DE399756C - Feldverteilungsglied fuer Isolatoren - Google Patents
Feldverteilungsglied fuer IsolatorenInfo
- Publication number
- DE399756C DE399756C DEO12809D DEO0012809D DE399756C DE 399756 C DE399756 C DE 399756C DE O12809 D DEO12809 D DE O12809D DE O0012809 D DEO0012809 D DE O0012809D DE 399756 C DE399756 C DE 399756C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- field distribution
- insulator
- distribution member
- dielectric
- distribution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrische Isolatoren und besonders Hochspannungsisolatoren, und
ihr Zweck ist, eine verbesiserte Ausbildung und Wirkung derselben zu erreichen, und besonders
sollen die Mittel für die Überwachung der statisch elektrischen FeLdverteilung verbessert
werden.
Abb. ι zeigt einen Querschnitt durch eine Hochspannungsleitung mit einem Kettenisolator
in Ansicht, an welchem eine Ausführungsform der Erfindung angebracht ist.
Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Feldverteilungsglied, wie es in Abb. ι gezeigt
ist.
is Abb. 3 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform
eines Verteilungsgliedes.
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verteilungsgliedes teilweise im Schnitt
und in Ansicht.
Abb. 5 bis ii stellen andere Ausführungsformen von Feldverteilungsgliedern dar.
Abb. 12 ist eine Ansicht und
Abb. 13 ein Querschnitt durch eine Leitung und Aufhängung anderer Form, in Verbindung mit einem Feldverteilungsglied.
Abb. 12 ist eine Ansicht und
Abb. 13 ein Querschnitt durch eine Leitung und Aufhängung anderer Form, in Verbindung mit einem Feldverteilungsglied.
Abb. 11 soll einen Teil eines Turmes für die Unterstützung einer Hochspannungsleitung
darstellen. An dem Träger 11 ist eine Anzahl von Isolatoren 12 in Reihenschaltung aufgehängt,
wobei die Isolatoren von irgendeiner bekannten Ausführungsform sein können. Ein Leiter 13 wird von dem unteren Ende des
Kettenisolators 12 unterstützt und mittelseiner sattelförmigen Klemme 14 an der Kette
befestigt. Mit der Klemme 14 und dem Leiter 13 sind nach oben und auswärts ragende FeIdverteilungsisitiangen
oder Hörner 15 verbunden. Die Hörner können quer zur Leitung 13
in Längsrichtung mit derselben oder unter irgendeiniem Winkel ziu ihr angeordnet sein.
Die Hörner 15 sind, wie in Abb. 2 gezeigt,
mit Kappen 16 versehen, die für die Befestigung eines Isolators oder ^dielektrischen Teiles
dienen. Der Teil 17 besitzt nach oben ragende Flanschen 18 und 19, welche das Überspringen
verhindern, wenn der Isolator naß ist oder sich unter hoher Spannung befindet. Eine
passende Buchse 20 ist in einer Vertiefung in der oberen Fläche des Isolators 17 angeordnet
und trägt einen metallischen Stift 21, der nach oben aus dem Isolator 17 hinausragt. Das
obere Ende des Stiftes 21 läuft in einen Knopf 22 aus, der mit einem Isolator 23 versehen ist,
welch letzterer nach unten sich erstreckende Flanschen 24 und 25 besitzt. Das Horn 15
und die Verlängerung 21 kann von einem nachgiebigen Isoliermittel umgeben werden,
z.B. von einem Gummischlauch 26 (Abb. 2),
oder es kann unbedeckt gelassen werden, wie in Abb. ι dargestellt. Die dargestellte besondere
Form des Feldverteilungsgliedes client nur als Beispiel; das Glied kann irgendeine
S für den Zweck passende Form erhalten.
In der Abb. 3 ist das Verlängerungsstück 21 in einem röhrenförmigen dielektrischen Teil
27 eingeschlossen, der an einem Flansch 28 befestigt
ist, wodurch ein vielfach isoliertes to Fieldverteilungsglied gebildet wird, in welchem
der obere Teil des Leiters vollkommen von einem dielektrischen Überzug umgeben ist.
In Abb.4 ist das Horn 15 von einem röhrenförmigen
dielektrischen Körper 19 Umgeben, dessen oberer Teil geschlossen und vergrößert
ist, wie bei 30 gezeigt, wodurch an der Stelle eine verstärkte Isolation vorgesehen wird, an
welcher sich die größte elektrostatische Beanspruchung befindet. Ein zusätzlicher diao
elektrischer Teil 31 ist mittels Zement 32 auf dem oberen Teil 30 befestigt, wodurch ein aus
mehreren Einzelgliedern bestehendes Verteilungsglied hergestellt wird. Der Zement 32
dient als Leitschicht zwischen den beiden Teilen 30 und 31.
In der Abb. 5 ist das Horn 15 mit einem
zusammengesetzten Isolierkörper versehen, der eine Anzahl von Teilen 33 besitzt. Der oberste
' Teil trägt einen Stift von leitendem Material 34, der sich nach oben erstreckt und an seinem
oberen Ende eine Isolierglocke 35 besitzt.
In Abb. 6 ist die IsoLierglocke 35 durch eine metallische Kugel 36 ersetzt.
In Abb. 7 ist das Horn 15 mit einem Isolator 38 versehen, der wiederum anders ausgebildet
ist und eine metallische Stange 39 trägt, die einen Knopf 40 an ihrem oberen
Ende hat. Der Knopf 40 kann aus Isolierstoff liestehen oder aus Metall, ähnlich der Kugel
36 der Abb. 6.
In der Abb. 8 trägt das Horn 15 einen zu- j satnmengesetzten Isolator 41, welcher eine
metallische Verlängerung 42 des Verteilers enthält, und auf dem oberen Ende der Stange
befindet sich ein zusätzlicher Isolator 43.
Der Isolator 43 kann von einer runden metallischen Kappe 43' auf seiner äußeren
Fläche abgedeckt werden. Die metallische Kappe stellt eine verteilende Fläche dar und
verhindert die Verdichtung der Verteilung an irgendeiner Stelle der äußeren Isolatorfläche.
Sie dient demselben Zweck, wie die metallische Kugel in Abb. 6 und 7, und ihr Gebrauch in
Verbindung mit dem Isolator 43 stellt ein wirksames Mittel für die Verhinderung des
Lichtbogenziehens dar, das durch die Verstärkung der Verteilung stattfinden kann. Die
Metallkappe besitzt die eben erwähnten Vorteile und ist besonders wichtig, da sie die Zuverlässigkeit
eines einteiligen Isolators oder eines Verteilungsgliedes von geringer dielekirischer
Stärke vermehrt. Eine Beschädigung des Verteilungsisolators durch hefj
tige Schläge, Abnutzung o. dgl. kann die g5
Spannung, welche zu einer Entladung in Gleit- ! funkenform führt, in ähnlicher Weise vermin-
'■ dem, wie dies, durch Beschädigung herbeigeführt, durch Eindringen einer scharfen
Spitze geschehen würde, da das Verteilungsglied in das starke Feld hineinragt. Wenn
das Ende des Verteilungsgliedes eine große Krümmiungsfläche besitzt, ist die Gefahr einer
Entladung in Form eines Funkens nicht zu groß, aber "dies bedingt einen großen inneren
Durchmesser in dem Isolator, durch welchen die Größe und der Preis desselben wesentlich
erhöht wird. Durch Anbringung einer Kappe j an der Außenseite des Isolators wird die Verdichtung
des Stromes verhindert und das ge- : wünschte Ergebnis ohne Vergrößerung des Isolators erreicht. Selbst da, wo ein größeres,
inneres Verteilungsglied gebraucht wird, verursacht eine Beschädigung der äußeren dielektrischen
Bedeckung eine Verstärkung der Beanspruchung und verringert die zur Entladung
führende Spannung. Eine metallische Kappe verteilt jedoch die Beanspruchung wieder und
ist bestrebt, eine hohe Funkenspannung aufrechtzuerhalten, selbst da, wo der Vertei- go
lungsisolator beschädigt ist.
In der Abb. 9 trägt das Horn 15 einen länglichen
dielektrischen überzug 44, dessen oberes Ende geschlossen ist und das Ende des Hornes 15 abdeckt.
Das obere Ende des dielektrischen Teiles 44 ist von einer metallischen Kappe 44' ähnlich
der Kappe 43' der Abb. 8 eingeschlossen und arbeitet in ähnlicher Weise.
In der Abb. 10 ist das Horn 15 an seinem Ende von einem Isolator 45 lumgeben, und der
obere Teil des Isolators 45 wird von einer metallischen Kappe 46, ähnlich der in Abb. 8
und 9, umschlossen. Die Kappe 46 ist mit einem dielektrischen Überzug oder Isolator 47
versehen, und die Isolatoren 46 und 47 sind mit Flanschen ausgestattet. Ein metallischer
Überzug 46 mit gut abgerundeten Flächen zwischen den beiden dielektrischen Körpern
eines zusammengesetzten Verteilungsisolators besitzt den besonderen Vorteil, daß der metallische
Überzug oder die Kappe die Verteilung der Kraftlinien sichert und der äußere dielekirische
Deckel eine Isolierung bildet, um eine übergroße Entladung zu verhindern.
In Ab. 11 bedeckt ein Teil ähnlich dem Teil
der Abb. 9 das Horn 15, und an dem oberen Ende des Teiles 48 befindet sich eine Anzahl
dielektrischer Körper 49 und 50, die durch Zement zusammengehalten werden und
ein vielfaches Feldverteilungsglied darstellen. In den Ausführungsformen 12 und 13
unterstützt der unterste Isolator 13 einen umgekehrten
schlüsselähnlichen Teil 51, in welchem die sattelförmige Klemme 14 mittels des
Stiftes 52 und der U-fönmigen Bolzen 53 aufgehängt ist. Der Teil 51 stellt einen Verteilungsschirm
für die Klemme 14 und die Aufhängeteile dar, und an dem Teil 51 werden die
Hörner 54 mittels der Nieten 55 befestigt. Die Körner 54 können aus Röhren bestehen
und sind an ihrem oberen Ende so ausgebildet, daß sie die Isolierteile 56 aufnehmen. Die
Isolierteile 56 bestehen aus einer Anzahl dielektrischer Körper, die durch Zement zusammengehalten
wenden. Die Hörner 54 stellen Verteiler dar, welche die elektrostatische Steigerung in dem Hauptisolator in der vorher
beschriebenenWeise regeln, und die mehrfachen Isolatoren 56 verhindern die Gefahr
einer übergroßen Entladung von den Enden der Hörner. Der mehrfache Isolator erlangt
größere Sicherheit gegen Entladung durch Verstärkung der Isolierung und besitzt Reserveisolation,
im Falle einer der Teile brechen oder verletzt werden sollte.
Infolge der 'Tatsache, daß es möglich ist, einen geringeren Spannungsabfall für eine gegebene
Strecke in dem Verteilungsglied zu haben als in derselben Strecke für den Hauptisolator,
ermöglicht die höhere Spannung in dem Verteilungsglied einen Übergang von elektrischer Strömung oder eine Entladung
von dem Verteilungsglied nach dem Isolator, wodurch die Spannung in dem unteren Teil
des Hauptisolators nahe dem Leiter entlastet wird und die Spannung in dem oberen Teil des
Isolators vermehrt wird, und somit ein Spannungsausgleich stattfindet.
Die Verteilungsglieder können durch dehnbahren Stoff isoliert werden, z. B. durch einen
Gummi schlauch oder eine Anzahl von Überzügen. Infolge der Abnutzung der meisten
dehnbaren Überzüge ist ihr Gebrauch auf die Fälle beschränkt, wo der Vorteil sehr groß ist
oder die Isolation nur teilweise von dem Überzug abhängt. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 4 dargestellt, wo der Teil 15
mit einem dehnbaren Isolierüberzug versehen ist.
Da, wo isolierte Feldverteilungsglieder gebraucht werden, ist es nicht notwendig, daß
dais Ende des Gliedes in eine Isolierkappe ausläuft. Das Glied kann von einer passenden
Metalldecke überzogen sein oder eine Elektrode besitzen, die in eine Kugel oder ähnliche
Form ausläuft. Eine passende Metallklemme, die eine glatte Fläche hat, ist natürlich wirksamer
als eine abgebrochene Stange, deren j Isolation beschädigt ist, wodurch eine Verdichtung
der Beanspruchung an der Stelle der j Entladung ermöglicht wird. Wenn das Feld-■
Verteilungsglied in eine Elektrode ausläuft, ', kann es zur Ladung des Hauptisolators beitragen.
Eine Entladung kann zwischen ihm . und dem Kettenisolator zustande kommen, ! wenn die Steigerung für das Verteilungsglied
und den Kettenisolator in einem ganz bestimmten Verhältnis angenommen wird, und
• eine Regelung der Entladung zwischen dem Verteilungsglied und dem Kettenisolator kann
; dann stattfinden. Solch eine Entladung kann dazu benutzt werden, um die Beanspruchung
zu überwachen in jenen Fällen, in welchen der Unterschied zwischen der Beanspruchung im
Isolator und der Beanspruchung im Verteilungsglied genügend gnoß ist, um eine Entladung
zwischen der Elektrode des Verteilungsgliedes und dem Körper des Isolators zu veranlassen.
Claims (6)
1. Feldverteilungsglied für Isolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl
dielektrischer Teile sich in Reihenschaltung befinden und in dem elektrostatischen
Feld, das den Isolatoren umgibt, liegen.
2. Feldverteilungsglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
dielektrischen Teile durch Leiter voneinander getrennt sind.
3. Feldverteilungsglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dielektrischer Teil das Ende des Unterstützungsleiters (15) umgibt, in welchem
dielektrischen Teil, isoliert, vom Leiter, ein zweiter leitender Teil (21, 34) befestigt
ist.
4. Feldverteilungsglied nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Glied des Isolators durch einen zusätzlichen Leiter (48) mit dem Feldverteilungsglied
elektrisch verbunden ist.
5. Feldverteilungsglied nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Leiterteiles (42) mit einem dielektrischen
Schirm oder Glocke (43) versehen ist, der einen metallischen Überzug (43') besitzt.
6. Feldverteilungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
■metallische Überzug oder die metallische Kappe (43, 46) eine verhältnismäßig große
Kugelfläche für die Verteilung der Kraftlinien besitzt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO12809D DE399756C (de) | 1922-02-11 | 1922-02-11 | Feldverteilungsglied fuer Isolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO12809D DE399756C (de) | 1922-02-11 | 1922-02-11 | Feldverteilungsglied fuer Isolatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399756C true DE399756C (de) | 1924-07-29 |
Family
ID=7353037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO12809D Expired DE399756C (de) | 1922-02-11 | 1922-02-11 | Feldverteilungsglied fuer Isolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE399756C (de) |
-
1922
- 1922-02-11 DE DEO12809D patent/DE399756C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012204052B4 (de) | Hochspannungsdurchführung mit leitenden Einlagen für Gleichspannung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP2619771A1 (de) | Überspannungsableiter mit dehnbarer manschette | |
DE69300446T2 (de) | Überspannungsableiteranordnung. | |
DE3917862C2 (de) | ||
CH709972B1 (de) | Elektrokabel. | |
DE1207243B (de) | Warnzeichen zum Erkennen von elektrischen Freileitungen | |
DE2347927C3 (de) | Ringförmige Steuerelektrode für einen im wesentlichen trichterförmigen Stützisolator einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsrohrleitung | |
DE399756C (de) | Feldverteilungsglied fuer Isolatoren | |
DE102010005086A1 (de) | Hochspannungsdurchführung | |
DE2406617A1 (de) | Hochspannungsisolator | |
EP3721516B1 (de) | Leiterseilüberbrückungsvorrichtung und verwendung in einem umrüst- oder herstellungsverfahren für freileitungsmasten | |
DE723348C (de) | Lichtbogenschutzeinrichtung fuer Ketten aus keramischen Langstabisolatoren | |
DE2036270A1 (de) | Elektrische Dreiphasenleitung mit Druckgasisoherung | |
DE639530C (de) | Nach Art eines Hoernerblitzableiters ausgebildeter Lichtbogenschutz fuer Einzelisolatoren | |
CH103070A (de) | Schirmvorrichtung am metallischen Leitungsträger eines Isolators, insbesondere für Hochspannungsleiter. | |
DE563674C (de) | Verdrillte Freileitungen, insbesondere fuer elektrische Hochspannungen | |
DE102009010928A1 (de) | Vorrichtung zum Anschluss von Stromschienen und/oder Kabeln | |
AT97346B (de) | Isolator. | |
DE479022C (de) | Zugentlastung fuer elektrische isolierte Leitungen | |
DE910436C (de) | Lichtbogenschutzanordnung fuer Hochspannungsisolatoren | |
DE416682C (de) | Mehrgliedriger Hochspannungstransformator mit stufenweiser Erreichung der Endspannung | |
DE414535C (de) | Durchschlagsichere Hochspannungsisolatoren | |
DE1465878B2 (de) | Hochspannungsfreileitungsseil | |
AT88119B (de) | Hänge- und Abspannisolatorenketten. | |
DE1465538A1 (de) | Schutz- und Sicherheitseinrichtung |