DE1846742U - Vorrichtung zum trocknen gespuelter essbestecke od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen gespuelter essbestecke od. dgl.

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DE1846742U
DE1846742U DEK39891U DEK0039891U DE1846742U DE 1846742 U DE1846742 U DE 1846742U DE K39891 U DEK39891 U DE K39891U DE K0039891 U DEK0039891 U DE K0039891U DE 1846742 U DE1846742 U DE 1846742U
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DE
Germany
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lid
centrifugal
baskets
centrifugal drum
drum
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Application number
DEK39891U
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English (en)
Inventor
Juergen Kaphengst
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/24Devices for washing vegetables or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen gespülter Eßbestecke oder dergleichen.
    ====================================== ; ====================
    Insbesondere in Gaststätten-Großbetrieben finden zum Trocknen des gespülten Geschirrs und der gespülten Eßbestecke Trockenöfen Verwendung, in welchen das Geschirr kurzfristig verbleibt. In den meisten Fällen handelt es sich um Durchlauföfen, in welche das gespülte Geschirr und die gespülten Besteck eingestapelt werden, kontinuierlich hindurchlaufen und am anderen Ende entnommen werden. Bei dem Trockenvorgang wird das aus Porzellan bestehende Geschirr aufgeheizt. Diese Wärme bleibt auch nach dem Austreten aus dem Trockenofen eine gewisse Zeit erhalten. Infolgedessen setzt sich das Verdünsten des am Geschirr befindlichen Wassers noch nach dem Austritt aus dem Ofen fort.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei metallenen Eßbestecken, weil diese nach dem Austreten aus dem Trockenofen infolge des höheren Wärmeleitvermögens ihre Wärme sofort abgeben. Eine Nachverdunstung findet infolgedessen nicht statt. Das hat zu der Notwendigkeit geführt, Eßbestecke nach ihrem Durchlauf durch einen Trockenofen mittels Handtüchern anschliessend von Hand nochmals nachzutrocknen, bevor sie zur erneuten Verwendung bereitgelegt werden.
  • Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Trocknen gespülter Eßbestecke, welche sowohl die Anwendung eines Trockenofen für die Eßbestecke als auch ein Nachtrocknen derselben von Hand überflüssig macht. Die Vorrichtung gemäss der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Trockenschleuder mit senkrechter Schleuderachse, in deren durch einen Deckel verschliessbare und mit diesem verriegelbare Schleudertrommel eine oder mehrere übereinander befindliche zylindrische Siebkörbe einsetzbar sind, deren Höhe jeweils geringer ist als die Länge üblicher Eßbestecke.
  • Mit dieser Vorrichtung lässt sich folgendermassen arbeiten : Die gespülten Eßbestecke werden je nach der angefallenen Menge in einen Siebkorb oder in mehrere Siebkörbe eingelegt, und zwar übereinanderliegend derart, dass der Siebkorb nahezu völlig gefüllt ist.
  • Danach erfolgt das Einsetzen des Siebkorbes oder der Siebkörbe in die Schleudertrommel, deren Deckel geschlossen und mit der Schleudertrommel verriegelt wird. Werden gleichzeitig mehrere Siebkörbe übereinander gestapelt eingesetzt, so bildet jeweils der Boden des oberen Siebkorbes den Deckel des unteren. Anschliessend wird die Schleudertrommel in Drehung versetzt, so dass auch die darin befindlichen Siebkörbe mit den Bestecken rotieren, Alle Feuchtigkeit wird von den Bestecken radial nach aussen abgeschleudert und läuft in an sich bekannter Weise durch die als Sieb ausgebildete Schleudertrommel hindurch ab. Dadurch, dass die zylindrischen Siebkörbe neuerungsgemäss nicht so hoch sind wie übliche Eßbestecke lang sind, ist gewährleistet, dass sich die Besteck nicht infolge der auftretenden Zentrifugalkraft aufrichten können. Sie sind daran einmal durch den Verschlußdeckel gehindert und zum anderen dadurch, dass sie dicht aufeinander bis zur Deckelhöhe liegen. Nach dem Schleudervorgang erfolgt die Entnahme des Siebkorbes oder der Siebkörbe aus der Schleudertrommel und die Bestecke stehen völlig trocken der weiteren Verwendung zur Verfügung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das Verriegeln des Deckels mit der Schleudertrommel durch am Deckelaussenrand und am oberen Öffnungsrand der Schleudertrommel angeordnete, miteinander zusanunengreifende Verriegelungselemente erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, eine Verriegelungsvorrichtung anzuordnen, die selbsttätig verriegelt, um der Gefahr vorzubeugen, dass nach dem Schliessen des Deckels aus Vergesslichkeit ein Verriegeln nicht erfolgt. Dies wäre nämlich mit dem Nachteil verbunden, dass die Bestecke, die beim Schleudern dazu neigen sich aufzurichten, den Deckel öffnen würden, gegebenenfalls sogar aus dem Siebkorb herausfliegen. Für die selbsttätige Verriegelung sieht die Neuerung vor, dass der als Klappdeckel ausgebildete Deckel mit einem radial gerichteten Riegel o. dgl. versehen ist, welcher nach dem Schliessen des Deckels unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bei sich drehender Schleudertrommel mit seinem Ende in ein Riegelloch der Schleudertrommel hineingleitet.
  • Um zu gewährleisten, dass die Schleudertrommel die Siebkörbe mit gleicher Geschwindigkeit mitnimmt, kann neuerungsgemäss des weiteren vorgesehen sein, dass die Siebkörbe im Aussenmantel sich in Achsrichtung erstreckende Einziehungen aufweisen, in die beim Einsetzen des Siebkorbs in die Schleudertrommel entsprechende, an der Trornmelinnenwandung vorgesehene Vorsprünge eingreifen.
  • Für das Aufeinanderstapeln mehrerer Siebkörbe in der Schleudertrommel kann vorgesehen sein, dass der Bodenrand der Siebkörbe derart abgesetzt ist, dass ein auf einen zweiten Siebkorb aufgesetzter Siebkorb geringfügig in den darunter befindlichen eingreift. Damit sitzen die Siebkörbe zueinander zentriert, der obere verschliesst den unteren gleichsam als Deckel und ist gegenüber dem unteren festgelegt.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele gemäss der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schleuder mit zwei Siebkörben im Schnitt, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung einen Siebkorb, Fig. 3 eine Schleuder teilweise im Schnitt mit nur einem Siebkorb und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse der Trockenschleuder bezeich-
    a
    net, welches mittels der elastischen Füsse auf dem Boden steht.
  • Innerhalb des Gehäuses befindet sich der Auffangzylinder 3, aus welchem das Nasser durch das Abflussrohr 4 herausgeführt wird.
  • Der Auffangzylinder 3 ist nach oben hin durch den Deckel 5 verschliessbar, der bei 6 an das Gehäuse 1 angelenkt und in geschlossener Stellung mittels des am Gehäuse 1 gelagerten Klappbügels 7 verriegelbar ist, der zu diesem Zweck den Haken 8 am Deckel 5 umgreift. Unterhalb des Auffangzylinders 3 ist der Antriebsmotor 9 gelagert, der sich auf den Rahmenteilen 10 und 11 über die Puffer 12 und 13, beispielsweise aus Gummi, elastisch abstützt. Die Abstützung und Lagerung gemäß der Darstellung soll lediglich das Prinzip verdeutlichen. Es ist daher auf die Darstellung konstruktiver Einzelheiten verzichtet. Durch nicht dargestellte Dichtungselemente ragt die Antriebswelle des Motors 9 durch den Boden des Auffangzylinders 3 hindurch und trägt im Inneren des Auffangzylinders 3 die Schleudertrommel 14 ? welche in ihrem mantel mit der erforderlichen Anzahl von Durchbrüchen 15 versehen ist, damit das anfallende Nasser durch die Wandung hindurch radial austreten und durch das Ablaufrohr 4 abgeleitet werden kann.
  • In die Schleudertrommel 14 sind übereinandersitzend zwei Siebtrommeln 16 eingesetzt, welche mit Eßbestecken vollständig gefüllt sind.
  • Die Höhe der Siebtrommeln 16 ist geringer als die Länge üblicher Besteck, wie die Darstellung deutlich macht. Der Bodenrand 17 der Siebtrommeln 16 ist radial nach innen etwas abgesetzt, so dass die obere Siebtrommel zentriert etwas in die darunterbefindliche hineinragt und mit ihrem Boden den Deckel der unteren Siebtrommel bildet. Es ist jedoch auch möglich, den Bodenrand im wesentlichen rechtwinklig ohne Einziehung auszubilden.
  • An der Innenseite des Ilantels der Schleudertrommel 14 sind im Ausführungsbeispiel 2 axial gerichtete Rohre 18 angeschweißt, welche beim Einsetzen der Siebtrommel 16 in Einziehungen 24 des Siebkorbmantels eingreifen. Die Einziehungen 24 veranschaulichen insbesondere die Figuren 2 und 4. Durch die Rohre 18 ist verhindert, dass die Siebkörbe beim Einsetzen verkanten, vor allem aber ist erreicht, dass die Siebkörbe 16 einwandfrei von der rotierenden Schleudertrommel mitgenommen werden und infolgedessen mit deren Drehzahl umlaufen.
  • Für den Verschluss nach oben trägt die Schleudertrommel 14 den bei 19 angelenkten Deckel 20, der dem Gelenk 19 gegenüberliegend den radial verschiebbaren Schieber kl trägt, der bei seiner Verschiebung radial nach aussen in die Riegelöffnung 22 in der Schleudertrommel 14 eingreift. Durch diese Anordnung des Riegels 21 ist erreicht, dass er sich selbsttätig radial nach aussen bewegt, sobald die Schleudertrommel 14 rotiert, so dass automatisch eine Verriegelung erfolgt, falls diese beim Schliessen des Deckels und vor dem Anlauf der Schleudertrommel 14 vergessen sein sollte.
  • Die Siebkörbe sind im Ausführungsbeispiel aus gelochtem Blech hergestellt, also mit den Durchbrüchen 23 versehen. Es ist aber auch möglich, für die Siebkörbe Drahtgeflecht zu verwenden. Damit das durch die Durchbrüche 23 der Siebkörbe 16 nach aussen tretende Wasser weiter durch die Durchbrüche 15 der Schleudertrommel 14 in den Auffangzylinder 3 austreten kann, ist der Aussendurchmesser der Siebkörbe 16 etwas kleiner gehalten als der Innendurchmesser der Schleudertrommel 14. Die Beibehaltung des Abstandes zwischen den beiden Landungen, d. h. die Zentrierung der Körbe ist durch die Anordnung der Rohre 18 am Mantel der Schleudertromnel 14 gevrährleistet, in welche die Rohre 18 beim Einsetzen der Siebkörbe 16 eingreifen.
  • Aus Sicherheitsgründen kann ein nichtdargestellter elektrischer Schalter vorgesehen sein, der den rotor 9 in dem Augenblick stillsetzt, in dem der Deckel 20 aufgeklappt wird. Stattdessen kann auch ein entsprechender Schalter das Stillsetzen des Motors veranlassen, wenn der Deckel 5 geöffnet wird. Schliesslich besteht noch die Möglichkeit, einen Zeitschalter vorzusehen, welcher den Motor 9 nach einer bestimmten Schleuderzeit, welche das Trocknen der Bestecke erfordert, stillsetzt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Trockenschleuder in einer der Fig. 1 entsprechenden Ausbildung lediglich mit dem Unterschied, dass sie lediglich für den Einsatz nur eines Siebkorbes bestimmt ist. Da die Schleuder nach Fig. 3 praktisch in allen Teilen mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 übereinstimmt, ist sie mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet worden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Trocknen gespülter Eßbestecke o. dgl., gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Trockenschleuder mit senkrechter Schleuderachse, in deren durch einen Deckel (20) verschliessbare und mit diesem verriegelbar Schleudertrommel (14) eine oder mehrere übereinander befindliche zylindrische Siebkörbe (16) einsetzbar sind, deren Höhe geringer ist als die Länge üblicher Eßbestecke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch am Deckelrand und am äusseren Öffnungsrand der Schleudertrommel (14) angeordnete, miteinander zusammengreifende Verriegelungselemente.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Klappdeckel ausgebildete Deckel (20) mit einem radial gerichteten Riegel (21) o. dgl. versehen ist, welcher nach dem Schliessen des Deckels (20) unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bei sich drehender Schleudertrommel (14) mit seinem Ende in ein Riegelloch (22) der Schleudertrommel (14) hinein gleitet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebkörbe (16) in ihrem Mantel sich in Achsrichtung erstreckende Einziehungen (24) aufweisen, in die beim Einsetzen des Siebkorbes (16) in die Schleudertrommel (14) entsprechende, an der Trommel- innenwandung vorgesehene Vorsprünge (18) eingreifen. ci
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrand (17) der Siebkörbe (16) derart abgesetzt ist, dass ein auf einen zweiten Siebkorb (16) aufgesetzter Siebkorb geringfügig in den darunter befindlichen eingreift.
DEK39891U 1961-12-01 1961-12-01 Vorrichtung zum trocknen gespuelter essbestecke od. dgl. Expired DE1846742U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621730A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-07 Miele & Cie Trockenvorrichtung fuer bestecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3621730A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-07 Miele & Cie Trockenvorrichtung fuer bestecke

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