe. 6 der Zeichnllrlg stehen die Endlager 14 mit ihren inneren Stirnseiten in einem solchem Winkel. Außerdem sind die beiden Stirnseiten der Zwischenführungslager 13 zwischen zwei Zinkensternen 17 winklig angestellt. Im mittleren Bereich der zentralen Achse 11 ist an einem solchen Zwischenführungslager 13 der Stiel 10 starr befestigt, beispielsweise angeschweißt.
  • Jeweils zwischen zwei Paaren von Zinkensternen 17 ist auf die zentrale Achse 11 eine koaxiale Lagerhülse 18 aufgesteckt, an der ein Schaufelzinken 19 starr befestigt, beispiel-iwei,e angeschweißt ist. Dieser verläuft in einer zur waagerechten zentralen Achse 11 senkrechten Ebene gekrümmt und endet an einer Unterseite in einer Schaufel 20. Dabei ragt die Schaufel 20 über den äußeren Endbereich der Sternzinken 16 hinaus, so daß es durch Verschwenken des Stieles, der damit undrehbar verbundenen zentralen Achse 11 und der auf der Achse 11 undrehbar angeordneten koaxialen Lagerhülsen 18 möglich ist, die Schaufeln 20 der Schauflzinken 19 mehr oder weniger tief in den Erdboden einzustechen oder aber durch eine flache Anstellung des Stieles 10 die Schaufeln 20 außerhalb des Erdbodens zu halten.
  • Von den zwischen einem Zinkenstern 17 und einer koaxialen Lagerhülse 18 angeordneten Zwischenführungslagern 12 hat jeweils die an der Lagerhülse 18 anliegende Stirnfläche eine zur zentralen Achse 11 rechtwinklige Anordnung, während ihre andere, an dem Zinkenstern 17 anliegende Stirnseite entsprechend der winkligen Anordnung des Zinkensterns 17 ebenfalls im Winkel zur zentralen Achse 11 verläuft. Alle Lagerhülsenfür die Zinkensterne 17, die beiden Endlager 14, die Zwischenführungslager 12 und 13, sowie die koaxialen Lagerhülsen 18 haben durchgehende Offnungen, deren Querschnitt dem Querschnitt der zentralen Achse 11 entspricht. Sie sind also passend auf die zentrale Achse 11 aufgesteckt. Da der Querschnitt der zentralen Achse 11 eckig ist, müssen sich diese Elemente mit einer Drehung der zentralen Achse 11 in gleicher Weise verschwenken. Eine solche eckige Mittelöffnung 21 der koaxialen Lagerhülse 18 ist in Fig.3 der Zeichnung dargestellt. Diese Mittelöffnung 21 kann sowohl konzentrisch, als auch exzentrisch an der Lagerhülse 18 angeordnet sein.
  • Bei einer exzentrischen (außermittigen) Anordnung der Mittelöffnung 21 kann der Effekt des sich Eingrabens der Schaufeln 20 in dem Erdboden infolge einer Verschwenkangder zentralen Achse .11 verstärkt werden.
  • Gemäß Fig.7 der Zeichnung ist die zentrale Achse des Geräwes nicht mit einem Stiel verbunden, sondern sie wird von einem Rahmen 22 gehalten, an dem sie mit ihren beiden Enden befestigt ist und der alle Zinkensterne 17 umgibt.
  • Dieser Rahmen 22 kann dann ähnlich, wie eine Egge, zur Bodenbearbeitung in waagerechter Richtung rechtwinklig zur zentralen Achse 11 gezogen werden. In diesem Ausführungsbeispiel kämmen nicht nur die beiden Zinkensternel7 jeweils eines Paars miteinander, sondern es kämmen auch die beiden benachbarten Zinkensterne 17 von zwei benachbarten Paaren miteinander. Vom linken Rand aus kämmen also nicht nur der erste und der zweite Zinkenstern sowie der dritte und der vierte Zinkenstern 17, sondern es kämmen auch der zweite und der dritte Zinkenstern miteinander.
  • Dabei ist zwischen dem aus dem ersten und dem zweiten Zinkenstern 17 gebildeten Paar und dem Paar, welches aus dem dritten und dem vierten Zinkenstern 17 gebildet ist, die koaxiale Lagerhu'3 se 8 mit (jem Schaufelinken 19 ange- ordnet, dessen Schaufeln 20 das zwischen zwei Paaren befindliche Erdreich auflockern und diesen Paaren zuführen.
  • Gemäß Fig.8 der Zeichnung ist an den beiden Enden der zentralen Achse jeweils ein Begrenzungselement 23 rechtwinklig zur Achse 11 angeordnet, welches die Bearbeitungsbreite des Gerätes an der entsprechenden Außenseite begrenzt.
  • Ein solches Begrenzungselement 23 kann ein Zinkenstern 17, ein umlaufendes Rad oder eine Kufe sein.
  • Mit Hilfe der Schaufeln 20 der Schaufelzinken 19, die auch entsprechend einer Pflugschar mit Schar bezeichnet werden können,werden, je nach Stellung des Stieles 10, die Erdschollen zwischen den Paaren von Zinkensternen 17 mehr oder weniger angehoben und seitlich abgelegt. Diese Anordnung macht das Handgerät besonders für harten Boden geeignet.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Handgerät zum Auflockern von Gartenboden Patentansprüche 1. Handgerät zum Auflockern, Schneiden und Krümeln von Gartenboden od.dgl., mit an einem Stiel gehaltenen, frei drehbar gelagerten Zinkensternen, deren in Richtung der radialen Sternzinken verlaufende senkrechte Mittelebenen sich unter einem spitzen Winkel schneiden, wobei die aneinander entlanggleitenden Kanten je zweier benachbarter, gekreuzt ineinandergreifender, ein Paar bildender Zinkensterne Scherstellen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Paaren von sich kreuzenden Zinkensternen (17) ein von dem Stiel (io) gehaltener, in einer Schaufel (20) auslaufender Schaufelzinken (19) angeordnet ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkensterne (17) auf festen Lagerhülsen gelagert sind, deren Achsen V-förmig zueinanderstehen, und daß zwischen den Lagerhülsen Zwischenführungslager (12,13) angeordnet sind, die mit diesen auf einer waagerechten zentralen Achse (11) undrehbar und in Längsrichtung der Achse (11) verschiebbar aufgesteckt sind, wobei der Schaufelzinken (19) jeweils an einer zwischen zwei Paaren sich kreuzender Zinkensterne (17) angeordneten koaxialen Lagerhülse (18) starr befestigt ist, die auf der zentralen Achse (11) aufgesteckt ist.
  3. 3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Achse (11) im Querschnitt eckig ausgebildet ist und die Lagerhülsen der Zinkensterne (17), die Lagerhülse (18) jedes Schaufelzinkens (19) sowie die Zwischenführungslager (12,13) jeweils mit einer zentralen, eckigen, durchgehenden, im Querschnitt dem Achsenquerschnitt entsprechenden Mittelöffnung (21) versehen sind.
  4. 4. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer koaxialen Lagerhülse (18) mehrere gleiche Schaufelzinken (19) in Achsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung (21) an der achsparallelen Lagerhülse (18) des Schaufelzinkens (19) exzentrisch angeordnet ist.
  6. 6. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der zentralen Achse (11) rechtwinklig zu dieser ein die Bearbeitungsbreite begrenzender äußerer Zinkenstern (17) als Begrenzungselement (23) angeordnet ist.
  7. 7. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurc-h gekennzeichnet, daß an jedem Ende der zentralen Achse (11) rechtwinklig zu dieser ein die Bearbeitungsbreite begrenzendes umlaufendes äußeres Rad als Begrenzungselement (23) angeordnet ist.
  8. 8. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Achse (11) rechtwinklig zu dieser eine die Bearbeitungs-breite begrenzende äußere Kufe als Begrenzungselement (23) angeordnet ist.
  9. 9. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von vier -auf der Achse (11) hintereinander aufgesteckten Zinkensternen (17), wovon jeweils der erste und der zweite sowie der dritte und der vierte ein sich kreuzendes Paar bilden, auch der zweite und der dritte Zinkenstern (17) sich kreuzen.
  10. 10. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeich-net, daß die zentrale Achse (11) mit ihren Enden an einem die Zinkensterne (17) umgebenden Rahmen (22) starr befestigt ist.
  11. 11. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Achse (11) in ihrem mittleren Bereich über ein Zwischenführungslager (17) an einem Stiel (10) undrehbar befestigt ist.
  12. 12. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelzinken (19) in einer zu der zentralen Achse (11) senkrecht stehenden Ebene gekrümmt ausgebildet ist.
DE19843401000 1984-01-13 1984-01-13 Handgeraet zum auflockern von gartenboden Withdrawn DE3401000A1 (de)

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DE19843401000 DE3401000A1 (de) 1984-01-13 1984-01-13 Handgeraet zum auflockern von gartenboden
CA000471805A CA1242348A (en) 1984-01-13 1985-01-09 Hand tool for loosening soil
EP85100205A EP0150731B1 (de) 1984-01-13 1985-01-10 Handgerät zum Auflockern von Gartenboden
DE8585100205T DE3573502D1 (en) 1984-01-13 1985-01-10 Gardening hand tool for tilling soil
AT85100205T ATE46995T1 (de) 1984-01-13 1985-01-10 Handgeraet zum auflockern von gartenboden.
US06/690,765 US4678043A (en) 1984-01-13 1985-01-11 Hand tool for loosening soil

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005006833A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Struck, Michael, D., V. Saatpflegewerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005006833A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Struck, Michael, D., V. Saatpflegewerkzeug

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