DE3621730A1 - Trockenvorrichtung fuer bestecke - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer bestecke

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Trockenvor­ richtung für Bestecke, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Bestecktrockner bekannt, bei denen die in einem vorgeschalteten Reinigungsgang durch einen Spülautomaten gesäuberten und in separaten Körben abgelegten Bestecke durch Einwirkung einer Zentrifugalkraft getrocknet werden (sh. z.B. DE-OS 27 31 674, DE-PS 5 59 004, US-PS 17 03 946).
Mit einem derartigen Verfahren lassen sich noch feuchte Besteckteile rückstandslos, d.h. fleckenfrei trocknen, so daß ein lästiges und zeitaufwendiges Nachpolieren der Bestecke von Hand entfallen kann.
Bei der aus der deutschen Patentschrift 5 59 004 bekannten Vorrichtung ist ein durch einen Antriebsmotor drehbarer Korb für das zu trocknende Spülgut nach Art einer Schleudertrommel ohne Boden ausgebildet, die in mehrere Abteilungen unterteilt ist. In die einzelnen Abteilungen sind herausnehmbare siebartige Einsätze für die getrennte Aufnahme des zu spülenden und zu trocknenden Haushalt­ geschirrs eingesetzt. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch sehr bauaufwendig, da diesselbe außer zum Trocknen auch zum Spülen von Geschirr und zum Zentrifugieren von Wäsche ausgebildet ist. Insbesondere ist das Beladen des Geschirrkorbes sowie die Herausnehmbarkeit der Korbein­ sätze durch einen zweiten die Beladeöffnung der Schleudertrommel separat abdeckenden Deckel, der als Siebdeckel ausgebildet ist, erschwert.
Durch die US-PS 17 03 946 ist weiterhin eine Spülmaschine mit einer Zentrifugiereinrichtung zum Trocknen von Bestecken bekanntgeworden, bei welcher ein Schleuderkorb ohne herausnehmbare Besteckkörbe vorgesehen ist. Aufgrund der fehlenden separaten Einsätze ist die Vorrichtung zum Trocknen der im Vergleich zum Tellergeschirr weniger Raum beanspruchenden Bestecke nur bedingt geeignet. Insbesondere ist die Ablage und die Herausnahme von Besteck in den bzw. aus dem Schleuderkorb nur unbequem durchzuführen.
Bei dem ebenfalls nach dem Zentrifugalprinzip arbeitenden Bestecktrockner entsprechend der DE-OS 27 31 674 ist eine um eine senkrechte Achse drehbare Besteckkorbaufnahme vorgesehen, bei welcher die separaten Besteckkörbe rotationssymmetrisch in der Aufnahme unter einem zur Vertikalen nach innen geneigten Winkel angeordnet sind. Die Anordnung und Aufnahme der einzelnen Besteckkörbe erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand hinsichtlich gerätetechnischer Ausführung der Vorrichtung sowie zusätzlicher Schutzmaßnahmen für evtl. aus den Besteck­ körben beim Zentrifugieren herausschleudernde Besteck­ teile. Insbesondere werden durch die Schrägstellung der Körbe solche Schutzmaßnahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung für Bestecke mit zufriedenstellenden Trocknungsergebnissen zu schaffen, bei welcher eine übliche Wäscheschleuder als Zentrifugiereinrichtung mit einfachen Mitteln und geringem Anpassungsaufwand verwendbar ist, wobei das Einsetzen und Beschicken des Besteckkorbes sowie die Korbentnahme aus der Zentrifugiereinrichtung erleichtert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß eine übliche Wäscheschleuder als Bestecktrockner verwendbar ist, wobei eine solche Schleuder ohne aufwendige Änderung in ihrer Konstruktion herangezogen werden kann. Durch den dem Durchmesser der Beladeöffnung der Schleuder angepaßten herausnehmbaren Schleudertrommelein­ satz als Aufnahme für den entsprechend den Innenab­ messungen des Einsatzes angepaßten Besteckkorb ergibt sich ein nützliches Schleuderzubehör zum Trocknen von insbeson­ dere in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine gereinigten Bestecken. Eine derart ausgerüstete Trockenvorrichtung würde dabei das letzte Glied der Spül- und Trocknungskette z.B. einer Bandspülanlage darstellen. Die hierbei einge­ setzten und die Kette durchlaufenden Besteckkörbe, welche dem Trommeleinsatz angepaßt sind, sind einfach und schnell zu beschicken, da sie maximal nicht höher als die aufrecht. in den Besteckkorb abzulegenden Besteckteile sind. Ebenso einfach ist der Besteckkorb der Zentrifugiereinrichtung nach dem Trocknen wieder zu entnehmen. Beim Zentrifugieren zwecks Trocknung der Bestecke dient der den Besteckkorb umgebende gelochte Trommeleinsatz zugleich als Schutz gegen ein eventuelles Herausschleudern von Besteckteilen und gleichzeitig wird verhindert, daß Besteckteile beim Zentrifugieren in den Zwischenraum zwischen Trommel und Gehäuse gelangen können, so daß Beschädigungen an den Bestecken sowie am Gerät hierdurch ausgeschlossen sind. Als oberer Abschluß zum Schutz beim Trockenschleudern genügt bereits der üblicherweise an der Schleuder vorhandene Gerätedeckel, welcher bei geschlossenem Bestecktrockner die Beladeöffnung und damit auch den Trommeleinsatz hinreichend abdeckt. Durch Herausnahme des lösbaren und vorzugsweise am Rand der Beladeöffnung der Schleuder­ trommel einhängbaren Trommeleinsatzes ist eine problemlose Reinigung der Zentrifugiereinrichtung möglich. Ohne Trommeleinsatz kann diese Einrichtung dann wieder bei Bedarf als Wäscheschleuder direkt eingesetzt werden.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Trockenvorrichtung für Bestecke, in der Vorderansicht
Fig. 2 den oberen Teilabschnitt einer Schleuder­ trommel und eines Trommeleinsatzes der Trockenvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 den Seitenbereich eines Besteckkorbes,
Fig. 4 den Besteckkorb in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Geschirrkorb in der Draufsicht.
Eine in Fig. 1 dargestellte Trockenvorrichtung (1) für Bestecke (2), insbesondere zum Trocknen von zuvor in einem nicht gezeigten Spülautomaten gereinigten Bestecken, weist eine um eine senkrechte Achse (3) drehbare Schleuder­ trommel (4) innerhalb eines Gerätegehäuses (5) auf. Als Antrieb für die Schleudertrommel (4) dient ein mit der Trommel kraftschlüssig verbundener Antriebsmotor (6). Die Schleudertrommel (4) besitzt eine durch einen Geräte­ deckel (7) verschließbare Beladeöffnung (8), deren Durchmesser gegenüber dem Schleudertrommeldurchmesser D kleiner gewählt ist. Eine solche Zentrifugiereinrichtung verkörpert beispielsweise eine übliche Wäscheschleuder oder Trockenschleuder.
Die vorerwähnte Schleudertrommel (4) weist einen dem Durchmesser der Beladeöffnung (8) angepaßten Trommelein­ satz (9) auf, in den ein mit seinem Querschnitt den Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9) angepaßter Besteckkorb (10) einsetzbar ist. Der Trommeleinsatz (9) ist dabei an der Beladeöffnung (8) der Schleudertrommel (4) fixiert gehalten. Dies kann vorzugsweise dadurch realisiert werden, daß der Trommeleinsatz (9) am Öffnungsrand der Beladeöffnung der Schleudertrommel (4) eingehängt ist. Hierzu besitzt der Trommeleinsatz (9) einen nach außen gerichteten, den Öffnungsrand der Schleuder­ trommel (4) übergreifenden Stützrand (11) (Fig. 2).
Zweckmäßigerweise ist der in der Schleudertrommel (4) lösbar befestigte Trommeleinsatz (9) zylindrisch ausge­ bildet und unterseitig mit einem eingeformten Boden (12) verschlossen. Der Boden (12) des Trommeleinsatzes (4) ist dabei mit einer Einprägung (13) als Zentrieransatz für die Schleudertrommel (4) versehen. Boden- sowie umfangsseitig weist der Trommeleinsatz (9) Öffnungen (14) zur Ableitung des von den Bestecken (2) beim Trocknungs­ vorgang abgeschleuderten Wassers auf, die sich z.B. nicht über die gesamte Höhe des Trommeleinsatzes (9), sh. Fig. 2, erstrecken müssen. Für die Herstellung des Trommeleinsatzes (9) könnte dabei ein an sich bekanntes Sieblochblech dienen, welches auch für die Schleudertrommel (4) der Zentrifu­ giereinrichtung einsetzbar ist. Im eingebauten Zustand kann sich der Trommeleinsatz (9) auch gegen den Boden der Schleudertrommel (4) vorzugsweise unter Einhaltung eines gewissen Bodenabstandes abstützen.
Der schon genannte Besteckkorb (10) (Fig. 1 und 3 bis 5) als Besteckaufnahme für vorzugsweise aufrecht abgelegtes Besteck (2) ist durch Zwischenwände (15) in mehrere Besteckfächer (16) teilbar (Fig. 4). Dabei entspricht die Besteckkorbhöhe sowie die Höhe der Zwischenwände (15) höchstens den Bestecklängen der aufrechtstehend abgelegten Besteckteile. Die Besteckfachteilung (z.B. 8 Fächer) ist so gewählt, daß das eingeordnete Besteck (2) beim Trockenschleudern seine Lage nicht so verändern kann, daß beispielsweise kleine Besteckteile um- bzw. querfallen können. Der den Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9) angepaßte Besteckkorb (10) kann topf- oder ringförmig ausgebildet sein, wobei sich der Korbboden (17) bei in den Trommeleinsatz (9) eingesetztem Besteckkorb (10) gegen den in den Innenraum des Einsatzes ragenden Zentrieransatz (18) mit Abstand zum Trommeleinsatzboden (12) abstützt. Die Außenflächen sowie der Korbboden (17) und ggf. die Zwischenwände (15) des Besteckkorbes (10) sind ebenfalls zur Wassertropfenableitung durchlöchert.
Eine flecken- und schlierenfreie Bestecktrocknung mit der beschriebenen Trocknungsvorrichtung (1) setzt voraus, daß die aus der Spülmaschine kommenden Bestecke (2) noch im feuchten Zustand in die Vorrichtung zum anschließenden Trocknen eingebracht werden. Damit aber auch Bestecke (2), welche zwar gereinigt und getrocknet jedoch noch mit Wasserflecken oder dgl. die Spülmaschine verlassen nicht noch anschließend zeitraubend nachpoliert werden müssen, kann die Trockenvorrichtung (1) ferner mit einer in den Trommeleinsatz (9) gerichteten Sprühvorrichtung versehen werden, welche bei ungenügend feuchtem Besteck eine Nach­ befeuchtung gegebenenfalls mit einem Benetzungsmittel (z.B. Klarspüler) vornimmt. Zweckmäßig ist jedoch eine Verfahrensweise, bei welcher die in einem gemeinsamen Geschirrkorb (19) neben Gedeckplatten (20) oder dgl. zum Reinigen untergebrachten Besteckkörbe (10) mit den Bestecken (2) (Fig. 5) nach dem Reinigungsgang bzw. nach dem Durchlauf durch den Spülautomaten mit den noch nassen Bestecken nacheinander in die Zentrifugierein­ richtung zum Bestecktrocknen eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Trockenvorrichtung für Bestecke, insbesondere zum Trocknen von in einem Spülautomaten gereinigten Bestecken, mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Schleudertrommel, in die ein heraus­ nehmbarer Besteckkorb einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel (4) einen dem Durchmesser der Beladeöffnung (8) angepaßten Trommeleinsatz (9) aufweist, in den ein mit seinem Querschnitt den Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9) angepaßter Besteckkorb (10) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeleinsatz (9) an der Beladeöffnung (8) der Schleudertrommel (4) fixiert gehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeleinsatz (9) am Öffnungsrand der Beladeöffnung (8) der Schleudertrommel (4) eingehängt ist und hierfür einen nach außen gerichteten, den Öffnungsrand übergreifenden Stützrand (11) besitzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Trommeleinsatzes (9) mit einer Einprägung (13) als Zentrieransatz für die Schleuder­ trommel (4) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeleinsatz (9) boden- sowie umfangsseitig mit Öffnungen (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbhöhe des Besteckkorbes (10) höchstens den Bestecklängen der aufrechtstehend im Besteckkorb (10) abgelegten Bestecke (2) entspricht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Besteckkorb (10) durch Zwischenwände (15) in mehrere Besteckfächer (16) teilbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (1) mit einer in den Trommeleinsatz (9) gerichteten Sprühvorrichtung ausgebildet ist.
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