DE1847225U - Gelenk, insbesondere fuer gartenschaukeln. - Google Patents

Gelenk, insbesondere fuer gartenschaukeln.

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DE1847225U
DE1847225U DEN13151U DEN0013151U DE1847225U DE 1847225 U DE1847225 U DE 1847225U DE N13151 U DEN13151 U DE N13151U DE N0013151 U DEN0013151 U DE N0013151U DE 1847225 U DE1847225 U DE 1847225U
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shells
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NISTAC STAHLMOEBEL und GERAETE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • GelenkaHildnng insbesondere für Gartensohaukeln.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Gelenkausbildung zur verstellbaren Verbindung von wenigstens zwei Teilen, insbesondere für die verstellbare Befestigung von Streben an Gartenschaukeln.
  • Gartenschaukeln sind im allgemeinen so ausgebildet, daß die Dachfläche zur Abschirmung von Sonneneinstrahlung oder Regen in ihrer Neigung verstellbar ist. Es sind bisher zwei Möglichkeiten bekannt, die gewünschte Neigung der Dachfläche einzustellen. Im einen Falle wird die Dachhaut, vorzugsweise eine Zeltplane, im Bereich der Traufkante jeweils durch bügelförmige Streben gehalten. Diese Streben sind mit ihren abgebogenen Enden an den Stützen der Gartenschaukel angelenkt, und zwar derart, daß bei einem Verschwenken der Streben die Dachneigung verändert wird. In einem anderen Falle einer bekannten Gartenschaukel ist die Dachhaut zwischen einem rechteckigen Rahmen aus Stahlrohren eingespannt. Dieser Dachrahmen ist im Bereich seiner Seitenteile an den Firstpunkten der Stützen angelenkt, so daß ein Verschwenken der gesamten Dachfläche möglich ist.
  • Die Gelenke sind bei diesen bekannten Gartenschaukeln unterschiedlich ausgebildet, beispielsweise mit Einrastungen für verschiedene Neigungen des Daches oder mit Zwischenlagen von Lederscheiben, Fiberscheiben und dergl. zur Gewährleistung einer stufenlosen Einstellung der Streben bzw. des Dachrahmen.
  • Die Möglichkeit einer stufenlosen Einstellung der Dachneigung ist natürlich in jedem Falle vorzuziehen, jedoch sind die bisher bekannten Gelenke, die für diesen Zweck geeignet sind, in ihrer Zusammensetzung so kompliziert, daß ein Aufbau der Gartenschaukel durch Laien häufig zu schwerwiegenden Fehlern führt. Die Möglichkeit einer schnellen und fehlerlosen Zusammenstellung der Gartenschaukel durch Laien ist aber eine unerläßliche Voraussetzung. Weiterhin sind die zwischen den Lagerteilen der Gelenke angeordneten Lederscheiben und dergl. infolge Witterung und mechanischer Beanspruchung starkem Verschleiß ausgesetzt, wodurch diese bekannten Gelenke nach kurzem Gebrauch nicht mehr ihre Funktion erfüllen können.
  • Das Gelenk gemäß der Neuerung besteht aus wenigstens zwei ineinanderliegenden gewölbten Schalen von annähernd gleicher Gestalt, die mit Flächenberührung und unter Spannung aneinanderliegen und die je an einem der miteinander zu verbindenden Teile befestigt sind. Die Spannung, mit der die Schalen aneinanderliegen, ist zweckmäßig einstellbar, beispielsweise durch eine Schraube mit entsprechend ausgebildeter Schraubenmutter, die von Hand betätigt werden kann.
  • Der Grundgedanke der Neuerung liegt darin, bei den aneinanderliegenden und relativ zueinander beweglichen schalenförmigen lagerteilen eine möglichst große Reibungsfläche und durch die gewölbte Gestalt eine Zentrierung zu erhalten. Voraussetzung für die Ausgestaltung der Schalen ist also eine annähernd gleiche Gestalt sowie eine gleichgerichtete Wölbung. Bei einer herstellungstechnisch zweckmäßigen Form sind die Schalen kegelstumpfförmig ausgebildet, mit ebener Bodenfläche und konischem Rand.
  • Die Variierungsmöglichkeit der Spannung aneinanderliegender Schalen ist wichtig, um die jeweils angelenkten Teile, beispielsweise Daohstreben oder Dachrahmen, einer
    i
    Gartenschaukel den jeweils auftretenden Belastungen anzu-
    passen. Im allgemeinen soll die Spannung im Gelenk und
    damit die Reibung der Schalen aneinander so gewählt sein, daß unter dem Eigengewicht der Bauteile, beispielsweise des Daches, ein Verschwenken nicht möglich ist, andererseite jedoch von Hand mühelos die gewünschte Dachneigung eingestellt werden kann. Bei dem Gelenk gemäß der Neuerung ist die exakte Einstellung jeder gewünschten Spannung durch eine zentrisch angeordnete Feststellschraube mit einer von Hand verstellbaren Schraubenmutter möglich.
  • Der Kopf dieser Feststellschraube ist dabei auf der Innenfläche der jeweils innenliegenden Schale gegen Relativdrehung festgelegt.
  • Die neuerungsgemäße Gelenkausbildung kann für beide eingangs beschriebenen bekannten Arten einer Gartenschaukel verwendet werden, wobei im einen Falle je eine Schale eines Gelenkes an der Stütze der Gartenschaukel und die andere Schale an dem zugekehrten Ende der Dachstrebe befestigt ist. Im anderen Falle, bei dem sich das Gelenk im Bereich des Firstpunktes der Stützen befindet, ist jeweils eine Schale mit den Stützen und die andere mit dem Dachrahmen verbunden.
  • Bei diesen bisher beschriebenen Anwendungsmoglichkeiten des Gelenkes sind jeweils nur zwei relativ zueinander bewegliche Schalen vorgesehen. Es ist aber auch möglich, einen Gelenkpunkt mit drei oder mehreren unabhängig voneinander beweglichen Schalen auszubilden, von denen jede mit einem schwenkbaren Bauelement verbunden ist. Diese Möglichkeit gestattet auch eine zweiteilige Ausbildung des Dachrahmen, derart, daß die vom Firstpunkt nach vom ausliegende Dachhälfte unabhängig von der nach hinten ausliegenden Dachhälfte verschwenkt werden kann. Die einander zugekehrten Enden der Dachrahmenhälften besitzen in dem Falle je eine Schale, die mit der gemeinsamen an der Stütze befestigten Schale durch eine Schraube zusammengehalten werden. Diese genannte Form eines Daches besitzt den Vorteil, daß die Einstellung eines"Spitzgiebeldaches"möglich ist, bei welchem Regenwasser nach beiden Seiten ablaufen kann, ohne daß die Sitzpolster der Gartenschaukel naß werden.
  • Um bei der zuletzt beschriebenen Ausgestaltung des Daches die Dachhaut, also die Zeltplane, bei den unterschiedlichen Winkelstellungen der Dachrahmenhälften dauernd unter Spannung zu halten und Muldenbildungen zu vermeiden, ist der die Traufkante bildende Teil des Dachrahmen zweckmäßig teleskopartig und mit Federspannung an den seitlich verlaufenden Teilen des Daohrahmens befestigt, und zwar derart, daß die Dachhaut ständig unter Spannung steht.
  • Bei einer praktischen Ausgestaltung dieses Gedankens kann der die Traufkante bildende Teil des Rahmens aus einem Stahlrohr mit geringerem Durchmesser mit seinen Enden verschieblich und unter Federbelastung in den zugekehrten Enden des seitlich verlaufenden Rahmenteiles mit größerem Durchmesser des Stahlrohres gelagert sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 ein Gelenk gemäß der Neuerung, in schematischer Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt der Gelenkausbildung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Gartenschaukel in schematischer Vorderansicht, Fig. 4 eine Gartenschaukelin schematischer Seitenansicht, Fig. 5 eine andere Art einer Gartenschaukel in Seitenansicht, Fig. 6 die Anwendung eines Gelenkes gemäß der Neuerung bei einer Gartenschaukel, Fig. 7 ein Gelenk im Firstpunkt einer Gartenschaukel im Schnitt, Fig. 8 das Gelenk gemäß Fig. 7 in Seitenansicht, Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer Gartenschaukel in Seitenansicht, und Fig. 10 ein Detail der Gartenschaukel gemäß Fig. 9.
  • In der bisherigen Beschreibung ist hinsichtlich der bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Gelenkausbildung gemäß der Neuerung mit besonderem Nachdruck auf Gartenschaukeln hingewiesen worden. Im Prinzip kann jedoch ein derartiges Gelenk ganz allgemein zur Verbindung zweier relativ zueinander schwenkbarer Teile verwendet werden, wobei diese Teile in einer bestimmten, gewählten Stellung feststehen sollen.
  • In Fig. 1 sind als Beispiel die Enden von Rohren 1 und 2 dargestellt, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Dieses Gelenk besteht gemäß dem Vorschlag der Neuerung aus zwei ineinanderliegenden, gewölbten, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Schalen 4 und 5 (Fig. 2). Die Form der Schalen ist weitgehend gleich, so daß sich, wie Fig. 2 zeigt) auf der gesamten Innen-bzw. Außenfläche eine Berührung und damit eine große Reibungsfläche ergibt. Durch die Wölbung wird dabei eine exakte Zentrierung der Lagerteile erreicht.
  • Für die Befestigung der Rohrenden 1 und 2 sind zweckmäßig von den Randkanten der Schalen ausgehende Stege 6 und 7 vorgesehen. In der Mitte der im wesentlichen ebenen Bodenfläche 8 bzw. 9 der Schalen 4 und 5 ist eine Bohrung angeordnet, durch die eine Feststellschraube 10 hindurchgeführt ist, und zwar derart, daß die Mutter, beispielsweise eine Plügelmutter 11, mühelos von außen zugänglich ist. Der Kopf 12 der Schraube ist auf der Innenfläche der inneren Schale 5 gegen Relativdrehungen festgelegt, beispielsweise durch Schweißung. Mit Hilfe der Feststellschraube kann die gewünschte Reibung zwischen den beiden Schalen 4 und 5 mit großer Genauigkeit eingestellt werden.
  • In den Fig. 3,4 und 5 sind schematisch Gartenschaukeln bekannter Ausführungsform dargestellt, bei denen das Gelenk gemäß der Neuerung Verwendung finden kann. Der prinzipielle Aufbau einer Gartenschaukel geht aus Fig. 3 hervor.
  • Das Traggerüst besteht aus seitlichen Stützen 13, 14 mit gespreizen Beinen 15, 16 und einer lösbar im Firstpunkt 17 an diesen Stützen befestigten Firststange 18. Die Sitzbank 19 ist mit geeigneten biegsamen Tragelementen, beispielsweise Ketten 20, 21, im Firstpunkt der Stützen 13 und 14 aufgehängt.
  • Zwei bekannte unterschiedliche Möglichkeiten der Daohausbildung einer Gartenschaukel sind in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt. Bei der Fig. 4 ist die Dachhaut 22, vorzugsweise eine Zeltplane, im Bereich der Traufkanten 23, 24 an einem etwa U-förmigen Bügel 25, 26 befestigt, der jeweils mit seinen Enden an den Stützen 15 bzw. 16 angelenkt ist. Zwischen den Traufkanten 23 und 24 liegt die Dachhaut 22 auf der Firststange18 auf.
  • Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Gartensohaukel weicht von der Gartenschaukel der Fig. 4 nur in der Ausgestaltung des Daches ab. Die Dachhaut 22 ist bei dieser Form innerhalb eines rechteckig geformten Dachrahmen 30 gespannt.
  • Der Dachrahmen 30 ist mit den seitlich verlaufenden Teilen 31 im Bereich des Firstpunktes 17 auf den Stützen 13 und 14 schwenkbar gelagert. Dadurch ist es möglich, in einem weiten Bereichunterschiedliche Daohneigungen einzustellen.
  • Fig. 6 zeigt die Ausbildung eines Gelenkes, wie es bei einer Gartenschaukel gemäß Fig. 4 Anwendung findet. Das Ende der Strebe 25 ist in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise mit einer Schale 27 verbunden. Eine zweite Schale 28 ist über einen Steg 29 starr am Bein 16 der Stütze befestigt. Beide Schalen 27 und 28 liegen in der beschriebenen Weise ineinander und werden durch die Feststellschraube 10 zusammengehalten. Durch diese Gelenkausbildung ist es möglich, die Neigung der Streben 25 bzw. 26 und damit die Neigung der Dachhaut stufenlos einzustellen, und zwar kann mit Hilfe der Feststellschraube 10 die Reibung zwischen den Lagerteilen so gewählt werden, daß eine Verschwenkung von Hand mühelos erfolgen kann, jedoch die Strebe unter Eigengewicht in der eingestellten Lage gehalten wird.
  • In gleicher Weise kann das Gelenk gemäß der Neuerung bei einer Dachausbildung Verwendung finden, wie sie in Fig.
  • 5 gezeigt wird. Die hierfür geeignete Form des Gelenkes ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich. Die im Gelenk, d. h. im Pirstpunkt 179 zusammenlaufenden Enden der Seitenteile 31 des rechteckigen Dachrahmen 30 sind in der bereits beschriebenen Weise auf gegenüberliegenden Seiten mit einer Schale 32 verbunden. Die zweite, innenliegende Schale 33 dieses Ge-Jenkes ist aus einem dünnwandigen Werkstück, vorzugsweise einem Blech 34, herausgepreßt. Die Grundrißform des Bleches 34 zeigt die Fig. 8. Entlang der Randkante ist das Blech 34 im Bereich des Firstpunktes auf der Oberfläche der Stütze 13 bzw. 14 befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Die Verbindung der beiden Schalen 32 und 33 erfolgt wiederum in beschriebener Weise mit Hilfe einer von Hand verstellbaren Feststellschraube 10. In Fig. 8 ist dabei zur Vereinfachung nur die innenliegende Schale 33 mit dem Blech 34 dargestellt Die Möglichkeit, drei oder mehrere Bauteile mit Hilfe
    des Gelenkes in einem Punkt schwenkbar zusammenzufassen, näm-
    lioh durch die Übereinanderschichtung von drei oder mehr Schalen, ermöglicht eine weitere Ausführungsform des Daches für Gartenschaukeln, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Bei dieser Gartenschaukel ist der Dachrahmen zweiteilig ausgebildet, wobei die Enden der Dachrahmenhälften 35 und 36 im gemeinsamen Gelenkpunkt 37 zusammenlaufen. Dieser Gelenkpunkt entspricht in seiner Ausgestaltung im wesentlichen dem Gelenk der Fig. 7 und 8, wobei lediglich für die einander zugekehrten Enden der Dachrahmenhälften 35, 36 je eine eigene Schale vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß beide Daohhalften unabhängig voneinander verschwenkt werden können, so daß das Dach zu einem"Spitzgiebeldaohft geformt werden kann. Die letztgenannte Dachform erweist sich bei einer Aufstellung der Gartenschaukel bei ungünstiger Witterung, d. h. bei Regen, als vorteilhaft, da das Wasser beidseitig ablaufen kann, ohne daß die Sitzbank naß wird.
  • Um unabhängig von der Winkelstellung der Daohhãlften zueinander ständig eine gespannte Dachhaut 22 zu erzielen, ist der Dachrahmen zweckmäßigerweise mehrteilig ausgebildet, und zwar in der Weise, daß wenigstens ein die Traufkante 38 bildender Teil 39 (s* Fig. 10) des Dachrahmens relativ zum Restteil des Dachrahmens verschieblich ist und dabei unter Federbelastung steht. Eine zweckmäßige Ausführungsform dieses Vorschlags ist in Fig. 10 schematisch dargestellt. Der die Traufkante bildende Teil 39 des Dachrahmens ist mit einem kleineren Außendruchmesser ausgebildet als der seitlich verlaufende Teil 40 des Dachrahmens. Die Enden des Rahmenteiles 39 sind in den zugekehrten Enden des Rahmenteiles 40 gelagert, wobei auf dem Teil 39 eine unter Vorspannung stehende Spiralfeder 41 gelagert ist, die sich einerseits auf der Randkante des Teiles 40 und andererseits auf einem unverschieblichen Anschlag 42 des Teiles 39 abstützt. Es ist natürlich auch möglich, die Feder 41 innerhalb des Teiles 40 zu lagern, derart, daß sich das eine Ende der Feder auf dem zugekehrten Ende des Teiles 39 abstützt.
  • Durch die Wirkung der Feder steht die zwischen den Rahmen verlaufende Dachhaut ständig unter einer Spannung und wird dadurch eben gehalten. - Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1.) Gelenka&b&&asg zur verstellbaren Verbindung von wenigstens zwei Teilen, insbesondere für die verstell-
    bare Befestigung von Streben an Gartensohaukeln, gekennzeichnet durch wenigstens zwei ineinanderliegende gewölbte Schalen (4, 5) von annähernd gleicher Gestalt, die mit Flächenberührung und unter Spannung aneinanderliegen und die je an einem der miteinander zu verbindenden Teile befestigt sind. 2.)Gelenkaeufbilà. g nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
    daß die Spannung, mit der die Schalen (4, 5) aneinanderliegen, einstellbar ist. 3.) Gelenk nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der außenliegenden Schale (4) etwas stärker ist als die Wölbung der innenliegenden Schale (5). 4.) GelenkaasbsädNsg. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Schalen (4s 5) kegelstumpfförmig ausgebildet sind, mit ebener Bodenfläche (8,9) und konisch verlaufen- denRandflächen.
    5.) Gelenkau.MildusB nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Schalen (4,5) durch eine zentrisch ange- ordnete Feststellschraube (10) miteinander verbunden sind,
    6*)nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
    net, daß der jeweils auf der Innenseite der inneren Schale (5) liegende Kopf (12) der Feststellschraube (10) gegen Re- lativdrehung festgelegt ist.
    7.) GelenkaOHhiäBng nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- EL9 nach An
    zeichnet, daß bei einer Gartenschaukel mit an schwenkbaren, schrägen Streben (25.. 26) befestigten Traufrändern der Dachhaut (22) je eine Schale (27) an den Enden der Streben (25,26) und je eine Schale (28) starr an den Stützen (13, 14) befestigt ist.
    8*) GelenkaumjlltiTm nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß bei einer Daohausbildung mit schwenkbarem Dachrahmen (30) je eine Schale (32) am Dachrahmen (30, 31) und die zweite Schale (33) jeweils im Bereich
    des Firstpunktes (17) an den Stützen (13, 14) befestigt ist. 9.) Gelenk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn und hinten vom Firstpunkt (17) abstehenden Dachrahmenhälften (35, 36) je an unabhängig voneinander verschwenkbaren Lagerschalen befestigt sind. 10.) GelenkashiäRBg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein die Traufkante (38) bildender Teil (39) einer Daohrahmenhälfte (35) mit seinen Enden teleskopartig und unter Federbelastung in den zugekehrten Enden des übrigen Dachrahmenteiles (40) gelagert ist, derart, daß die Dachhaut (22) ständig unter Spannung steht. 11.) GeleDkaeRilg nach Anspruoh 10, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Rahmenteil (39) mit kleinerem Durchmesser in den zugekehrten Enden des übrigen Rahmenteiles (40) verschieblich gegen die Spannung einer Feder (41) gelagert ist. 12.) Gelenka'UHldunnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf den Enden des Rahmenteiles (39) je eine Feder (41) ge- lagert ist, die sich einerseits auf dem zugekehrten Ende des , Rahmenteiles (40) und andererseits auf einem Anschlag (42) des Rahmenteiles (39) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283603B (de) * 1965-04-06 1968-11-21 Werner Altmann Feststellvorrichtung fuer zwei um eine Drehachse gegeneinander bewegbare Teile

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