DE1632069U - Kastenschrappgefaess. - Google Patents

Kastenschrappgefaess.

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DE1632069U
DE1632069U DEP2554U DEP0002554U DE1632069U DE 1632069 U DE1632069 U DE 1632069U DE P2554 U DEP2554 U DE P2554U DE P0002554 U DEP0002554 U DE P0002554U DE 1632069 U DE1632069 U DE 1632069U
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Germany
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box
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scrap
rear wall
during
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DEP2554U
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J Pohlig AG
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Description

  • Kastenschrappgefaß.
    Schrappgefäße mit Klappboden sind bekannt. Während aber bei
    den bekannten SchrappgefäSen der Klappboden durch eine am
    Sohrappgefäss schwenkbare Sohliess- und nemmwalze in seiner
    Schließstellung gehalten wird, und nach Abzug der Schließ-und Klemmwalze unter dem Druck des im Gefäß sich befindlichen Sohrappgutes nach aussen aufklappt, ist die Rückwand des neuen Kastenschrappgefäßes nicht nach aussen, sondern zum Innern des Schrappgefäßes hin einschwenkbar.
  • Behandelt sich hierbei nicht um eine einfache technische Umkehr, denn bei den bekannten Schrappgefäßen mit und ohne Klappboden besteht die Gefahr, dass das Gefäß, wenn es vom Rückzugsseil zurückgezogen wird, Schrappgut in unerwünschter Weise zurticknimmt. Dieser Nachteil ist beim neuen Schrappgefäß praktisch vollkommen vermieden. Beim neuen SchrappgefäB liegt die Wlekwand während des Arbeitsganges unter dem Druck des Schrappgutes gegen einen mit dem Kastenschrapper verbundenen Anschlag fest an. Beim Leerlauf, d.h., wenn das Kastenschrapp-
    gefaß Tom RB-ckzugsseil zurückgeholt wird, klappt die RSLckwand
    unter der Einwirkung des Schrappgutes so weit in das Innere des Schrappgefäßes, dass die Rückwand auf dem Gut gleitet und praktisch kein Gut zurücknimmt.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des neuen Kastenschrappgefäßes schematisch dar, u. zw. zeigt : lig. 1. eine Draufsicht auf das neue Schrappgefäß, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 Teil eines Schnittes ähnlich dem der Fig. 2, Fig. 4 Teil einer Draufsicht ähnlich der nach Fig. 1.
    Das mit der Kupplung a für das Zugseil b und mit der Kupplung
    c Mr das Rckzugsseil d ausgerüstete Xastenschrappgefåß
    besitzt gemäß der Erfindung eine nach dem Innern des Kasten.
    schrappgetäßes klappbare Rückwand e, die bei f am Kasten
    angelenkt Ist.
  • Unter dem Druck des Schrappgutes legt sich die Rückwand e während des Arbeitsganges gegen den Anschlag g, der mit der Kupplung c an der gleichen Traverse h angeordnet ist, die die Seitenwände i und k des Kastenschrappgefäßes verbindet.
  • Nach der Erfindung kann das Kastensehrappgefäß zur Unter. stützung der Rückwand e während des Arbeitsganges auch einen Anschlag 1 und/oder Anschläge m und n besitzen. Der Anschlag 1isteinemitdemKastenschrappgefäßstarrverbundenVersteifungsrippe o.dgl. Anschläge m und n sind mit den Seitenwangen o der Rückwand e verbunden und liegen während des Arbeitsganges des Kastenschrappgefäßes auf dessen Seitenwände i und k auf. wobei sie die Schwenkbarkeit der Rückwand e begrenzen.
  • Damit während des Arbeitsganges kein Gut in die von den Seitenwangen o und ihren zugehörigen Seitenwänden i und k gebildeten Spalte p und q eindringt, kennen beim neuen Kastenschrappgefäß die Spalte p und q durch Schutzleisten r und s gemäß der Erfindung so abgedeckt sein, dass kein Schrappgut in die Spalte p und q eindringen kann.
  • Wird das neue Kastenschrappgefäß vom Rückzugsseil d zurückgezogen, so wird die Rückwand unter dem Druck des Schrappgutes so weit in das Innere des Schrappgefäßes eingeschwenkt, dass die Rückwand auf dem Schrappgut gleitet.

Claims (1)

  1. Schutzanspriiohet 1.) Kastenschrappgefäß mit klappbarer Wand, dadurch gekennzeichnet, dass die Rflokwand (e) zum Innern des SchrappgeSee einschwenkbar ist. 2.) Kastensehrappgefäß nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, dass seine Rächend (e) so angelenkt ist, dass die Buckwand (e) während des Arbeitsganges des SchrappgefSBes durch das gegen die Rückwand (e) druckende Schrappgut gegen einen mit dem Kasten ver- bundenen Anschlag (g t *k) anliegt, und dass die Rückwand (e) während des Leerlaufes des Schrappge äßes, d. h. während das GefäS vom Rilckzugsseil (d) surtickge- zogen wird, durch das gegen die RUckwand (e) drtlckende Schrappgut in das Innere des Kastens eingeschwenkt ist,
    und auf dem Schrappgut gleitet.
    3.) Kastenschrappgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (e) mittels der Anschläge (m und n), die mit den Seitenwangen (o) der Buckwand (e) verbunden sind, während des Arbeitsganges auf den Seitenwänden (i und k) abgestützt ist.
    4.) Kastenschrappgefäß nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Seitenwangen (c) mit ihren zugehörigen Seitenwänden (i und k) des Kastenschrappgefäßes gebildeten Spalte (p und q) in Richtung des Schrappzuges von Schutzleisten (r,s) so abgedeckt sind, dass kein Sehrappgut in die Spalte eindringen kann.
DEP2554U 1951-10-22 1951-10-22 Kastenschrappgefaess. Expired DE1632069U (de)

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