DE1847460U - Isolator fuer stromfuehrende leitungen, insbesondere fuer weidezaundraehte. - Google Patents

Isolator fuer stromfuehrende leitungen, insbesondere fuer weidezaundraehte.

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Publication number
DE1847460U
DE1847460U DE1961H0040074 DEH0040074U DE1847460U DE 1847460 U DE1847460 U DE 1847460U DE 1961H0040074 DE1961H0040074 DE 1961H0040074 DE H0040074 U DEH0040074 U DE H0040074U DE 1847460 U DE1847460 U DE 1847460U
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DE
Germany
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sleeve
bore
eyelet
insulator
holding means
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Expired
Application number
DE1961H0040074
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English (en)
Inventor
Josef Heitmann
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/34Insulators containing liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-G. HABBEL "Isolator für stromführende Leitungen insbesondere für Weidezaun-
    drähte 0"
    drähte."
    Die Neuerung betrifft einen an seiner Tragvorrichtung festlegbaren,
    mit einer in seinem zentralen Teil vorgesehenen Bohrung für das
    Haltemittel ausgerüsteten Isolierkörper, der vorzugsweise für elektrisch geladene Weidesaundrahte verwendet wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen in den meisten Fällen aus Kunststoff hergestellten und in an sich bekannter Weise ausgebildeten Isolierkörpern. die auf einer Metalltragvorrichtung angeordnet an den Weidezaunpfählen festgelegt werden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Befestigung der sogenannten Eckisolatoren, d. h., den Isolierkörpern, welche an den jeweiligen Ecken der Weide vorgesehen sind, da derartige Isolatoren den größten Zug-und Druckbeanspruchungen ausgesetzt sind. Eine bekannte Ausführungsform dieser sogenannten Eckisolatoren besteht aus einem Ring, dessen äußere Ringfläche im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, so daß sie den zu haltenden Draht sicher aufnehmen kann. Der äußere Ring ist dabei über entsprechende Streben mit einen zentralen Rohrkörper verbunden, in dessen Innenbohrung ein Draht eingeführt werden kann, durch den der Eckisolator dann an dem beidepfahl festgebunden werden kann. Hierbei hat es sich gezeigt, daß die durch den Draht auf die Kanten des rohrförmigen Körpers ausgeübten Zug-und Druckbeanspruchungen derart hoch sind, so daß bereits nach einem relativ kurzen Gebrauch ein solcher Isolator zerspringt oder aber keine ausreichende Isolation mehr gewährleistete Insbesondere die Witterungseinflüsse, doho den häufigen Wechsel von waremen zu kalten Temperaturen und die Frosteinwirkung während des Winters bedingen außerdem ein "Rissigwerden" des Isolators, wodurch die Kerbwirkung des Haltedrahtes auf den rohrförmigen Körper noch erheblich unterstützt wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und es wird ein Isolator vorgeschlagen der insbesondere als Eckisolator verwendet werden kann und bei welchem die bisher bei derartigen Einrichtungen auftretenden Nachteile vermieden werden.
  • Der neue Isolator ist durch eine, in d"e 3okrung des rohrförmigen Körpers eingesetzte Hülse aus einem harten und widerstandsfähigen Material gekennzeichnet. Bei Anwendung dieses neuen Isolators wird der erforderliche Haltedraht durch diese in die Bohrung eingesetzte Hülse geführt, so daß nunmehr die von dem Draht auf die Eckkanten des rohrförmigen Körpers ausgeübten Zug-und Druckbeenspruchungen durch die Hülse aufgefangen werden, die diese punktförmigen Zug-und Druckbeanspruchungen nunmehr auf einen größeren Bereich verteilt, so daß ein Einziehen des Ilaltedrehtes in den Werkstoff des rohrförmigen Körpers nicht mehr möglich ist. Auf diese Weise wird in außerordentlich einfacher Art und Weise die messer-oder meißelförmige Wirkung des Haltedrahtes auf den Werkstoff des rohrförmigen Körpers vermieden. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann auch eine im wesentlichen starre Halteöse vorgesehen sein, deren Endteile in die Bohrung des rohrförmigen Körpers eingesetzt werden und die innerhalb der Bohrung im wesentlichen parallel mit derselben verlaufen, so daß auch hierdurch eine
    den
    Verteilung der durch diese Öse aufrohrförmigen Körper ausgeübten
    Kerbspannung vermieden wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des neuen Isolators ist dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bohrung eingesetzte Hülse an ihren Enden verstärkt ausgebildet ist, wobei hierbei zusätzlich auch die Innenfläche der in die Bohrung eingesetzten Hülse konvex ausgebildet sein kann so daß eine noch bessere Verteilung der aufgebrachten Zugspannungen erreicht wird und die bevorzugte Angriffsstelle der Spannungen besonders geschützt wird.
  • Bei den bisher bekannten Isolatoren trat weiterhin der Nachteil auf, daß der Spanndraht zur Festlegung des Isolators am Weidepfahl dadurch, daß entweder die Spanndrfhte zu nah aneinander geführt werden, oder aber der Isolator nach unten oder oben bewegt wird, mit dem äußeren Rand des Isolators in Kontakt kam, so daß auch hier erhebliche Druckspannungen auftreten konnten, die außerdem insbesondere dann, wenn der Isolator bereits durch die Witterungseinflüsse rissig geworden ist zu einem Überspringen der elektrischen Energie führen konnten. Diese Nachteile der bekannten Konstruktion wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß an den
    oberen und unteren Runder der in die Bohrung eingesetzten Hülse,
    Ringscheiben vorgesehen sind, die einAnliegen des Drahtes an der
    äußeren Kante des Isolatorkörperd Selbstversttindlich
    könnten derartige Ringscheiben auch ohne Verwendung der neuen, in die Bohrung eingesetzten Hülse vorgesehen sein.
  • Der Werkstoff der in die Bohrung eingesetzten Hülse besteht vorzugsweise aus einem korrosionsfesten bzw. widerstandsfähigen Metall, kann aber auch aus einem entsprechende eigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehen, der eine relativ hohe Zug-und Druckfestigkeit besitzen muß. Die Ringscheiben können aus dem gleichen Material wie die Hülse bestehen, jedoch kann hierfür auch ein anderes Material verwendet werden, um derart beispielsweise noch eine bessere Isolation zu erzielen.
  • Bei Verwendung einer Halteöse werden vorzugsweise die innerhalb der Bohrung liegenden beiden Enden der Öse derart ausgebildet, daß es möglich ist, diese beiden Enden von Hand in die Bohrung einzuführen, so daß den Benutzer derartiger Einrichtungen die beiden Einzelteile getrennt geliefert werden können, der sie dann an Ort und Stelle selbst zusammensetzt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der
    n TI
    nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor.
    DieZeichnung s$igt in
    Fig. 1 einen ebenen Schnitt dureh onen nsueyi Isolators in
    Figo 2 einen Schnitt gemC der Linie 'A n Flg, l, in
    PxgO 2 einen ge r B Xr
    Figo 3 eine abgeänderte Ausführunsform der neuen Hülse, in
    Figo 4 die Anordnung von Ringscheiben an der Hülse und in
    Figo 5 die Anordnung einer Halteose.
    In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Ruße re Ringscheibe bezeichnet,
    die im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, wobei in das Tiefste
    dieses derart gebildeLen Vs der eigentliche Y/eidezaundraht einge-
    legt wird. Die Ringscheibe 1 wird über Haltestreben 2, 2a an einem
    Rohrkörper 3 festgelegt,der innen mit einer Bihrung 4 ausgerüstet ist, die zur Aufnahme des Haltedrahtes, durch welchen der Isolator A an einem Weidepfahl festgelegt wird, dient. Sowohl aus Figo 1 als auch aus Fig. 2 ist die innerhalb der Bohrung 4 angeordnete Hülse 5 erkennbar, die gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an ihren Enden mit Verstärkungen 6 und 7 ausgerüstet ist. Durch diese Verstärkungen wird die Widerstandsfähigkeit der Hüelse 5 wesentlich erhöht, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß derartige Verstärkungen nicht unbedingt erforderlich sind, sondern die Hülse kann auch als einfaches Röhrchen ausgebildet sein und dann in die Bohrung 4 des Isolators A eingesetzt werden.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, da die Hülse 5a auf ihrer Innenseite konvex ausgebildet sein kann, so daß sie sich hierdurch besser der von dem Haltedraht angenommenen Form innerhalb der Bohrung 4a anpaßt.
  • Aus Fig. 4 ist die Anordnung von an den Enden der Hülse 5b vorgesehenen Ringscheiben 8 und 9 ersichtlich, die dazu dienen. daß der durch die Bohrung 4b geführte Haltedraht nicht mit der äußeren Kante des Isolators in Kontakt gelangen kann. Während in Figo 4 die Ausbildung derartiger Ringscheiben so dargestellt ist, als ob die Ringscheiben mit der Hülse aus einem Teil bestehen, ist es selbstverständlich, da ? die Ringscheiben auch getrennt von der Hülse vorgesehen sein können, wobei andererseits die Hülse nicht aus einem Teil zu bestehen braucht ; sondern aus zwei Ehselteilen bestehen kann, die von beiden Seiten in die Bohrung eingesetzt werden. Diese Maßnahmen liegen im Bereich des fachmännischen Könnens und richten sich nach dem Herstellungsverfahren der neuen Vorrichtung, wobei es vorteilhaft erscheint, die jeweiligen Hülsen unmittelbar beim Tressen des aus Kunststoff bestehenden Isolators herzustellen.
  • Während im vorliegenden Kunststoffisolatoren erwähnt sind, ist es selbstverständlich, daß sich die Neuerung auch auf aus einem anderen Merkstoff, wie beispielsweise Porzellan o. dgl. bestehende Isolatoren erstreckt.
  • In Fig. 5 ist die Anordnung einer Halteöse B dargestellt, die an ihrem einen Ende mit einer lagerungsvorrichtung 10 für den Haltedraht versehen ist und mit ihren beiden anderen Enden 11 und 12 innerhalb der Bohrung 4c gelagert isto Die Enden 11 und 12 der Halteöse B sind hierbei so ausgebildet, da9 sie parallel der Innenwandung der Hülse verlaufen und wenigstens auf einem Teil ihrer Außenumfangsfläche auf der inneren Flache der Bohrung 4c anliegen.
  • Innerhalb des durch die Hülse gebildeten Ringes ist eine Verstärkung 13 vorgesehen, die dazu dient, daß bei auf das Teil 10 ausgeübte Zugbeanspruchungen sich die beiden nden 11 und 12 nicht aus
    der 3ohrung herausziehen können9 bzw. nicht so verformt werdendaß
    hierdurchunzulässige Druckbeanspruchngen innerhalb der Bohrung
    entstehen, durch die der gesamte Isolationskörkper auseinander gesprengt werden konnte.
    Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte
    undi : j, der obigen Beschreibung beschriebene usführunsbeispiel
    beschränkt, sondern es sindemgegenüber Abänderungen möglich, ohne
    denGrundgedamken der Neuerung su verlassene
    Schutzansprüche :

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. An seiner Tragvorrichtung festlegbarer mit einer in seinem zentralen Teil vorgesehenen Bohrung für das Haltemittel ausgerüsteter Isolierkörper, vorzugsweise für elektrisch geladene Weidezäune, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung (4) eingesetzte Hülse (5) aus einem harten und widerstandsfähigen Werkstoff.
  2. 2. An seiner Tragvorrichtung festlegbnrer. mit einer in seinem zentralen Teil vorgesehenen Bohrung für das Haltemittel ausgerüsteter Isolierkörper, vorzugsweise für elektrisch geladene Veidezaundräh- te, gekennzeichnet durch eine durch die Bohrung (4s) verlaufende, im wesentlichen starre Halteöse (3) 0
    3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. daß die Hülse (5) an ihren Enden verstärkt (bei 6 und7) ausgebildet ist. 40 Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurchekennseichnet daß die . ld 9 daß die Innenfläche der Hülse (5a) nch innen konvex ausgebildet isto 5o Vorrichtung nach jmspruch 1 urd 3 und 4, A-adtW2h~ggkennzeiehnet, daß die Hülse (5b) an ihren Enden Mit Ringscheiben (ar9) versehen ist, die bei Verwendung eines Drahtes ls Haltemittel einrn Kontakt desselben mit dem puPeren Rand des Isolierkörpers (1) verhindern.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (8, 9) mit der Hülse aus einem Teil bestehen. 70 Vorrichtung nach Anspruch 1,3 bis 6, dadNch Rekennzeichnej ;, daß die Hülse (5, 5a. 5b) aus Metall oder einem anderen zug-und druck- festenWerkstoff besteht. 8. Vorrichtung nach Anspruchl, 3 bis 7,) dadiwoh ekennzeichnet, 7 daß die Ringscheiben (8, 9) aus dem gleichen Werkstoff wie die Hülse bestehen. 90 Vorrichtung nach Anspruch 2. dedurch XtUDt9 daE die Halte- öse (B) im 3eich der bohrung (4c) geradlinig ausgebildet ist und über ihre ganze Lunge innerhalb der 3ohrung (4e) wenigstens nit einem Teil ihres Aurenumfanges in diesem Bereich auf einen Teil der Innenfläche der Bohrung anliegt. 10. Vorrichtung nach j pruch 2 lmd 99 w 9 aaß die dadilreh". elcermzeichnet, daß die beiden Endteile (11912) der IIalteöse (3) in die Bohrun4on Hand einsetzbarsind « llo Vorrichtung nach Anspruch 2, 9 und 10 1,-emmeichnet durch eine Querverstarkung (13) innerhalb der Öse (B).
DE1961H0040074 1961-12-19 1961-12-19 Isolator fuer stromfuehrende leitungen, insbesondere fuer weidezaundraehte. Expired DE1847460U (de)

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