DE1848295U - Anordnung zum anschliessen elektrischer rohrheizkoerper. - Google Patents

Anordnung zum anschliessen elektrischer rohrheizkoerper.

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DE1848295U
DE1848295U DEE15372U DEE0015372U DE1848295U DE 1848295 U DE1848295 U DE 1848295U DE E15372 U DEE15372 U DE E15372U DE E0015372 U DEE0015372 U DE E0015372U DE 1848295 U DE1848295 U DE 1848295U
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DE
Germany
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heating
heating pipe
vulcanized
insulating material
soldered
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DEE15372U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschließen elektrischer Rohrheizkörper Beim Anschließen von Rohrheizkörpern ist es üblich, zur Vermeidung von Klemmstellen und, um einen sicheren Stromübergang zu gewährleisten, an die aus den Heizrohrenden herausragenden Kontaktstifte Verlängerungslitzen anzulöten, die zum Schalter oder Regler führen. Zum Berührungsschutz wurde über die angelötete Litze und den Kontaktstift ein Isolierstoffschlauch geschoben. Diese Ausführung ist zwar elektrisch einwandfrei ; sie hat jedoch den Nachteil, daß die Bruchsicherheit bei Biegungsbeanspruchungen ungenügend ist. Der an der Lötstelle verhärtete und daher gegen Biegungsbeanspruchungen empfindliche Draht ist durch den dünnwandigen Isolierstoffschlauch gegen zu Bruch führendes Abbiegen nicht geschützt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen und erreicht das dadurch, daß die den Kontaktstift die Lötstelle sowie einen Teil der Litze aufnehmende Isolierstoffhülle durch eine aufvulkanisierte Isolierstoffaohicht gebildet ist, die noch über das Heizrohrende zurückgreift und die dort vorhandenen äußeren Querschnittsabmessungen bis in den Bereich der Lötstelle im wesentlichen beibehält.
  • Die aufvulkanisierte Isolierstoffschicht kann gleichzeitig zwei oder mehr in kleinerem Abstand parallelliegend abgeführte Heizrohrenden erfassen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, bei Heizkörpern mit mehreren schaltbaren Heizrohren, deren Enden parallelliegend zum Anschluß herausgeführt sind, in die aufvulkanisierte Isolierstoffhülle zwischen den von ihr erfaßten Heizrohrenden und/ dem Mantel des Stromzuführungskabels die ganze nur Lötverbindungen aufweisende Verschaltung einzubetten. Hierdurch wird gegenüber bekannten Ausführungen, bei denen die einzelnen Heizkreise innerhalb eines Anschlußgehäuses an einem Klemmbrett miteinander und mit den Drähten des Stromzuführungskabels verschaltet sind, durch Wegfall von Verschraubungen, Dichtungen usw. eine erhebliche bauliche Vereinfachung und räumliche Zusammendrängung erzielt. Die den Mantel des Stromzuführungskabels mit den Heizrohrenden verbindende kräftige Isolierstoffhülle bildet gleichzeitig eine wirksame Kabelentlastung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Heizrohrende 1 das einen mit seinem Metallmantel verlöteten Schraubnippel 2 als Halterungselement durchsetzt. An dem aus dem Heizrohrende herausgeführten Kontaktstift 3, der von dem Heizrohrmantel durch eine eingekittete die Heizleitereinbettung des Heizrohres dicht abschließende Isolierstoffperle 4 elektrisch isoliert ist, ist in bekannter Weise eine einen Isolierstoffmantel aufweisende Litze 5 angelötet. Die Lötstelle ist mit 6 bezeichnete Als Berührungsschutz für die blanken stromführenden Metallflächen des Kontaktstiftes 2 und der Lötstelle 5 ist eine aufvulkanisierte Hülle 7 vorgesehen, die einerseits einen an die Lötstelle 6 anschließenden Abschnitt der Litze 5 erfaßt und andererseits über das Heizrohrendeim vorliegenden Fall bis zu dem Schraubnippel 2 - zurückgreift.
  • Die durch das Übergreifen des Heizrohrendes bedingten äußeren Querschnittsabmessungen der Isolierstoffhülle 7 sind bis in den Bereich der Lötstelle 6 beibehalten. Anschließend ist beim Ausführungsbeispiel die Isolierstoffhülle bis zur Eintrittsstelle der Litze 5 hin verjüngt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind in bekannter Weise zwei in kleinerem Abstand parallelliegende Heizrohrenden 11 und 11' eines Rohrheizkörpers durch einen als Halterungselement dienenden Schraubnippel 12 hindurchgeführt !, der mit den Metallmänteln der beiden Heizrohrenden verlötet ist. Die aus den
    beiden Heizrohrenden herausgeführten Kontaktstifte 13 und 13'
    sind mit den zum Schalter oder Regler führenden Anschlißlitzen 15 und 15'bei 16 und 16'verlötet 0 Die aufvulkanisierte Isolierstoffhülle 17 ist beiden Heizrohrenden gemeinsam und greift bis zur Stirnfläche des Schraubnippels 12. zurück. Die Kontaktstifte 13 und 13', die Lötstellen 16 und 16' sowie Endabschnitte der isolierten Anschlußlitzen 15 und 15'sind in die Isolierstoffhülle 17 eingebettet.
  • Fig. 3 zeigt die Gestaltung des Anschlußes dreier Rohrheizkörper, deren Heizrohrendenpaare 21, 21'; 22, 22' und 23, 231 in symmetrischer Anordnung parallel liegen, wobei alle sechs Heizrohrenden durch eine mit ihren Metallmänteln verlötete Platte 24 zusammengehalten sind. An die Kontaktstifte 25, 26 und 27 der Heizrohrenden 21, 22 und 23 sind Anschlußlitzen 31,32 und 33 angelötet, die mit einer an die Halteplatte 24 angelöteten Litze 34 in einem Kabel 35 zusammengefaßt und an die Steckstifte eines am anderen Ende des Kabels befestigten Steckers 36 angeschlossen sind. Die drei Litzen 31, 32 und 33 liegen über die Steckerstifte an den drei Phasen eines Drehstromnetzesp während die Litze 34 als Erdungsleitung dient'. Die an die Kontaktstifte 25', 26'und 27"der Heizrohrenden 21', 22' und 23' angelöteten Drahtstücke 37, 38 und 39 sind an die Litzen 31, 32 und 33 durch Anlöten bei 40, 41 und 42 so angeschlossen, daß jeder der drei Rohrheizkörper zwischen zwei Phasen geschaltet ist. Die vom Mantel des Stromzuführungs-
    43
    kabels 35 ausgehende IsolierstoffhUlle/schlieBt sämtliche
    Lötstellen sowie alle sechs Heizrohrenden einschließlich ihrer
    gemeinsamen Halteplatte 24 ein.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zum Anschließen elektrischer Rohrheizkörper, bei der an die aus den heizrohrenden herausgeführten Kontaktstifte eine Verlängerungslitze angelötet ist und eine den Kontaktstift, die Lötstelle und einen Teil der Litze erfassende IsolierstoffhUlle als Berührungsschutz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffhülle durch eine aufvulkanisierte Isolierstoffschicht gebildet ist, die noch über das Heizrohrende zurückgreift und die dort vorhandenen äußeren Querschnittsabmessungen bis in den Bereich der Lötstelle im wesentlichen beibehält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aufvulkanisierte Isolierstoffsohicht zwei oder mehr in kleinem Abstand parallelliegend abgeführte Heizrohrenden erfaßt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 bei mehreren schaltbaren Heizrohren, deren Enden parallelliegend zum Anschluß herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die aufvulkanivierte Isolierstoffhülle zwischen. den von ihr erfaßten Heizrohrenden und dem Mantel des Stromzuführungskabels die ganze, nur Lötverbindungen aufweisende Verschaltung einge- bettetist.
DEE15372U 1961-06-08 1961-06-08 Anordnung zum anschliessen elektrischer rohrheizkoerper. Expired DE1848295U (de)

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