DE1847594U - Dosiergeraet. - Google Patents
Dosiergeraet.Info
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- DE1847594U DE1847594U DE1959G0020899 DEG0020899U DE1847594U DE 1847594 U DE1847594 U DE 1847594U DE 1959G0020899 DE1959G0020899 DE 1959G0020899 DE G0020899 U DEG0020899 U DE G0020899U DE 1847594 U DE1847594 U DE 1847594U
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Description
-
Dosiergerät zuführen. Da diese Stoffe, wie z. B. ein Äther-i'etroleum-Ge- milch besondere gut brennbar und leicht entzündbar sind und bei der verbrennung zu einer beachtlichen plötzlichen Volums- Vergrößerung führen, ist es aus Gründen der Sicherheit und genannte Dosiergerät, die einen Hohlraum besitzen, in den der fItNige oder pulverfSrmige Stott eingeführt werden kann. Außerdem haben diese Geräte Ventile, Schieber oder Klappen. um in Dauerbetriebaztellung und in der Bwieretellung d « Sin- dringen von Fremdkörpern, wie Stub, SchaMtx, Walter und dM< Austreten von Betriebsmitteln zu vermeiden. DurCh di... er- forderlichen Absperrmittel sind die bekannten Doniergeräte ziemlich aufwendig und gre8. Neuerung Die vorliegende D"'betrifft. in Doa1erS8rät. da8.. ine Aufgabe ohne den Binbau irgendwelcher Ventile Sehieber oder Klappen in einwandfreier Form löst. Sa ist gekennzeichnet durch einen zwei Hohlriu » aufweisenden, elastisch vortornbaren KZ$r- per, wobei der eine Hohlraum an eineat xum AneehlieSen dew KSr- pers ausgebildeten Ende offen ist, der zweite Sohlraum an ent- gegengesetzten Ende eine siahlitzartiges iippentraig verschließ- bare öffnung aufweist und be1de Hohlrl\UH durch eine Kineehna- rung mi kreisrundem oder linsenförmigem Querschnitt unterein- ander derart verbunden sind, da. < beim Zusammendrücken der die Einschnürungaufweisenden Partie des KSrpers die im Material des elastischen Körpers entstehenden Spaamugen die sehlitz- artige, lippenfSrtsig verschlossene Öffnung sufaohen. Erfin- dungegemäß sind also bei d « elastisch vertormbaren Körper die im Material entstehenden Spannungen derartig ausgenützte daß beim Zusammendrücken der Einschnürung, z. B. durch den Daumen und den Zeigefinger einer Rand, der Körper derartig gequetscht und damit verformt wird, daß die im entspannten Zu- stand der Einschnürung geschlossene schlitzartige uffnung auf- geweitet wird, soda es möglich ist, durch diese oeffnung, die z. B. am oberen Ende des Hohlkörpers liegt, eine Flüssigkeit oder Hohlraum inen ganz bestimmten, festlegbaren Rauminhalte soda tatsächlich ohne irgendeine sonstige Vorrichtung die Dosierung - Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Dosiergerätes.
- Fig. @ zeigt einen Längsschnitt durch das Dosiergerät in normaler betriebsstellung.
- Fig. 2 seigt die Draufsicht auf das eine nde mit der schlitz-
artigen,lippentõrmig verschließbaren Öffnung J und - Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Dosiergerät in "Dosierstellung" d.h. wenn die Einschnürung in Richtung der beiden Pfeile zusammengedrückt und damit verschlossen ist.
- Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das die schlitzartige,,. lippenförmig verschließbare @ffnung aufweisende Ende in "Dosierstellung", also im durch die Materialspannungen geöffneten Zustand.
- Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch die zusammengedrückte Eins@@nürung, die den Hohlraum dadurch nach unten verschließt.
- Das Dosiergerät ist ein im wesentlichen etwa als Rotations-
körper ausgebildeter und aus elastischem Material bestehender Hohlkörper der im Innern die beidon Sohlräume 2 und 3 be- sitzt. Das eine Ende des Hohlraumes 3 ist offen nd zwecke einer günstigenAnbring&gamoglichkeit in diesem Falle mit einem Außengewinde 4 und einen darüberliegenden Bund 5, an dem ein Werkzeug angreifen kann. auagerustet. Zwischen dQA beiden Hohl- räumen 2 und, befindet sich eine Einschnürung 6 die wie ? ig. 3 zeigte etwa einanlinse&fSraigen Querschnitt hat. Der Eohlraam 2 ist am anderen Ende durch eine schlitzartige, lippenförmig ver- schließbare Öffnung 7 nach oben abgedichtet, In der in Fig. 1 bis 3 gezeigten"Betriebastellmg"iet diese öffnangwie ? ig* 2 zeigtversshieeaen, sodaJS weder Staub noch nasser noch andere ? erareinignn% en eintreten kennen. Wird auf die EinachnOrong 6 in Richtung der Pfeile 8 und 9 ein Druck ausgeUbt, so wird dieee verschlosaen, wi. das die Fig. 6 darstellt, und der Hohlkörper 1 derartig verformt, daß durch die Spannungen im Material die sohlitzartige Öffnung 7 am oberen Ende aufgespretzt wird"wie das in Fig. 5 aufgezeigt ist. In dieser Lage kann mm das infSllen des zu dosierenden Stoffes erfolgen. Beim Aufhben der Druck- wirkung in Richtung der Pfeile 8 und 9 öffnet sich die Ein- schnürung : 6 sodaS das Material durchrutschen kann, gleichzeitig wird die aohlitzartige ffnung 7 wieder selbsttätig versohlossea und das Dosiergerät befindet 6i6h wieder in der normalen Be- triebsatellung. statt mit Außengewinden 4 kann das untere Ende auch mit einem Innengewinde oder mit Wülsten oder Nuten e » ZUlA Eindrücken in eine Bohrung oder Überstülpen über einen Rohrstutzen oder dergleichen ausgebildet sein. Schutz- 5 Ahgmotamprachie 1Zeichnung
Claims (1)
-
Schutz- Schutz- 1 wge th * w * !. Diw k<anx<ihnt durch wnan zw<i HhIrKH- aKt t 3) awKadwn $lti<h. vtrfopwbaoaa. KSrpr (1) cwi dr iaw NeIPWMw (3) < ? in<w XHN Anaehiwa. 4e KSrptyw *umt*id*ten sadw cffa it der zweite KhlrM* <? <atsgwn$<<tatwa. &< $inw <-oM. itMrt lippwafr* sds : vwr<ohli<Sr$ tfm (7) autwet und « ide HohlrMa duroh eine UmehnUrung (6) mit kr*I*r=dom oder lument#r- milgQMwyweh&itt ntwrta&ndr <r$yt'v<pu&da ttia btBt swawMndrakan 4er di< SiawhnrMag <ufwi<ndwa y* ti* die lit Materlai de* elastisehen] Mrp*r4 entetehenden Spaaunga <M. <t <$hlit*ptlgw iippwafyg v<ywchla<wn diet t r 1 2. Dyp nh. Anspruch' !, d&dm*eh ekwanxeichnt daß o 7) ~hn cU.. LlDpace der 11naentt5n11gm I1naehnQnma (6) etwa dS nNKg tw <aky<cht z wahlitx<ytig<n ffnmg (7) wt* 3.Beiygwr&t. jSAeh Anapr&ehwn und 8 dadMych gk$aRX$iohat< astd*< ZUM A&tohliwßen di$n$nde Ende (4) d$< KSPpFW in tn siehtk&antr w st lann-und Auegewindt wit WQ1- <t<m ed<yKt<n jonaat SindrUskwn odon"8ry<tp n edwy d<r- glhwa. &uld iwt. 4.DostergarXt nach An#pAchen 1 bin 3 » daduroh gelce=oioh- n<t dS dwr b<Ma H « Man4rQak<N d<r KnthnQrung (6 zwischendj » or und der geaohlitzten Ottn=g (7) ontol ; *heu- d$ RohipwMm (8) win<R eMM b<tMat<n, fttlgbrwa. X<MM Inhalt besitzt. 5. iwsfXt BMh AopHahn biw 4 ay$h gkn&twih- n mS i V<tywchllipp<n ahlitMytin Offan (T) KMy Vb'<M<tyMns r Hitms pil3. a<Hig ; uewdl<t wtad.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959G0020899 DE1847594U (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Dosiergeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959G0020899 DE1847594U (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Dosiergeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1847594U true DE1847594U (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=33002001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959G0020899 Expired DE1847594U (de) | 1959-10-17 | 1959-10-17 | Dosiergeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1847594U (de) |
-
1959
- 1959-10-17 DE DE1959G0020899 patent/DE1847594U/de not_active Expired
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