DE3805859A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE3805859A1
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DE19883805859
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Johann Unden
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Moll & Co Fabrik fur Spe GmbH
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Moll & Co Fabrik fur Spe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einem auf dem Boden stehenden Tisch-Unterteil und einem Tisch-Oberteil, das über eine Verstelleinrichtung in vertikaler Richtung ver­ stellbar mit dem Tisch-Unterteil verbunden ist.
Vor allem Tische für Kinder und Jugendliche sollten in der Höhe verstellbar sein, damit sie sozusagen mitwachsen und vom Kindesalter bis zum Erwachsenenalter benutzt werden können. Auch für solche Fälle, in denen man am gleichen Tisch sowohl sitzend als auch stehend arbeiten möchte, ist ein höhenverstellbarer Tisch erwünscht.
Der Verstellbereich eines solchen Tisches sollte möglichst groß sein. Dabei besteht das weitere Erfordernis, daß die Verstelleinrichtung zum einen möglichst wenig aufwendig ist, um die Gestehungskosten des Tisches niedrig zu halten, und zum anderen so stabil ist, daß das Tisch-Oberteil in jeder Höhenlage stabil und ohne Wackeln abgestützt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, einen Tisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit möglichst wenig Aufwand ein großer Verstell­ bereich vorhanden ist, wobei das Tisch-Oberteil in jeder Höhenlage stabil abgestützt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung zwei spiegelbildlich mit Bezug auf eine Quermittelebene verlaufende, sich frei kreuzende Stützstreben gleicher Länge enthält, die mit ihren einen Enden am einen Tischteil parallelachsig angelenkt und mit ihren anderen Enden am anderen Tischteil horizontal bewegbar geführt sind, so daß sich beim Verstellen des Tisch-Oberteils der Abstand zwischen den anderen Stütz­ strebenenden verändert und die Kreuzungsstelle der Stütz­ streben in der Quermittelebene in vertikaler Richtung verlagert, und daß zwei gleich lange Versteifungsstreben vorhanden sind, die einerseits in der Quermittelebene koaxial zueinander an einem in vertikaler Richtung geführten Führungsstück und andererseits spiegelbildlich mit Bezug auf die Quermittelebene jeweils an einer der Stützstreben angelenkt sind, derart, daß sich das Führungsstück beim Hochfahren des Tisch-Oberteils nach oben und beim Absenken des Tisch-Oberteils nach unten bewegt.
Es werden also nur vier Streben und das Führungsstück benötigt, wobei der Verstellbereich von der Länge der Streben abhängt und somit praktisch beliebig groß gemacht werden kann. Dabei steifen die Versteifungsstreben mit dem Führungsstück das Gestänge aus, so daß die Stützstreben in ihrer mit Bezug auf die Quermittelebene symmetrischen Lage stets festgehalten werden. Die Streben sind einfache und somit billige Teile, wobei Gleiches auch bezüglich des Führungsstücks und der zugehörigen Führung gilt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verstelleinrichtung läßt sich ohne weiteres so dimensionieren, daß man die Tisch­ platte des Tisch-Oberteils zwischen einer unteren Höhe von etwa 50 cm und einer oberen Höhe von etwa 110 cm ver­ stellen kann, womit man allen Erfordernissen der Praxis gerecht werden kann. Dabei erfolgt die Verstellung stufen­ los.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tisch in Vorderansicht,
Fig. 2 den Tisch gemäß Fig. 1 in entgegengesetzter Rückansicht bei abgenommener Tischgehäuse-Rück­ seite, so daß die Verstelleinrichtung sichtbar ist,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2, wobei der Übersichtlich­ keit wegen das Tischgehäuse und die Feststell­ einrichtung weggelassen sind,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 im Horizontalschnitt gemäß der Linie IV-IV, wobei zusätzlich die aus Fig. 2 ersichtlichen Traversen der Feststell­ einrichtung eingezeichnet sind, und
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Horizontalschnitt, wobei unter Weglassen der Verstelleinrichtung eine Möglichkeit der Feststelleinrichtung darge­ stellt ist.
Der dargestellte Tisch weist ein auf dem Fußboden stehendes Tisch-Unterteil 1 und ein Tisch-Oberteil 2 mit einer Tisch­ platte 3 auf, wobei das Tisch-Oberteil über eine Verstell­ einrichtung 4 in vertikaler Richtung 5 verstellbar mit dem Tisch-Unterteil 1 verbunden ist. Die Tischplatte 3 ist im dargestellten Falle unveränderbar horizontal, sie kann jedoch auch schrägstellbar angeordnet sein, was im vorliegenden Zusammenhang jedoch nicht weiter interessiert.
Die Verstellung des Tisch-Oberteils 2 relativ zum Tisch- Unterteil 1 ist stufenlos. Dabei enthält die Verstell­ einrichtung 4 zwei sich frei kreuzende Stützstreben 6, 7 gleicher Länge, die spiegelbildlich mit Bezug auf eine Quermittelebene (strichpunktierte Linie Q-Q) verlaufen, die sich in halber Länge des Tisches vertikal erstreckt und beiderseits der die Verstelleinrichtung 4 symmetrisch ausgebildet ist. Die Stützstreben 6, 7, die aus Metall bestehen und beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel Linear­ streben sind, sind mit ihrem einen Ende 6 a bzw. 7 a am einen Tischteil 2, zweckmäßigerweise am oberen Tischteil, parallelachsig angelenkt. Dabei befinden sich die beiden Anlenkachsen 8, 9 im Bereich der beiden Längsenden des zugewandten Tischteils 2, wobei sie horizontal und dabei rechtwinkelig zur Längsrichtung des Tisches gerichtet sind. Während die Stützstrebenenden 6 a, 7 a somit ortsfest am einen Tischteil 2 angelenkt sind, sind die anderen Stützstrebenenden 6 b, 7 b am anderen Tischteil 1, beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel am Tisch-Unterteil, beweg­ bar geführt, und zwar in der Tisch-Längsrichtung, die rechtwinkelig zur Quermittelebene Q-Q in der Zeichenebene aller Figuren von links nach rechts verläuft. Die Schwenk­ ebenen der beiden Stützstreben 6, 7 sind parallel zuein­ ander, und die Stützstreben kreuzen sich in der Quermittel­ ebene Q-Q.
Verstellt man das Tisch-Oberteil 2 relativ zum Tisch-Unter­ teil 1 in vertikaler Richtung 5, verlagert sich die Kreuzungs­ stelle 10 der Stützstreben 6, 7 in der Quermittelebene Q-Q in der vertikalen Richtung 5. Dabei verändert sich gleichzeitig der Abstand zwischen den anderen Stützstreben­ enden 6 b, 7 b. Je höher die Vertikallage des Tisch-Oberteils 2 ist, um so größer ist der von den Stützstreben 6, 7 mit der Tischplatte 3 gebildete spitze Winkel, wobei beim Nach-oben-Fahren des Tisch-Oberteils 2 die Stützstreben­ enden 6 b, 7 b sich zur Quermittelebene Q-Q hin bewegen.
Zweckmäßigerweise ist an den anderen Enden 6 b, 7 b der Stützstreben 6, 7 jeweils eine in einer Laufbahn am zuge­ wandten Tischteil 1 geführte Rolle 11 bzw. 12 angeordnet. Die zugehörigen Laufbahnen verlaufen den Schwenkebenen der Stützstreben 6, 7 entsprechend parallel zueinander und können jeweils U-förmigen querschnitt aufweisen, also im wesentlichen von einer Längsnut gebildet werden.
Die Stützstreben 6, 7 verlaufen zwischen der Tischplatte 3 und einer möglichst unmittelbar am Fußboden befindlichen Bodenplatte 13, so daß sie sich schräg praktisch über die ganze Tischhöhe erstrecken. Dies ist hinsichtlich des Ausmaßes des Verstellbereichs des Tisch-Oberteils 2 günstiger, als wenn die Stützstreben mit Abstand zur Tischplatte 3 bzw. zur Bodenplatte 13 am jeweils zugewandten Tischteil enden würden.
Die beiden Stützstreben 6, 7 befinden sich etwa in halber Breite des Tisches (die Breitenrichtung verläuft recht­ winkelig zur Zeichenebene der Fig. 1 bis 3), so daß man eine symmetrische Abstützung des Tisch-Oberteils 2 bzw. der Tischplatte 3 erhält.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Anordnung günstigerweise so getroffen ist, daß die Stützstreben 6, 7 am Tisch-Oberteil 2 angelenkt und am Tisch-Unterteil 1 bewegbar geführt sind. Die Tischplatte 3 ist dann stets im Bereich ihrer Längsenden abgestützt. Die Anordnung könnte jedoch auch umgekehrt sein, was sehr einfach dadurch anschaulich wird, wenn man die Fig. 2 und 3 auf den Kopf stellt. Bei dieser Variante würde die Tischplatte 3 die Bodenplatte und die Bodenplatte 13 die Tischplatte bilden. Wenn somit im folgenden die dargestellte vorteilhafte Variante beschrieben wird, so gelten die entsprechenden Ausführungen auch für die umgekehrte Anordnung.
Wären allein die beiden Stützstreben 6, 7 vorhanden, könnte sich das Tisch-Oberteil 2 relativ zum Tisch-Unterteil 1 verkippen, da die beiden Stützstreben 6, 7 wegen ihres bewegbar geführten Endes 6 b, 7 b unterschiedliche Winkel zur Quermittelebene Q-Q einnehmen könnten. Um dies zu verhindern, sind zweigleich lange Versteifungsstreben 14, 15, beim Ausführungsbeispiel ebenfalls linearer Gestalt, vorhanden, die einerseits in der Quermittelebene Q-Q ko­ axial zueinander an einem in vertikaler Richtung geführten Führungsstück 16 und andererseits spiegelbildlich mit Bezug auf die Quermittelebene Q-Q jeweils an einer der Stützstreben 6, 7 angelenkt sind, und zwar derart, daß sich das Führungsstück 16 beim Hochfahren des Tisch-Oberteils 2 nach oben und beim Absenken des Tisch-Oberteils nach unten bewegt.
Die beiden Versteifungsstreben 14, 15 stehen V-förmig zueinander, wobei sich der von ihnen gebildete Winkel beim Verfahren des Tisch-Oberteils 2 verändert. Da sich das Führungsstück 16 in die gleiche Richtung wie das Tisch- Oberteil 2 bei dessen Hochfahren bzw. Absenken verlagert, stellt sich das Führungsstück 16 der jeweiligen Bewegung des Tisch-Oberteils nicht entgegen.
Wegen des Führungsstücks 16 befinden sich die an ihm ange­ lenkten Versteifungsstrebenenden stets in der Quermittel­ ebene Q-Q, so daß die Versteifungsstreben 14, 15 die beiden Stützstreben 6, 7 stets in einer zur Quermittelebene Q-Q symmetrischen Lage halten.
In den Fig. 2 und 3 ist die Anlenkachse 17, über die die Versteifungsstrebe 14 mit dem Führungsstück 16 verbunden ist, sichtbar. Sie kann gemäß Fig. 4 von einem einfachen Gelenkstift od.dgl. gebildet werden. Aus Fig. 4 geht auch die das Führungsstück 16 mit der anderen Versteifungs­ strebe 15 verbindende Anlenkachse 18 hervor, die sich in den Fig. 2 und 3 unterhalb der Zeichenebene befindet.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel sind die Versteifungs­ streben 14, 15 zwischen der Kreuzungsstelle 10 der Stütz­ streben 6, 7 und dem den angelenkten Stützstrebenenden 6 a, 7 a zugeordneten Tischteil 2 an dem Führungsstück 16 angelenkt.
Ferner ist es günstig, daß die stützstrebenseitigen Enden der Versteifungsstreben 6, 7 am dem bewegbar geführten Stützstrebenende 6 b bzw. 7 b zugewandten Stützstrebenbereich angelenkt sind (Anlenkachse 19 bzw. 20).
In der obersten Stellung des Tisch-Oberteils 2 verlaufen die Versteifungsstreben 14, 15 nahe der Quermittelebene Q-Q und bilden somit einen kleinen spitzen Winkel. Bewegt man aus dieser Stellung das Tisch-Oberteil 2 nach unten, entfernen sich die bewegbar geführten Stützstrebenenden 6 b, 7 b von der Quermittelebene Q-Q, wobei die an diesen Bereichen bei 19 und 20 angelenkten Versteifungsstreben­ enden mitgenommen werden. Hierdurch wird eine Zugkraft auf die Versteifungsstreben 14, 15 ausgeübt, so daß über die Versteifungsstreben das Führungsstück 16 nach unten hin mitgenommen wird. Hierbei vergrößert sich der von den Versteifungsstreben 14, 15 gebildete Winkel. Sind der Tisch und somit auch die Führungsbahnen für die Stütz­ strebenenden 6 b, 7 b genügend lang und wird die Vertikal­ bewegung des Führungsstücks 16 nicht behindert, könnte das Tisch-Oberteil prinzipiell ganz nach unten bis zum Tisch-Unterteil abgesenkt werden, wobei in der theoretischen Extremstellung die Stützstreben und die Versteifungsstreben parallel zueinander in der Horizontalen verlaufen würden.
An dieser Stelle wird nochmals darauf hingewiesen, daß man den entsprechenden Bewegungsablauf auch bei umgekehrter Tischanordnung erhält, wenn man also das Tisch-Oberteil mit dem Tisch-Unterteil vertauscht bzw. die Fig. 2 und 3 umkehrt.
Zur Führung des Führungsstücks 16 in vertikaler Richtung kann dieses an einer Teleskopsäule angeordnet sein, die ein unteres, vom Tisch-Unterteil hochstehendes Teleskop­ teil 21 und ein oberes, vom Tisch-Oberteil nach unten hin abstehendes Teleskopteil 22 enthält. Die beiden Tisch­ teile sind also zusätzlich zu dem schon beschriebenen Gestänge über die aus ineinandergesteckten Teleskopteilen bestehende Teleskopsäule miteinander verbunden, was die Stabilität weiter erhöht. Außerdem wird mittels dieser Teleskopsäule erreicht, daß sich das Tisch-Oberteil 2 in Tisch-Längsrichtung gesehen nicht relativ zum Tisch- Unterteil 1 verlagert, was an sich auf Grund der bewegbar geführten Stützstrebenenden 6 b, 7 b möglich wäre. Eine Relativbewegung zwischen Tisch-Oberteil und Tisch-Unterteil in der Horizontalen könnte man prinzipiell jedoch auch auf andere Weise verhindern, wenn man die beiden Tisch­ teile mittels geeigneter Maßnahmen vertikal führt, beispiels­ weise indem man ein entsprechendes Tischgehäuse vorsieht, was noch beschrieben werden wird.
Prinzipiellkönnte die Teleskopsäule zweiteilig sein und nur von dem unteren Teleskopteil 21 und dem oberen Tele­ skopteil 22 gebildet werden, wobei in diesem Falle das Führungsstück 16 eine lose auf dem oberen Teleskopteil 22 (bzw. bei auf dem Kopf stehender Anordnung auf dem unteren Teleskopteil) sitzende Hülse sein könnte. Eine nur zweiteilige Teleskopsäule würde jedoch den Nachteil eines entsprechend beschränkten Verstellwegs des Tisch- Oberteils 2 mit sich bringen. Es ist daher wesentlich günstiger, wenn man die Teleskopsäule aus mehr als zwei Teleskopteilen und dabei mindestens aus drei Teleskop­ teilen zusammensetzt, wobei im Falle von drei Teleskop­ teilen das Führungsstück 16 das mittlere Teleskopteil bilden kann, das auf das einerseits benachbarte Teleskop­ teil 22 (beim Ausführungsbeispiel das obere Teleskopteil) aufgesteckt und in das andererseits benachbarte Teleskop­ teil 21 eingesteckt ist. Das Führungsstück 16 ist also selbst ein Teleskopteil, so daß sich bei gleicher Länge aller Teleskopteile die Tischplatte 3 aus ihrer untersten Stellung, in der die drei Teleskopteile ganz ineinander­ gesteckt sind, in eine um den Faktor 3 höhere Lage ver­ fahren läßt. Dies reicht für die in der Praxis vorkommenden Verwendungen des Tisches aus, den man von einer Tischhöhe von etwa 50 cm bis in eine Tischhöhe von ca. 110 cm ver­ stellen können möchte.
Wird also das Tisch-Oberteil 2 aus der gezeigten Lage nach unten bewegt, schiebt sich das gleichzeitig das Führungsstück 16 bildende mittlere Teleskopteil in das untere Teleskopteil 21, wobei gleichzeitig das obere Tele­ skopteil 22 in das mittlere Teleskopteil 16 fährt. Dabei werden diese Bewegungen durch das von den verschiedenen Streben gebildete Gestänge gesteuert. Es versteht sich, daß die Anlenkachsen 17, 18 der Versteifungsstreben 14, 15 am oberen Ende des mittleren Teleskopteils 16 angeordnet sind. Bei umgekehrter Anordnung, wenn also die Fig. 2 und 3 sozusagen auf dem Kopf stehen, verhält es sich ent­ sprechend umgekehrt.
Weisen die Teleskopteile 16, 21, 22 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, wird das Tisch-Oberteil 2 gleichzeitig verdrehsicher gehalten.
Zum Verändern der Höhenlage des Tisch-Oberteils 2 muß dieses nur nach unten gedrückt bzw. nach oben gezogen werden. Um das Hochheben entgegen der Gewichtskraft des Tisch-Oberteils zu erleichtern, greift an den Streben eine das Tisch-Oberteil entgegen der Schwerkraft in der jeweiligen Vertikallage haltende Federeinrichtung an. Diese Federeinrichtung erleichtert also nicht nur das Hochheben, sondern ist so bemessen, daß das Tisch-Oberteil die jeweils erreichte Höhenlage (auch beim Absenken) von selbst beibehält. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist hierzu vorgesehen, daß an jeder Stützstrebe 6 bzw. 7 am dem bewegbar geführten Ende 6 b bzw. 7 b zugewandten Bereich eine Zugfeder 25 bzw. 26 angreift, die anderer­ seits am zugewandten Tischteil 1 festgelegt ist. In Fig. 2 ist die unterhalb der Zeichenebene zur Versteifungs­ strebe 7 verlaufende Zugfeder 26 der Übersichtlichkeit wegen nur teilweise dargestellt. In den Fig. 3 und 4 sind die beiden Zugfedern 25, 26 strichpunktiert angedeutet. Im dargestellten Falle sind sie im Bereich der Längsenden des zugewandten Tischteils 1, das Tisch-Unterteil, und dabei im Bereich der Bodenplatte 13 festgelegt. Wären das Tisch-Unterteil und das Tisch-Oberteil vertauscht, würde die Festlegung im Bereich der Tischplatte erfolgen. Die Zugfedern 25, 26 können einfach an geeigneten Stiften od.dgl. eingehängt sein, die man am betreffenden Tischteil und an den Stützhebeln anbringt, wie in Fig. 4 angedeutet ist, in der die Stifte od.dgl. der Übersichtlichkeit wegen jedoch nicht mit einer Bezugsziffer belegt sind. Diese Zugfedern 25, 26 üben also auf die Stützstreben 6, 7 eine im Sinne eines Hochfahrens des Tisch-Oberteils 2 gerichtete Zugkraft aus, wobei die Federkraft so bemessen ist, daß sich das Tisch-Oberteil in jeder Höhenlage in etwa im Kräftegleichgewicht befindet.
Ferner ist eine das Tisch-Oberteil 2 in der jeweiligen Vertikallage festhaltende Feststelleinrichtung vorhanden. Zweckmäßigerweise handelt es sich hier um eine die Streben, insbesondere die Stützstreben 6, 7, festklemmende Klemm­ einrichtung. Hierzu kann folgendes vorgesehen werden:
Der Tisch weist feststehende, horizontal und dabei recht­ winkelig zur Quermittelebene Q-Q in gleicher Höhe verlaufende Traversen 27, 28, 29 auf, die sich mit Abstand zueinander erstrecken, so daß zwischen ihnen Zwischenräume 30, 31 vorhanden sind, durch die hindurch die Streben 6, 7, 14, 15 verlaufen. Dabei sind die Traversen 27, 28, 29 am Tisch- Unterteil fest angeordnet und können sich dabei über dessen ganze Länge erstrecken. Zwischen ihren am Tisch-Unterteil festgelegten Enden können die Traversen 27, 28, 29 frei verlaufen. Diese Traversen 27, 28, 29 sind mittels eines Klemmglieds quer zu ihrer Längsrichtung aufeinander zu und dabei gegen die jeweiligen Streben klemmbar. Dabei kann das jeweilige Klemmglied ein die Traversen 27, 28, 29 durchquerender Klemmbolzen 32 sein. Dieser verläuft neben der in der Quermittelebene Q-Q hochstehenden Teleskop­ säule an einer solchen Stelle, daß er die Bewegung der Streben beim Verstellen des Tisch-Oberteils nicht behindert. Der Klemmbolzen 32 durchsetzt also die Traversen 27, 28, 29 und die Zwischenräume 30, 31, wobei er am einen Ende, das aus der zugewandten Traverse 27 vorsteht, ein Gewinde trägt, mit dem eine Klemmhülse 33 in Gewindeeingriff steht, die eine an der Tisch-Außenseite befindliche Drehhandhabe 34 aufweist. Das entgegengesetzte Ende des Klemmbolzens 32 ist mit der ihm zugewandten Traverse 29 zugfest ver­ bunden, beispielsweise indem er eine diese Traverse 29 hinter­ greifende Zugplatte 35 trägt.
Beim Ausführungsbeispiel sind, wie schon angedeutet, drei Traversen 27, 28, 29 vorhanden, wobei zwischen der mitt­ leren Traverse 28 und den beiden äußeren Traversen 27 und 29 jeweils eine Stützstrebe 6 bzw. 7 mit zugeordneter Versteifungsstrebe 14 bzw. 15 hindurchgeführt ist. Verdreht man die Drehhandhabe 34 im Sinne eines weiteren Aufschraubens der Klemmhülse 33 auf den Klemmbolzen 32, wobei sich die Klemmhülse 33 an der zugewandten äußeren Traverse 27 oder einem damit fest verbundenen Teil abstützt, verkürzt sich der Abstand zwischen der Zugplatte 35 und der Klemmhülse 33, so daß die beiden äußeren Traversen 27 und 29 auf­ einander zu und dabei in Richtung gegen die mittlere Tra­ verse 28 gedrückt werden. Dies erfolgt entgegen der Eigen­ elastizität der Traversen. Hierdurch wird die Stützstrebe 6 zwischen der einen äußeren Traverse 27 und der mittleren Traverse 28 und die Stützstrebe 7 zwischen der anderen äußeren Traverse 29 und der mittleren Traverse 28 verklemmt. Die Versteifungsstreben 14, 15 sind beim Ausführungsbeispiel schmäler als die Stützstreben ausgebildet, so daß sie an dem Verklemmen nicht teilnehmen. Dreht man die Dreh­ handhabe 34 in entgegengesetzter Richtung, vergrößert sich der Abstand zwischen der Klemmhülse 33 und der Zug­ platte 35 wieder, wodurch die beiden äußeren Traversen 27, 29 unter ihrer Eigenelastizität zurückfedern und die Stützstreben zur Höhenverstellung des Tisch-Oberteils freigeben. Die Stützstrebe 6 und die zugehörige Versteifungs­ strebe 14 verlaufen an einer Seite der Teleskopsäule durch den Zwischenraum 30 und die Stützstrebe 7 mit zugehöriger Versteifungsstrebe 15 an der entgegengesetzten Seite der Teleskopsäule durch den Zwischenraum 31. Dementsprechend befindet sich die Teleskopsäule in der Ebene der mittleren Traverse 28, so daß die Teleskopsäule diese durchgreift. Die mittlere Traverse 28 ist dementsprechend also mit einer Durchbrechung 36 für die Teleskopsäule versehen. Die Anordnung ist beim Ausführungsbeispiel des weiteren so getroffen, daß das untere Teleskopteil 21 fest mit der mittleren Traverse 28 verbunden ist, beispielsweise indem seine obere Stirnseite an der Unterseite der mitt­ leren Traverse 28 befestigt ist. Der Querschnitt der Durch­ brechung 36 der mittleren Traverse 28 entspricht dann im wesentlichen dem Innenquerschnitt des unteren Teleskop­ teils 21, so daß das das Führungsstück 16 bildende mittlere Teleskopteil durch die Durchbrechung 36 hindurch in das untere Teleskopteil 21 eingreifen kann. Auf diese Weise stellt die mittlere Traverse 28 ein weiteres Aussteifungs­ element dar, das die Teleskopsäule fest an Ort und Stelle hält. Dabei befinden sich die Traversen 27, 28, 29 mit Abstand zur Bodenplatte 13 od.dgl. Fußteil oberhalb hiervon, und zwar zweckmäßigerweise im Bereich des oberen Endes des unteren Teleskopteils 21, so daß auch die Drehhandhabe 34 in leicht erreichbarer Höhe liegt.
Die mittlere Traverse 28 kann aus Metall bestehen, während man für die äußeren Traversen 27 und 29 Holz wählen kann.
Es versteht sich, daß die verschiedenen Streben 6, 7, 14, 15 und die Teleskopteile ebenfalls aus Metall bestehen.
Die Streben und hierbei vor allem die Stützstreben 6, 7 besitzen einen rechteckigen querschnitt, und die Tra­ versen 27, 28, 29 bilden an ihren den Streben zugewandten Seiten ebene Klemmflächen. Hierdurch erhält man eine groß­ flächige Anlage der Traversen an den Stützstreben, wenn diese zwischen den Traversen verklemmt sind. Zusätzlich kann in diesem Zusammenhang noch vorgesehen werden, daß die Klemmflächen der Traversen von einem Traversenbelag aus rutschfestem Material gebildet werden.
Damit die Verstelleinrichtung nach außen hin nicht sichtbar ist, kann der Tisch ein die Verstelleinrichtung umschließen­ des Tischgehäuse aus in vertikaler Richtung aufeinander­ folgenden, ineinandergreifenden Gehäuseteilen 37, 38, 39 besitzen. Das untere Gehäuseteil 37 ist Bestandteil des Tisch-Unterteils 1, während das obere Gehäuseteil 39 Bestandteil des Tisch-Oberteils 2 ist. Bei jedem der Gehäuseteile 37, 38, 39 handelt es sich sozusagen um einen umlaufenden Kasten, wobei die Gehäuseteile in vertikaler Richtung relativ zueinander verschiebbar sind, so daß man auch hier eine teleskopähnliche Anordnung erhält. Dabei weist das mittlere Gehäuseteil 38 oben und unten jeweils einen nach außen bzw. nach innen vorstehenden Rand 40 bzw. 41 auf, wobei der obere Rand 40 von einem nach innen vorstehenden Rand 42 an der Unterseite des oberen Gehäuseteils 39 untergriffen wird, während der untere Rand 41 des mittleren Gehäuseteils 38 von einem nach außen vorstehenden Rand 43 des unteren Gehäuseteils 37 übergriffen wird. Beim Hochfahren des Tisch-Oberteils 2 nimmt dessen Gehäuseteil 39 das lose zwischengefügte mittlere Gehäuseteil 38, das über seinen oberen Rand 40 auf dem Rand 42 des oberen Gehäuseteils aufliegt, mit. In der obersten Endstellung schlägt der untere Rand 41 des mittleren Gehäuseteils 38 an dem oberen Rand 43 des unteren Gehäuseteils 37 an. Beim Absenken des Tisch-Oberteils erfolgen die Vorgänge in umgekehrter Richtung, d.h. das am oberen Gehäuseteil hängende mittlere Gehäuseteil fährt dem unteren Gehäuseteil entlangt nach unten, bis es aufsteht, wonach sich das obere Gehäuseteil relativ zum mittleren Gehäuseteil noch weiter nach unten bewegen kann.
Zweckmäßigerweise entspricht die Höhe des unteren Gehäuse­ teils 37 etwa der Höhe des unteren Teleskopteils 21, die Höhe des mittleren Gehäuseteils 38 etwa der Höhe des mitt­ leren Teleskopteils 16 und die Höhe des oberen Gehäuse­ teils 39 etwa der Höhe des oberen Teleskopteils 22.
Der Horizontalschnitt gemäß Fig. 5 ist durch das mittlere Gehäuseteil 38 gelegt, so daß das obere Gehäuseteil nicht sichtbar ist. Die Vorderwand des unteren Gehäuseteils 37 liegt unmittelbar an der zugewandten äußeren Traverse 27 an. Die Klemmhülse 33 durchgreift das untere Gehäuseteil 37 und das mittlere Gehäuseteil 38, wobei in letzterem für den Durchgriff der Klemmhülse 33 ein Vertikalschlitz 45 ausgebildet ist, in dem sich bei der Höhenverstellung des Tisch-Oberteils die Klemmhülse verlagert. Mit dem Vertikalschlitz 45 des mittleren Gehäuseteils 38 fluchtet ein unten offener Vertikalschlitz 46 am oberen Gehäuseteil 39, in den die Klemmhülse 33 bei ganz abgesenktem Tisch- Oberteil gelangt.

Claims (22)

1. Tisch mit einem auf dem Boden stehenden Tisch-Unterteil und einem Tisch-Oberteil, das über eine Verstelleinrichtung in vertikaler Richtung verstellbar mit dem Tisch-Unterteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell­ einrichtung zwei spiegelbildlich mit Bezug auf eine Quer­ mittelebene (Q) verlaufende, sich frei kreuzende Stütz­ streben (6, 7) gleicher Länge enthält, die mit ihren einen Enden (6 a, 7 a) am einen Tischteil parallelachsig angelenkt und mit ihren anderen Enden (6 b, 7 b) am anderen Tischteil (1) horizontal bewegbar geführt sind, so daß sich beim Verstellen des Tisch-Oberteils (2) der Abstand zwischen den anderen Stützstrebenenden (6 b, 7 b) verändert und die Kreuzungsstelle (10) der Stützstreben (6, 7) in der Quermittel­ ebene (Q) in vertikaler Richtung verlagert, und daß zwei gleich lange Versteifungsstreben (14, 15) vorhanden sind, die einerseits in der Quermittelebene (Q) koaxial zueinander an einem in vertikaler Richtung geführten Führungsstück (16) und andererseits spiegelbildlich mit Bezug auf die Quermittelebene (Q) jeweils an einer der Stützstreben (6, 7) angelenkt sind, derart, daß sich das Führungsstück (16) beim Hochfahren des Tisch-Oberteils (2) nach oben und beim Absenken des Tisch-Oberteils (2) nach unten bewegt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (6, 7) am Tisch-Oberteil (2) angelenkt und am Tisch-Unterteil (1) bewegbar geführt sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Stützstreben (6, 7) jeweils eine in einer Laufbahn am zugewandten Tischteil (1) geführte Rolle (11, 12) aufweisen.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsstreben (14, 15) am dem beweg­ bar geführten Stützstrebenende zugewandten Stützstreben­ bereich angelenkt sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungsstreben (14, 15) zwischen der Kreuzungsstelle (10) der Stützstreben (6, 7) und dem den angelenkten Stützstrebenenden (6 a, 7 a) zugeordneten Tischteil (2) an dem Führungsstück (16) angelenkt sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Führungsstück (16) an einer Teleskop­ säule angeordnet ist, die ein unteres, vom Tisch-Unterteil (1) hochstehendes Teleskopteil (21) und ein oberes, vom Tisch-Oberteil (2) nach unten hin abstehendes Teleskopteil (22) enthält.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (16) ein mittleres Teleskopteil bildet, das auf das einerseits benachbarte Teleskopteil (21) aufge­ steckt und in das andererseits benachbarte Teleskopteil (22) eingesteckt ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopsäule von drei Teleskopteilen (16, 17, 21) ge­ bildet wird.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teleskopteil (16) in das untere Teleskop­ teil (21) eingesteckt und auf das obere Teleskopteil (22) aufgesteckt ist.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teleskopteile (16, 17, 21) rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streben eine das Tisch-Oberteil (2) entgegen der Schwerkraft in der jeweiligen Vertikal­ lage haltende Federeinrichtung (25, 26) angreift.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stützstrebe (6, 7) am dem bewegbar geführten Ende zugewandten Bereich eine Zugfeder (25, 26) angreift, die andererseits am zugewandten Tischteil (1) festgelegt ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Tisch-Oberteil (2) in der jeweiligen Vertikallage festhaltende Feststelleinrichtung vorhanden ist.
14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine die Streben, insbesondere die Stützstreben (6, 7), festklemmende Klemmeinrichtung ist.
15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er feststehende, horizontal und dabei rechtwinkelig zur Quermittelebene (Q) in gleicher Höhe mit Abstand zuein­ ander verlaufende Traversen (27, 28, 29) aufweist, wobei sich die Streben zwischen den Traversen hindurch erstrecken, und daß die Traversen mittels eines Klemmglieds aufeinander zu und dabei gegen die Streben klemmbar sind.
16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied ein die Traversen (27, 28, 29) durch­ querender Klemmbolzen (32) ist.
17. Tisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß drei Traversen (27, 28, 29) vorhanden sind, wobei die Teleskopsäule die mittlere Traverse (28) durchgreift und zwischen der mittleren Traverse (28) und den beiden äußeren Traversen (27, 29) jeweils eine Stützstrebe mit zugeordneter Versteifungsstrebe hindurchgeführt ist.
18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teleskopteil (21) fest mit der mittleren Traverse (28) verbunden ist.
19. Tisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die mittlere Traverse (28) aus Metall und die äußeren Traversen (27, 29) aus Holz bestehen.
20. Tisch nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Traversen ebene Klemmflächen bilden.
21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen von einem Traversenbelag aus rutsch­ festem Material gebildet werden.
22. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß er ein die Verstelleinrichtung um­ schließendes Tischgehäuse aus in vertikaler Richtung auf­ einanderfolgenden, ineinandergreifenden Gehäuseteilen (37, 38, 39) besitzt.
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GB2451131B (en) * 2007-07-20 2010-01-06 Timothy George Hearing Height adjustable table

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