DE1847940U - Deckelschwenkbeschlag fuer kochkessel. - Google Patents

Description

• Wassereinfüllung in Kochkessel.
• Die Wassereinfüllung in feste oder kippbare Kochkessel, vorzugweise für Küchenverwendung, erfolgt im allgemeinen mittels eines neben dem Kochkessel an der Wasserleitung angebrachten Schwenkarmes, der nach Hochklappen des Kochkesseldeckels über den nun offenen Kochkessel geschwenkt wird und nach Öffnen des Leitunghahnes den Kochkessel mit Wasser füllt. Wird das Wegschwenken des Schwenkarmes vor dem Hochklappen des Kochkesseldeokels überstehen, so wird entweder dieser oder der Schwenkarm oder beide beschädigt, was bis zur Gebrauohaunfähigkeit führen kann.
• Der Neuerungsgegenstand soll diesen übelstand dadurch beseitigen, daß der Deckelschwenkbeschlag wasserführend ausgebildet und an die mit einem Absperrorgan versehene Wasserleitung angeschlossen ist.
• Neuerungsgemäß kann der Deckelschwenkbeschlag selbst als Absperrorgan für das Füllwasser ausgebildet sein. Ferner läßt der den Koohkesseldeokel tragende wasserführende Arm dee Deokelschwenkbeschlages das Füllwasser an einer Stelle der inneren Deckelfläche durch ein Mundstück austreten, die in jeder Stellung des Koohkeeseldeckels ein sicheres Einfließen des Füllwassers in den Kochkessel ohne Danebenfließen gewährleistet.
• In der Zeichnung ist der Neuerungegegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
• Fig. 1 zeigt ihn mit geschlossenem bzw. offenem Deckel im Längsschnitt und Fig. 2 mit geschlossenem Deckel in Draufsicht.
• Der Kippkochkessel 1 ist mit dem Deckel 2 verschlossen, dessen wasserführender Schwenkarm 4 im Deckelschwenkbeschlag 3 drehbar gelagert ist. Der Deckelsohwenkbeschlag 3 ist ebenfalls wasserführend und an das Leitungsnetz angeschlossen. Die Wasserführung ist in beiden Figuren durch die strichpunktierte starke Linie 5 schematisch angedeutet. An der Innenfläche des Deckels 2 tritt das Füllwasser 6 durch das Mundstück 7 an einer Stelle aus, die

  das sichere Einfliegern in den Kochkessel 1 ohne Danebenfließen

  gewährleistet, was von der DockelsohlWetellung 2 9 6 bis zur

  strichpunktierteingezeichneten maximalen Offenstellung 2', 6'

  zutrifft. In dieser Stellung wird der Deckel 2, 2'durch einen nicht gezeichneten Anschlag hubbegrenzt.

Claims (3)

1. Schutzansprüche 1.) Wassereinfüllung in Kochkessel mit der Wasserleitung entnehmbarem Füllwasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelschwenkbeschlag wasserführend ausgebildet und an die mit einem Absperrorgan versehene Wasserleitung angeschlossen ist.
2. 2.) Wassereinfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelschwenkbesohlag als Absperrorgan für das Füllwasser ausgebildet ist.
3. 3.) Wassereinfüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Koohkesseldeckel tragende wasserführende Arm des Deckelschwenkbeschlages das Füllwasser an einer Stelle der inneren Deckelfläche durch ein Mundstück austreten läßt, die in jeder Stellung des Kochkesseldeckels ein sicheres Einfließen des Füllwassers in den Kochkessel ohne Danebenfließen gewährleistet.