DE1849117U - Raucherzeuger zum raeuchern von lebensmitteln. - Google Patents

Raucherzeuger zum raeuchern von lebensmitteln.

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DE1849117U DEB47523U DEB0047523U DE1849117U DE 1849117 U DE1849117 U DE 1849117U DE B47523 U DEB47523 U DE B47523U DE B0047523 U DEB0047523 U DE B0047523U DE 1849117 U DE1849117 U DE 1849117U
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Description

  • Raucherzeuger zum Räuchern von Lebensmitteln.
    ==================================================================
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Raucherzeuger zur Erzeugung von frischentwickeltem Rauch aus naturbelassenen Hölzern und Zweigen, Heidekraut und Nadelholzsamenständen und dergleichen e auch unter Mitverwendung von Gewürzen-zum Räuchern von Lebensmitteln.
  • Seit altersher wird Rauch in der Weise hergestellt, daß man Sägemehl oder Sägespäne zum Brennen bringt, die Glut aber teilweise soweit ab deckt, daß möglichst keine offene Flamme entsteht, sondern ein kräftiger Rauch. Dazu ist es erforderlich, daß in der Rauchkammer immer genügend Frischluft ist, damit das Sägemehl brennen kann. Daraus ergibt sich, daß an der Rauchkammer ein Abzug vorhanden sein muß, da andernfalls keine Frischluft Zutritt hätte. Das wiederum hat zur Folge, daß der erzeugte Rauch einmal an dem Räuohergut vorbeistreicht und dann nach oben aus dem Schornstein abzieht. Des weiteren besteht jederzeit die große Gefahr, daß das Sägemehl zum Brennen kommt und durch die gleichzeitig entwickelte Hitze fettiges Räuchergut verflüssigt wird, das geschmolzene Fett in die offene Flamme gerät und die ganze Rauchkammer abbrennt. Um das zu verhindern wurden schon die vere schiedensten Raucherzeuger konstruiert mit dem Ziel 1. die eigentliche Raucherzeugung aus der Rauchkammer in einen Neben « raum zu verlegen und damit die direkte Brandgefahr zu vermeiden, 2. die übermässige Ventilation in der Rauchkammer zu verringern, indem der erzeugte Rauch z. B. durch ein Gebläse in die Rauchkammer gedrückt wurde.
  • Die meisten bisher bekannten Einrichtungen oder Geräte zur Raucherzeugung basieren letzten indes darauf, daß ein lieil des Holzes verbrannt wird, um durch die entstehende Temperatursteigerung aus dem restlichen Holz den Rauch zu erzeugen.
  • Bei einem grundsätzlich anderen Verfahren wird in einer abgeschlossenen Patrone Sägemehl mit einem geeigneten chemischen Sauerstoffträger gemischt, der nach Zündung die notwendige Sauerstoffmenge freigibt, sodaß das Holz verbrennen kann. Der dabei entstehende Qualm ist aber zum Räuchern von Lebensmitteln nicht geeignet, denn bei dem zum Räuehern benötigten Rauch handelt es sich, wie Untersuchungen ergeben haben, um einen Nebel, bestehend aus in der Luft fein verteilten winzigen Flüssigkeitströpfchen aus den Destillationsprodukten von Holz.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Holz so zu erwärmen, daß es zur Bildung dieses Destillates kommt, das dann in fein verteilter Form in der Luft den bekannten Rauch bildet ohne die vorhererwähnten Nach teile der bekannten Einrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Neuerungsgemäß wird Holz in beliebiger Form und Art und Grösse in einem geschlossenen Behältnis durch eine fremde Wärmequelle ohne Saure erstoffzufuhr soweit erhitzt, bis es zur Rauchentwicklung, d. h. zur Entstehung von Holzdestillat kommt. Da kein Sauerstoff von außen herangeführt werden muß, ist weder eine Frischluftzufuhr zur Rauch kammer erforderlich, noch ein Rauchabzug notwendig. Dadurch kann der entstandene Rauch, der ja in der Rauchkammer verbleibt, wesentlich wirtschaftlicher ausgenutzt werden. Da nur eine geringe Rauchmenge erforderlich ist, werden die klimatischen Bedingungen in der jauche kammer praktisch nicht verändert. Das ist z. B. in all den Fällen wiehw tig, in denen eine Temperaturerhöhung vermieden werden muß, z. B. beim Räuchern von Dauerware (Dauerwurst, Dauerschinken usw.). Es ist ferner in den Fällen sehr günstig, in denen eine hohe Rauchdichte erwünscht ist, die nach der herkömmlichen Methode kaum erzielbar ist. Weiter wird nicht ein zeit des nolzes zur Wärmeerzeugung verbrannt und damit unnütz vertan. Da die neuerungsgemäße Art der Raucherzeugung einen praktisch vollständig kalten Rauch ergibt, tritt nicht nur keine term" peraturerhöhung in der Rauchkammer ein, sondern es wird vor allem jege liche Brandgefahr vermieden. Wenn dann noch der Raucherzeuger aussere halb der Rauchkammer angeordnet ist und der Rauch durch die Wand der Rauchkammer in die Rauchkammer geleitet wird, ist die Bedienung die*" ses Raucherzeugers vollständig mühelos und gesundheitsunschädlich.
  • Bisher war es keine angenehme Arbeit, in einer Rauchkammer Rauch zu erzeugen, den Rauch zu kontrollieren und dauernd in Gang zu halten.
  • Die Restprodukte im Raucherzeuger bestenen aus Holzkohle, Asche Dil « det sich keine. Daher kann eine Rauchkammer mit dem neuen Raucherzeuger vollkommen sauber sein, es entfällt die bisherige, lästige und schädliche Bildung von Flugasche. Gleichzeitig wird das Räuchergut nicht durch Asche verschmutzt.
  • Beim erhitzen von Holz im geschlossenen Behälter steigert sich bei gleichbleibender Heizleistung die Temperatur zunächst proportional.
  • Bei Erreichen einer bestimmten Temperatur tritt jedoch eine sehr steile Erwärmung ein. An diesem Punkt beginnt die Raucherzeugung. Die Teme peratur liegt bei etwa 350°C. Die Zersetzung des holzes ist exotherm, d. h. es wird Wärme frei, und dadurch ergibt sich der steilere Temperaturanstieg. im günstigsten Punkt der daucherzeugung, d. h. im Knicke punkt der remperaturkurve bei etwa 35000 bilden sich die günstigsten Stoffe für die Räucherung. Es ist daher zweckmäßig, die fremde Wärmequelle bei Erreichen der optimalen Temperatur abzuschalten. Praktisch ist dann auch keine weitere Aufheizung mehr erforderlich, wenn der Rauch « erzeuger einigermaßen gut isoliert ist, denn die entstehende Reaktionwärme hält die Temperatur auf der erforderlichen Höhe. Erst gegen Schluß des Raucherzeugungsvorganges sinkt die Temperatur etwas ab, sodaß dann ein geringes Nachheizen erforderlich wird. Die Art der Beheizung ist für die Raucherzeugung unwesentlich.
  • Der Innenraum des Behälters soll der Form des zu verschwelenden Holzes weitgehend angepaßt sein, um das Luftvolumen und die wärmeisolierende Wirkung der Luftschicht zwischen dem Holz und den beheizten Behälterwänden möglichst klein zu halten. Ausserdem soll der Querschnitt des Innenraumes in der einen Dimension wesentlich größer sein als in der anderen Dimension. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das vollständige Ausräuchern eines nolzstückes mit rundem oder quadratischem Querschnitt nur dann möglich ist, wenn die Querschnittsfläche klein ist. Größere Holzstücke lassen sich vorteilhaft nur in Brettform zur Raucherzeugung verwenden. Wird das Gerät entsprechend isoliert, so kann - wie schon oben beschrieben-die Heizleistung sehr klein sein ; zweckmäßig wird ein Thermostat eingebaut, der die Heizenergie steuert.
  • Der Benälter kann ein Teil der Rauchkammer bilden. Es kann aber auch ein Rauchabzugsrohr vorgesehen werden, das es gestattet, den Raucherzeuger außerhalb der Rauchkammer anzubringen, wobei dann der Rauch durch das rauchrohr durch die Wand der Rauchkammer in die Rauchkammer geleitet wird. Die Einführöffnung für das Holz muß natürlich gut verschließbar sein. Sie kann aber auch, besonders bei in der Rauchkammei aufgestelltem Raucherzeuger, von der Rauch ab zugs öffnung gebildet werden. In vielen Fällen kann es auch praktisch sein, den Raucherzeuger an zwei gegenüberliegenden Wänden mit verschließbaren Öffnungen zu versehen, um auf der einen Seite frisches Holz nachfüllen und damit gleichzeitig durch die zweite Öffnung die Rückstände hinausstoßen zu können.
  • Mit einem Raucherzeuger der beschriebenen Art ist es möglich, inganz kurzer Zeit eine sehr große Rauchmenge zu erzeugen. Praktische Versuc bewiesen, daß man schon nach 15 Min. Anheizzeit innerhalb lu Min. aus 500 g Holz einen so dichten Rauch erzeugen kann, wie er für eine Rauc kammer von 200 bis 1000 cbm erforderlich ist. Die Rauchqualität selbe ist dabei optimal. Die Temperatur und die Feuchtigkeit, also die klimatischen Bedingungen in der Rauchkammer werden in keiner Weise verändert. Dadurcn, daß weder Frischluftzufuhr noch Rauchabzug erfore derlich sind, bleibt der Rauch in der rammer solange, bis er sich auf dem Räuchergut und den Wänden und Gestellen der Rauchkammer abgee schieden hat, d. h., es ist in der Praxis bei konstanter Räucherung nu : einmal bis höchstens zweimal pro 24 Stunden erforderlich, neuen Rauch zu erzeugen. dementsprechend ist der Holzverbrauch äusserst gering. E beträgt gewichtsmässig nur 1/20 bis 1/80 der bisherigen Raucherzeugun
    Darüber hinaus bestent aber noch der entscneidende Vorteil, daß nicht
    zerkleinertes holz (Sägespäne, Sägemehl) benutzt werden muß, sondern
    massives Holz verwendet werden kana, wobei sicn folgende Vorteile er geben : a) der Lagerraumbedarf für das Räucherholz wird wesentlich geringer, b) das Räucherholz kann luftig und trotzdem hoch gestapelt werden, so' daß es sehr trocken werden kann und auf keinen Fall stickig wird, was für die Qualität des Rauches entscheidend ist, c) man kann am massiven Holzstück ohne weiteres die Holzqualität und Holzart beurteilen, während das bei Holzmehl sehr schwierig, wenn nicht praktisch unmöglich ist, d) aufgrund des viel geringeren Holzbedarfes ist es nunmehr möglich, die für die günstigste Kaucherzeugung geeigneten Holzarten auszu wählen, e) die gleichzeitige Verschwelung von Gewürzen, Nadelholzsamenständen usw. ist ohne weiteres möglich. um eine möglichst bequeme Handhabung eines derartigen Raucherzeugers zu erzielen, wird es in der Praxis zweckmässig sein, eine elektrische Beheizung vorzusehen. Gleichzeitig ist damit eine bequeme Steuerung der heizenergie über Thermostat möglich.
  • Ein neuerungsgemäßer Raucherzeuger ist in der Zeichnung im Prinzip dargestellt, und zwar in Fig. 1 in Draufsicnt, in Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie AB in Fig. 1 und in Fig. 3 im Schnitt gemäß Linie CD in Fig. 1.
  • Ein eiserner Behälter 1 umschließt einen Innenraum 2 in der Form eines Brettstückes, der auf der einen Stirnseite eine Öffnung 3 zum Einfuhr ren des Holzes und auf der gegenüberliegenden Stirnseite ein Loch 4 aufweist, an das ein Abzugsrohr 5 zum Entweichen des gebildeten Raute ches angeschlossen ist. Den Behälter 1 umgibt eine elektrische Heizt wicklung 6, die über einen Thermostat 7 geschaltet wird und die Tempe" ratur im Innenraum auf 3500 begrenzt. Mit Ausnahme der stirnseitigen Öffnung 3 ist um den Behälter 1 herum eine Isolierung 9 aus Schamott oder 4-erg. angebracht, die wiederum durch einen Mantel 8 abgedeckt ist. Die stirnseitige Öffnung 3 ist durch einen Block 10 aus Isoliert stoff verschließbar, der an einem Deckel 11 befestigt ist. Der Rauch « erzeuger wird von außen an der Rauchkammer so angebracht, daß das Ab" zugsrohr 5 durch eine geeignete Öffnung in der Rauchkammerwand in die Rauchkammer hineinragt.
  • Im einfachsten Fall können das Loch 4, das Abzugsrohr 5 und der Ver. schluß lu, 11 der stirnseitigen Öffnung 3 wegfallen. In dem Falle würde der Raucherzeuger in der Rauchkammer selber arbeiten müssen, stehend auf dem Moden mit der Öffnung 3 nach oben, die zum Einführen des Holzes und gleichzeitig zum Abzug des entstehenden Rauches dient.
  • - Schutzansprüche e

Claims (10)

  1. S o hu t z a n s p r u c h e Schutzansprüohe
    1. Raucherzeuger zum Räuchern von Lebensmitteln, gekennzeichet n e t durch einen mit der Rauchkammer in Verbindung stehenden, ansonsten geschlossenen Behälter (1), in welchem Holz ohne Sauerstoffs zufuhr durch eine fremde Wärmequelle (6) bis zur Rauchentwicklung erhitzt wird.
  2. 2. Raucherzeuger nach Anspruch 1, d g e k e n n z e i c hn e t, daß der Innenraum (2) des Behälters (1) der Form des zu vor. schwelenden Holzes weitgehend angepaßt ist.
  3. 3. Raucherzeuger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Innenraum (2) des Behälters (1) der Form eines Holzbrettes entspricht.
  4. 4. Raucherzeuger nach Anspruch l, d g e k e n n z e i c hn e t, daß die Wände des Behälters (1) von einer Wärmeisolierung (9) umgeben sind.
  5. 5. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß als Wärmequelle eine gasbeheizte Ein richtung dient.
  6. 6. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e « kennzeichnet, daß als Wärmequelle eine elektrische Heizt einrichtung (6) dient.
  7. 7. Raucherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durc h g ekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (3) gleichzeitig als Rauchabzugsöffnung dient.
  8. 8. Rauoherzeuger nach Anspruch 7, d g e k e n n z e i c hn e t, daß der Behälter (1) ein Teil der Rauchkammer bildet.
  9. 9. Rauoherzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß an zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälters (1) verschließbare Öffnungen zur Zuführung von Holz und zum Entfernen äer Verbrennungsrückstände vorgesehen sind.
  10. 10. Raucherzeuger nach Anspruch 1, d g e k e n n z e i c hn e t, daß die Temperatur im Behälter auf ca 35000 gehalten wird.
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