DE3621730A1 - Trockenvorrichtung fuer bestecke - Google Patents
Trockenvorrichtung fuer besteckeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/502—Cutlery baskets
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/26—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
- A47L15/30—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/48—Drying arrangements
Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Trockenvor
richtung für Bestecke, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es sind Bestecktrockner bekannt, bei denen die in einem
vorgeschalteten Reinigungsgang durch einen Spülautomaten
gesäuberten und in separaten Körben abgelegten Bestecke
durch Einwirkung einer Zentrifugalkraft getrocknet
werden (sh. z.B. DE-OS 27 31 674, DE-PS 5 59 004,
US-PS 17 03 946).
Mit einem derartigen Verfahren lassen sich noch feuchte
Besteckteile rückstandslos, d.h. fleckenfrei trocknen,
so daß ein lästiges und zeitaufwendiges Nachpolieren der
Bestecke von Hand entfallen kann.
Bei der aus der deutschen Patentschrift 5 59 004
bekannten Vorrichtung ist ein durch einen Antriebsmotor
drehbarer Korb für das zu trocknende Spülgut nach Art einer
Schleudertrommel ohne Boden ausgebildet, die in mehrere
Abteilungen unterteilt ist. In die einzelnen Abteilungen
sind herausnehmbare siebartige Einsätze für die getrennte
Aufnahme des zu spülenden und zu trocknenden Haushalt
geschirrs eingesetzt. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch
sehr bauaufwendig, da diesselbe außer zum Trocknen auch
zum Spülen von Geschirr und zum Zentrifugieren von Wäsche
ausgebildet ist. Insbesondere ist das Beladen des
Geschirrkorbes sowie die Herausnehmbarkeit der Korbein
sätze durch einen zweiten die Beladeöffnung der
Schleudertrommel separat abdeckenden Deckel, der als
Siebdeckel ausgebildet ist, erschwert.
Durch die US-PS 17 03 946 ist weiterhin eine Spülmaschine
mit einer Zentrifugiereinrichtung zum Trocknen von
Bestecken bekanntgeworden, bei welcher ein Schleuderkorb
ohne herausnehmbare Besteckkörbe vorgesehen ist. Aufgrund
der fehlenden separaten Einsätze ist die Vorrichtung zum
Trocknen der im Vergleich zum Tellergeschirr weniger Raum
beanspruchenden Bestecke nur bedingt geeignet. Insbesondere
ist die Ablage und die Herausnahme von Besteck in den
bzw. aus dem Schleuderkorb nur unbequem durchzuführen.
Bei dem ebenfalls nach dem Zentrifugalprinzip arbeitenden
Bestecktrockner entsprechend der DE-OS 27 31 674 ist eine
um eine senkrechte Achse drehbare Besteckkorbaufnahme
vorgesehen, bei welcher die separaten Besteckkörbe
rotationssymmetrisch in der Aufnahme unter einem zur
Vertikalen nach innen geneigten Winkel angeordnet sind.
Die Anordnung und Aufnahme der einzelnen Besteckkörbe
erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand hinsichtlich
gerätetechnischer Ausführung der Vorrichtung sowie
zusätzlicher Schutzmaßnahmen für evtl. aus den Besteck
körben beim Zentrifugieren herausschleudernde Besteck
teile. Insbesondere werden durch die Schrägstellung der
Körbe solche Schutzmaßnahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Trocknungsvorrichtung für Bestecke mit zufriedenstellenden
Trocknungsergebnissen zu schaffen, bei welcher eine
übliche Wäscheschleuder als Zentrifugiereinrichtung mit
einfachen Mitteln und geringem Anpassungsaufwand verwendbar
ist, wobei das Einsetzen und Beschicken des Besteckkorbes
sowie die Korbentnahme aus der Zentrifugiereinrichtung
erleichtert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere
darin zu sehen, daß eine übliche Wäscheschleuder als
Bestecktrockner verwendbar ist, wobei eine solche Schleuder
ohne aufwendige Änderung in ihrer Konstruktion herangezogen
werden kann. Durch den dem Durchmesser der Beladeöffnung
der Schleuder angepaßten herausnehmbaren Schleudertrommelein
satz als Aufnahme für den entsprechend den Innenab
messungen des Einsatzes angepaßten Besteckkorb ergibt sich
ein nützliches Schleuderzubehör zum Trocknen von insbeson
dere in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine gereinigten
Bestecken. Eine derart ausgerüstete Trockenvorrichtung
würde dabei das letzte Glied der Spül- und Trocknungskette
z.B. einer Bandspülanlage darstellen. Die hierbei einge
setzten und die Kette durchlaufenden Besteckkörbe, welche
dem Trommeleinsatz angepaßt sind, sind einfach und schnell
zu beschicken, da sie maximal nicht höher als die aufrecht.
in den Besteckkorb abzulegenden Besteckteile sind. Ebenso
einfach ist der Besteckkorb der Zentrifugiereinrichtung
nach dem Trocknen wieder zu entnehmen. Beim Zentrifugieren
zwecks Trocknung der Bestecke dient der den Besteckkorb
umgebende gelochte Trommeleinsatz zugleich als Schutz gegen
ein eventuelles Herausschleudern von Besteckteilen und
gleichzeitig wird verhindert, daß Besteckteile beim
Zentrifugieren in den Zwischenraum zwischen Trommel und
Gehäuse gelangen können, so daß Beschädigungen an den
Bestecken sowie am Gerät hierdurch ausgeschlossen sind.
Als oberer Abschluß zum Schutz beim Trockenschleudern
genügt bereits der üblicherweise an der Schleuder vorhandene
Gerätedeckel, welcher bei geschlossenem Bestecktrockner
die Beladeöffnung und damit auch den Trommeleinsatz
hinreichend abdeckt. Durch Herausnahme des lösbaren und
vorzugsweise am Rand der Beladeöffnung der Schleuder
trommel einhängbaren Trommeleinsatzes ist eine problemlose
Reinigung der Zentrifugiereinrichtung möglich. Ohne
Trommeleinsatz kann diese Einrichtung dann wieder bei
Bedarf als Wäscheschleuder direkt eingesetzt werden.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des
Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein
Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Trockenvorrichtung für Bestecke,
in der Vorderansicht
Fig. 2 den oberen Teilabschnitt einer Schleuder
trommel und eines Trommeleinsatzes der
Trockenvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 den Seitenbereich eines Besteckkorbes,
Fig. 4 den Besteckkorb in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Geschirrkorb in der Draufsicht.
Eine in Fig. 1 dargestellte Trockenvorrichtung (1) für
Bestecke (2), insbesondere zum Trocknen von zuvor in einem
nicht gezeigten Spülautomaten gereinigten Bestecken, weist
eine um eine senkrechte Achse (3) drehbare Schleuder
trommel (4) innerhalb eines Gerätegehäuses (5) auf. Als
Antrieb für die Schleudertrommel (4) dient ein mit der
Trommel kraftschlüssig verbundener Antriebsmotor (6).
Die Schleudertrommel (4) besitzt eine durch einen Geräte
deckel (7) verschließbare Beladeöffnung (8), deren
Durchmesser gegenüber dem Schleudertrommeldurchmesser D
kleiner gewählt ist. Eine solche Zentrifugiereinrichtung
verkörpert beispielsweise eine übliche Wäscheschleuder
oder Trockenschleuder.
Die vorerwähnte Schleudertrommel (4) weist einen dem
Durchmesser der Beladeöffnung (8) angepaßten Trommelein
satz (9) auf, in den ein mit seinem Querschnitt den
Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9) angepaßter
Besteckkorb (10) einsetzbar ist. Der Trommeleinsatz (9)
ist dabei an der Beladeöffnung (8) der Schleudertrommel
(4) fixiert gehalten. Dies kann vorzugsweise dadurch
realisiert werden, daß der Trommeleinsatz (9) am
Öffnungsrand der Beladeöffnung der Schleudertrommel (4)
eingehängt ist. Hierzu besitzt der Trommeleinsatz (9)
einen nach außen gerichteten, den Öffnungsrand der Schleuder
trommel (4) übergreifenden Stützrand (11) (Fig. 2).
Zweckmäßigerweise ist der in der Schleudertrommel (4)
lösbar befestigte Trommeleinsatz (9) zylindrisch ausge
bildet und unterseitig mit einem eingeformten Boden (12)
verschlossen. Der Boden (12) des Trommeleinsatzes (4)
ist dabei mit einer Einprägung (13) als Zentrieransatz
für die Schleudertrommel (4) versehen. Boden- sowie
umfangsseitig weist der Trommeleinsatz (9) Öffnungen (14)
zur Ableitung des von den Bestecken (2) beim Trocknungs
vorgang abgeschleuderten Wassers auf, die sich z.B. nicht
über die gesamte Höhe des Trommeleinsatzes (9), sh. Fig. 2,
erstrecken müssen. Für die Herstellung des Trommeleinsatzes
(9) könnte dabei ein an sich bekanntes Sieblochblech dienen,
welches auch für die Schleudertrommel (4) der Zentrifu
giereinrichtung einsetzbar ist. Im eingebauten Zustand
kann sich der Trommeleinsatz (9) auch gegen den Boden der
Schleudertrommel (4) vorzugsweise unter Einhaltung eines
gewissen Bodenabstandes abstützen.
Der schon genannte Besteckkorb (10) (Fig. 1 und 3 bis 5)
als Besteckaufnahme für vorzugsweise aufrecht abgelegtes
Besteck (2) ist durch Zwischenwände (15) in mehrere
Besteckfächer (16) teilbar (Fig. 4). Dabei entspricht
die Besteckkorbhöhe sowie die Höhe der Zwischenwände (15)
höchstens den Bestecklängen der aufrechtstehend abgelegten
Besteckteile. Die Besteckfachteilung (z.B. 8 Fächer) ist
so gewählt, daß das eingeordnete Besteck (2) beim
Trockenschleudern seine Lage nicht so verändern kann,
daß beispielsweise kleine Besteckteile um- bzw. querfallen
können. Der den Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9)
angepaßte Besteckkorb (10) kann topf- oder ringförmig
ausgebildet sein, wobei sich der Korbboden (17) bei in
den Trommeleinsatz (9) eingesetztem Besteckkorb (10) gegen
den in den Innenraum des Einsatzes ragenden Zentrieransatz
(18) mit Abstand zum Trommeleinsatzboden (12) abstützt.
Die Außenflächen sowie der Korbboden (17) und ggf. die
Zwischenwände (15) des Besteckkorbes (10) sind ebenfalls
zur Wassertropfenableitung durchlöchert.
Eine flecken- und schlierenfreie Bestecktrocknung mit der
beschriebenen Trocknungsvorrichtung (1) setzt voraus, daß
die aus der Spülmaschine kommenden Bestecke (2) noch im
feuchten Zustand in die Vorrichtung zum anschließenden
Trocknen eingebracht werden. Damit aber auch Bestecke (2),
welche zwar gereinigt und getrocknet jedoch noch mit
Wasserflecken oder dgl. die Spülmaschine verlassen nicht
noch anschließend zeitraubend nachpoliert werden müssen,
kann die Trockenvorrichtung (1) ferner mit einer in den
Trommeleinsatz (9) gerichteten Sprühvorrichtung versehen
werden, welche bei ungenügend feuchtem Besteck eine Nach
befeuchtung gegebenenfalls mit einem Benetzungsmittel
(z.B. Klarspüler) vornimmt. Zweckmäßig ist jedoch eine
Verfahrensweise, bei welcher die in einem gemeinsamen
Geschirrkorb (19) neben Gedeckplatten (20) oder dgl. zum
Reinigen untergebrachten Besteckkörbe (10) mit den
Bestecken (2) (Fig. 5) nach dem Reinigungsgang bzw. nach
dem Durchlauf durch den Spülautomaten mit den noch
nassen Bestecken nacheinander in die Zentrifugierein
richtung zum Bestecktrocknen eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Trockenvorrichtung für Bestecke, insbesondere zum
Trocknen von in einem Spülautomaten gereinigten
Bestecken, mit einer von einem Antriebsmotor
angetriebenen Schleudertrommel, in die ein heraus
nehmbarer Besteckkorb einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleudertrommel (4) einen dem Durchmesser
der Beladeöffnung (8) angepaßten Trommeleinsatz (9)
aufweist, in den ein mit seinem Querschnitt den
Innenabmessungen des Trommeleinsatzes (9) angepaßter
Besteckkorb (10) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommeleinsatz (9) an der Beladeöffnung (8)
der Schleudertrommel (4) fixiert gehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommeleinsatz (9) am Öffnungsrand der
Beladeöffnung (8) der Schleudertrommel (4) eingehängt
ist und hierfür einen nach außen gerichteten, den
Öffnungsrand übergreifenden Stützrand (11) besitzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (12) des Trommeleinsatzes (9) mit einer
Einprägung (13) als Zentrieransatz für die Schleuder
trommel (4) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommeleinsatz (9) boden- sowie umfangsseitig
mit Öffnungen (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korbhöhe des Besteckkorbes (10) höchstens
den Bestecklängen der aufrechtstehend im Besteckkorb
(10) abgelegten Bestecke (2) entspricht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Besteckkorb (10) durch Zwischenwände (15)
in mehrere Besteckfächer (16) teilbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenvorrichtung (1) mit einer in den
Trommeleinsatz (9) gerichteten Sprühvorrichtung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621730 DE3621730A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Trockenvorrichtung fuer bestecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621730 DE3621730A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Trockenvorrichtung fuer bestecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621730A1 true DE3621730A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6303931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621730 Withdrawn DE3621730A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Trockenvorrichtung fuer bestecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621730A1 (de) |
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-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863621730 patent/DE3621730A1/de not_active Withdrawn
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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