DE1849642U - Sportschuh, insbesondere fussballschuh. - Google Patents

Sportschuh, insbesondere fussballschuh.

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DE1849642U
DE1849642U DE1962D0024087 DED0024087U DE1849642U DE 1849642 U DE1849642 U DE 1849642U DE 1962D0024087 DE1962D0024087 DE 1962D0024087 DE D0024087 U DED0024087 U DE D0024087U DE 1849642 U DE1849642 U DE 1849642U
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DE
Germany
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shaft
leg
sports shoe
holder
lacing
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Expired
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DE1962D0024087
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English (en)
Inventor
Adolf Dassler
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Priority to GB351463A priority patent/GB1013288A/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • A43B5/025Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby characterised by an element which improves the contact between the ball and the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh, insbesondere Fußballschuh Um einem Sportschuh am Fuß einen festen Sitz zu verleihen wird vielfach, insbesondere bei Fußballschuhen, eine sogenannte Schnürhilfe vorgesehen. Diese Schnürhilfe wird durch den entsprechend lang bemessenen Schnürriemen (1, 5 m bis 2 m) gebildet, der von der Schnüröffnung auf der Außenseite des Schaftes nach hinten, d. h. zur Ferse hin verläuft und um diese herumgeführt ist. Dabei ist der Schnürriemen natürlich fest angezogen. Damit die Schnürhilfe auch den erstrebten festen Sitz des Schuhes am Fuß gewährleistet, verläuft der Riemen nur wenig unterhalb des an der Einschlupföffnung gelegenen Schaftrandes und bei Fußballschuhen im allgemeinen unmittelbar unterhalb der
    Randpolsterung. Dadurch soll einer Ausweitung des Scnaftes
    0
    in Quer-und vor allem in Längsrichtung entgegen ge-
    1-1) 4D
    wirkt werden. Bine sol-ehe Ausweitung tritt beim längeren
    Gebrauch des Schuhes zwangsläufig auf und wird durch
    Feuchtikeit'noch stark gefordert. Ferner wird die uner-
    vünschte Dehnung des Schaftes durch den Polsterrand an
    derDinschlupföffnung begünstigt.
    EZ CD"D
    Die Ausweitung des Schaftes ist bei dem für das Fußballspiel bestimiten Sportschuhwerk besonders nachteilig.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß man in letzter Zeit von dem klassischen bis über die Knöchel reichenden Fußballstiefel abgegangen und auf den Fußballhalbschuh
    übergegangen ist, der den Knöchel frei läßt.. Dadurch bleibt
    <>CD
    das Fußgelenk beweglicher als bei einem den Knöchel umschließenden Stiefel, so daß der Halbschuh auch eine bessere Ballbehandlung ermöglicht. \leitet sich aber ein derartiger Halbschuh aus, dann besteht die vor allem bei feuchtem Wetter (Schnee und Matsch) auftretende Gefahr, daß der Fußballspieler den Schuh beim Ballschuß verliert und somit zeitweise vom aktiven Spiel ausgeschlossen wird.
  • Eine wirksame Schnürhilfe ist demnach bei Fußballhalbschuhen besonders wichtig. Die bekannten Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, ließen jedoch eine vollkommene Sohnürhilfe wegen der dem sogenannten Riemenhalter anhaftenden Mängel nicht zu. Die bekannten Riemenhalter bestehen aus Lederlaschen, die auf der Außenseite des Schaftes durch Annähen befestigt und entsprechend dem oben erwähnten Verlauf des Schnürriemens wenig unterhalb des Schaftrandes bzw. der Randpolsterung angeordnet sind.
  • Der Schnürriemen wird beim Binden der Schnürhilfe so geführt, daß er unter die am Schaft anliegende Lasche des Riemenhalters zu liegen kommt. Die Lederlasohen halten jedoch der Zugbeanspruchung der Schnürhilfe nicht stand und biegen sich leicht nach oben um. Dadurch verliert der Schnürriemen seine Führung und rutscht vom Schaft auf den Knöchel ab. Hiernach scheuert der Schnürriemen auf dem Knöchel, was den Spieler natürlich sehr behindert, ganz abgesehen davon, daß der Schuh auch nicht mehr fest am Fuß sitzt.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für die Schnürhilfe zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile ausschließt. Zu diesem Zwecke schlägt die Neuerung vor, daß der Riemenhalter durch ein winkelförmiges, insbesondere L-förmiges Formteil
    gebildet ist, dessen kurzer Schenkel mit seinem Ende
    2
    an den Schaft heran-oder durch diesen hindurchgeführt ist und dessen längerer von dem kurzen Schenkel nach unten abgebogener Schenkel etwas im Abstand zum Schaft angeordnet ist. Da der Schnürriemen beim Festziehen gegen den vom Schaft abstehenden Schenkel des neuerungsgemäßen Riemenhalters zu liegen kommt und demnach auf den nach
    unten abgebogenen und im Abstand zum Schaft verlaufenden
    , Z 1-D
    Schenkel keine Kraftkomponente einwirkt ist ein Abbiegen
    des Riemenhalters und damit auch ein Abgleiten des Schnür-
    riemens vom Schaft grundsätzlich ausgeschlossen. Der uchnürriemen wird neuerungsgemäß zwischen dem Schaft und dem nach unten abgebogenen Schenkel des Riemenhalters geführt, wobei der Riemen gegen den vom Schaft abstehenden Schenkel des Riemenhalters zur Anlage kommt und dadurch
    an einem Herausrutschen aus der Führung gehindert wird.
    z
    Vorzugsweise ist der Riemenlalter nach der Neuerung aus einem im wesentlichen formsteifen Verkstoff, vorzugsweise Kunststoff, gefertigt. Dadurch soll gewährleistet werden, daß ein Abbiegen des Riemenhalters und damit ein Herausgleiten des Riemens aus dem Halter unmöglich ist. Für die Ausbildung des Riemenhalters aus einem formsteifen Werkstoff (z. B. Nylon, Polystyrol u. dgl.) wird ein Elementenschutz geltend gemacht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung verringert sich der Abstand zwischen dem längeren Schenkel des Riemenhalters und den Schaft nach unten hin. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Riemen einerseits so in dem Riemenhalter geführt ist, daß er sich beim Binden der Schnürhilfe leicht durch den Halter hindurchziehen läßt ; andererseits kann aber durch die Verengung zwischen Schaft und dem freien Ende des längeren Schenkels ein Herausfallen bzw.
  • Herausgleiten des Schnürriemens aus der Führung unterbunden werden. Damit der Riemen sich leicht durch den Riemenhalter durchziehen läßt soll die Länge des vom Schaft abstehenden Teils des kürzeren Schenkels des Riemenhalters etwa der
    Stärke des Schnürriemens entsprechen. Die vorerwähnte
    Verengung am Riemenhalter liegt demnach etwas unterhalb
    IZD
    der Dicke des Schnürriemens.
    Um den Schnürriemen trotz der Verengung leicht von unten in den Riemenhalter einführen zu können, ist nach einem
    weiteren I. Ierku. al der Heuerung die untere Kante des längeren
    Schenkels abgerundet oder nach innen abgeschrägt.
  • Die Befestigung des Riemenhalters am Schaft hat natürlich ebenfalls einen Einfluß darauf, ob der Rieuenhalter unter dem Zu der Bohnürhilfe leicht abgebogen werden kann oder dieser Beanspruchung stand-hält. Die Neuerung schlägt deshalb vor, daß der auf der Außenseite des Schaftes angeordnete Riemenhalter durch den Schaft hindurchgeführt ist
    und einen gegen die Innenseite des Schaftes anliegenden
    D CD CD
    Ansatz aufweist. Vermittels dieses Ansatzes kann der Riemenhalter durch Vernähen mit dem Schaft fest verbunden werden.
  • Um den Halter durch den Schaft hindurchführen zu können, ist dieser an der entsprechenden Stelle mit einem Schlitz versehen. Der gesamte Riemenhalter einschließlich des auf
    der Innenseite des Schaftes angeordneten Ansatzes kann
    einstöckige z. B. als Spritzgußteil, ausgebildet sein.
    DerAnsatz ist entweder in derselben Richtung wie
    der außen im. Abstand zum Schaft angeordnete Schenkel,
    also nach unten oder in entgegengesetzter Richtung, d. h.
    C-3 1 : > CD
    nach oben abgebogen. Im ersten Fall besitzt der gesamte
    Rieiiienlialter einen U-förmi n und im zweiten Fall einen
    etwa Z-förLiien Querschnitt. Der Ansatz kann sich jedoch
    auch, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, nach oben und
    unten erstrecken.
    In der Zeichnung ist ein Ausführunsbei&piel der Neuerung
    dargestellt. Es zeigen :
    Fiur 1 eine A sicht des neuerunsemäßen Fuballschuhes,
    Fiur 2 einen Scnaftausschnitt im Bereich des Riemenhalters in
    vergrößerter Darstellung und
    Fiur 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fiur 2.
    D
    DieSchnurhilfe wird durch den Bchnarrieen 1 gebildet, der
    auf der uLenseite des Schaftes 7 von der Sohnüröffnung 2 zur
    Ferse 3 hin verlauft und um diese herumgeführt ist. Der Schnür-
    vi'e-ve 3 S ;. ve ; *75 ;';. uq ux ? u íe ; Q ; e Xlex7uel< ; 7lz72G is-s. 2 ; ex7 oehiR
    riemen 1 liegt dabei unmittelbar unterhalb des Polsterrandes 4.
    I, Iit 5 ist der neuerunsgemäße Riemenhalter bezeichnete Dieser
    iD CD
    besitzt, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, einen
    L-türmien Querschnitt mit dem kürzeren Schenkel 5'und dem
    längeren Sciienkel 5". Letzterer ist im Abstand zum Schaft 7
    angeordnet. In dem dadurch gebildeten Zwischenraum zwischen
    dem Schenkel 5"und dem Schaft 7 ist der bohnürriemen einge-
    führt. Da sich der Abstand zwischen dem Schenkel 5"und dem
    Schaft 7 nach unten etwas verringert, kann der Schnürriemen 1
    nicht aus dem Riemenhalter 5 herausfallen. Der kürzere Schenkel
    5'ist durch den Schaft 7 hindurchgeführt'und besitzt an seinem
    freien Ende den sich nach oben und unten erstreckenden Ansatz 6.
    Vermittels dieses Ansatzes 6 ist der Riemenhalter 51, 5" durch
    die D'ähte 8 mit deu Schaft 7 verbunden,

Claims (1)

  1. Schutzansprüclie :
    1)Sportscnuh, insbesondere FußbcJ. lschuh, mit an der Außen- seite des Soneftes befestigten halterungen für die um die ? erse herumgeführte Schnürhilfe, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne I-ialterung durch ein winkelförmiges, insbe- sondere L-förmiges Formteil (5) gebildet ist, dessen kurzer Schenkel (5') mit seinem Ende an den Schaft (7) heran-oder durch diesen hindurchgefuhrt ist und dessen längerer, von denkurzen Schenkel (5*) nach unten abgebogener Schenkel (5") z5 etwas im Abstand zum Schaft (7) angeordnet ist. 2) Sportschuh mit an der Außenseite des Schaftes befestigten Halterungen für die um die Ferse herumgeführte Sohnürhilfe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IIalt'Brung (5) aus einem im wesentlichen formsteifen. Merk- stoff,vorzugswei, Eunststo f, besteht. 3) Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB sich der Abstand zwischen dem . L 1 längeren Schenkel (5") und dem Schaft (7) nach unten hin ver- ringert.
    4) Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, da die Länóe des vom Schaft (7) abstehenden Teils des kürseren Schenkels (5') etua der Stärke des Scln rriemens (1) entspricht. 5)portsonuh nacl einem oder mehreren der vorhergehenden npri e, aadurch gekennzeichnet, daß die untere Eante deslängeren Schenkels (5") abgerundet oder nach innen abgeschrägt ist. S)Sportschuh, insbesondere Fußballschuh, mit an der Außen- seite des Schaftes befestigten Halterunen für die um die Ferse herum eführte Schnürhilfe, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden nsprüche, dadurch gekenn- -ieiitei-i-iisl) 2i : Lehe, dbdurel-1 C> zeichnet, daß die Halterun (5) durch den Schaft (7) hin- durcheführt ist und einen egen die Innenseite des 1. D C-> Schaftes (7) anliegenden Ansatz (6) aufueist. 7) Sportschuh nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß derRie enhalter (5) und der Ansatz (6) einstücki ausge- IZD bildet sind.
DE1962D0024087 1962-02-01 1962-02-01 Sportschuh, insbesondere fussballschuh. Expired DE1849642U (de)

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AT996562A AT239105B (de) 1962-02-01 1962-12-21 Sportschuh, insbesondere Fußballschuh
FR920537A FR1345900A (fr) 1962-02-01 1963-01-04 Chaussure de sport, plus particulièrement chaussure de football
GB351463A GB1013288A (en) 1962-02-01 1963-01-28 Sports boot or shoe

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JPS4959743U (de) * 1972-09-07 1974-05-25
US4856209A (en) * 1987-09-08 1989-08-15 Red Wing Shoe Company, Inc. Walking shoe with padded collar

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GB1013288A (en) 1965-12-15
FR1345900A (fr) 1963-12-13
AT239105B (de) 1965-03-25

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