DE1846724U - Flexible schleif-, fraes- und polierscheibe fuer zahnaerztliche zwecke. - Google Patents

Flexible schleif-, fraes- und polierscheibe fuer zahnaerztliche zwecke.

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DE1846724U
DE1846724U DEH39472U DEH0039472U DE1846724U DE 1846724 U DE1846724 U DE 1846724U DE H39472 U DEH39472 U DE H39472U DE H0039472 U DEH0039472 U DE H0039472U DE 1846724 U DE1846724 U DE 1846724U
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DE
Germany
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flexible
disk
reinforcement
milling
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DEH39472U
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Hopf Ringleb & Co
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Hopf Ringleb & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/06Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Flexible Schleif-, Fräs-und Polierscheibe für zahnärztliche Zwecke.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flexible Schleif-, Fräs-uid Polierscheiben für zahnärztliche Zwecke.
  • Nicht biegsame, starre, mit Schleifbelag, beispielsweise in Diamantform, ausgestattete Separierscheiben für zahnärztliche Zwecke sind seit-langem bekannt. Bei ihrer Verwendung in der zahnärztlichen Praxis zeigten diese bekannten starren Separierscheiben schwerwiegende Nachteile, die ihre Anwendungmöglichkeit weitgehend einschränkten. Diese Nachteile sind durch die starre Ausbildung der Scheiben bedingt ; ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß beim Arbeiten mit diesen starren Scheiben Schwingungen auftreten, die in der Fachwelt mit Rattern bezeichnet werden und ein genaues Arbeiten unmöglich machen und außerdem den Patienten stark belästigen. Dieses Rattern tritt insbesondere dann auf, wenn die Scheiben in breiter Fläche an die Zahnwand gedrückt werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden vor einigen Jahren erstmals von der Anmelderin flexible diamantierte Schleif-und Separierscheiben auf den Markt gebracht, die einseitig und peripher oder doppelseitig und peripher diamantiert werden können. Die flexible Eigenschaft dieser Scheiben ist bedingt durch die Verwendung eines Trägers, der aus einem Stahl, und zwar vorzugsweise einem nichtrostende Stahl von ca. 0, 1 mm Stärke besteht, auf den in einen besonderen von der Anmelderin gefundenen Verfahren der erforderliche Diamantbelag festhaftend aufgebracht wird. Diese flexiblen Scheiben erschlossen der zahnärztlichen Schleiftechnik grund sätzlich neuartige Anwendungsmöglichkeiten. Zufolge der diesen flexiblen Scheiben innewohnenden Elastizität wird das schädliche Rattern der früher verwendeten starren Scheiben vermieden, da sich offensichtlich die Schwingungen der Scheibe nicht auf den behandelten Patienten übertragen, sondern von dem flexiblen Material in sich ausgeglichen werden. Die bei dem ruhigen, schwingungsfreien Lauf entstehende Wärmeentwicklung an dem behandelten Zahn ist so gering, daß der Patient in keiner Weise belästigt wird, da in den meisten Fällen eine Wasserkühlung überflüssig ist.
  • Außerdem wird durch die flexible Eigenschaft dieser Scheiben ein Klemmen in engen Zahnswischenräumen vermieden, das bei starren Scheiben des öfteren auftritt. Hinzu kommt, daß sich die flexiblen Scheiben dem Zahn in gewissen Grenzen anschmiegen, wodurch das Abrunden der Kanten erleichtert wird.
  • Bei den vorstehend geschilderten großen Vorteilen weisen diese flexiblen Scheiben aber auch einen Nachteil auf, der durch die geringe Stärke der mit dem Diamantbelag ausgerüsteten Scheibe bedingt ist und sich äußert in einer großen Empfindlichkeit gegen stärkeren seitlichen Druck, der ein Brechen und Ausreißen der Scheibe an der Einspannstelle, d. h. am Rand der Befestigungsschraube zur Folge hat. Da üblicherweise diese Scheiben im Bereich ihres mit der Befestigungschraube in Eingriff tretenden Zentrums nicht mit Diamantbelag versehen werden, ist die Gefahr des Einreißens im besonderen Maße gegeben, insbesondere dann, wenn der Kopf des Scheibenträgers nicht plangedreht, sondern hohlgedreht ist.
  • Bei der Montage der flexiblen Separierscheiben auf den Scheibenträger wird das nicht-diamantierte Zentrum lediglich auf der Außenkante des Scheibenträgerkopfes gehalten und schon bei verhältnismässig geringem seitlichen Druck durchschnitten, sodaß die Scheibe für die weitere Verwendung unbrauchbar wird.
  • Man hat schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß durch Verwendung von beiderseitigen Unterlegscheiben das Zentrum der Separierscheibe verstärkt wurde. Diese Maßnahme stellt zwar eine gewisse, aber doch nicht endgültig befriedigende Verbesserung dar. Da die flexiblen diamantierten Scheiben wegen ihres verhältnismäßig hohen Gestehungspreises beim Zahnarzt nur in beschränkter Zahl zur Verfügung gehalten werden können, ist es bei unterschiedlichen Anwendungszwecken erforderlich, die einzelne Scheibe auf verschiedene, dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Scheibenträger umzuspindeln ; hierbei besteht in der Regel die Gefahr, daß die Unterlegscheiben nicht immer verwendet werden, sodaß das Zentrum der Scheibe in gleicher Weise der Gefahr der Beschädigung und des Ausreißens ausgesetzt ist. Ein wesentlicher weiterer Nachteil dieser bekannten flexiblen Scheiben besteht darin, daß zufolge der geringen Materialstärke der Rand der Aufnahmebohrung der Scheibe einseitig in den Gewindegang der Befestigungsschraube eintreten kann, was insbesondere dann gegeben ist, wenn durch den Zahnarzt ein Umspindeln der Scheibe auf einen anderen Scheibenträger erfolgt. Hierdurch ergibt sieb zwangsweise eine, allerdings geringfügige exzentrische Fixierung der Scheibe im Scheibenträger, die einen gewissen Schlag in radialer Richtung zur Folge hat, der beim Arbeiten den ruhigen zentrischen Lauf der Scheibe nachteilig beeinflußt und so zur einer schnellen Abnutzung der Scheibe führen kann.
  • Die Anmelderin hat erkannt, daß sich die Gefahr des Ausreißens der Scheibe ander Einspannstelle einerseits und die exzentrische Halterung im Scheibenträger andererseits zuverlässig vermeiden läßt, sodai, die den bekannten flexiblen Scheiben anhaftenden Nachteile mit Zuverlässigkeit ausgeschaltet werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit dem Schleifbelag bestückte, vorzugsweise diamantierte Scheibe im Bereich ihrer Mitte eine zur Aufnahmestelle hin sich in der Dicke vergrößernde, aus dem Bindemittel für den Schleifbelag/bestehende Verstärkung besitzt, die mindestens der halben Ganghöhe des Gewindes der Befestigungsschraube entspricht. Diese aus dem Bindemittel oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff für den Schleifbelag gebildete Verstärkung, die entweder auf einer oder auch auf beiden Scheibenseiten vorgesehen werden kann, macht bei voller Erhaltung der flexiblen Eigenschaft ein Einreißen der Scheibe an der Einspannstelle durch die Befestigungsschraube unmöglich. Da außerdem die flexible Scheibe zufolge der erfindungsgemäß angeordneten Verstärkung an der Einspannstelle eine Dicke besitzt, die größer ist als die halbe Ganghöhe des Gewindes der Befestigungsschraube, tritt auch bei der fJmspindelung auf einen anderen Scheibenträger durch den Zahnarzt stets zwangsläufig eine genaue Zentrierung ein, soda ein radialer Schlag zuverlässig vermieden wird.
  • Zweckmässigerweise wird die Verstärkung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie im Bereich einer dem Kopfdurchmesser der Befestigungsschraube entsprechenden oder ihn übergreifenden Kreisfläche gleichbleibend ausgebildet ist und sich verjüngend in die normale Bindemittelstärke übergeht. Durch diese Maßnahme wird die volle Verstärkung im Einspannbereich aufrechterhalten und durch den sich verjüngenden Auslauf in die normale Bindemittelstärke die Bildung eines scharfkantigen, die Gefahr des Ausbrechens der Scheibe erhöhenden Randes vermieden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die Scheibe im Bereich ihrer Verstärkung belagfreie Flächen auf, die von der Aufnahmebohrung ausgehen und vorzugsweise als radial verlaufende Stege ausgebildet sind. Diese Maßnahme hat abgesehen von dem nicht unwesentlichen Vorteil der Materialersparnis und der damit verbundenen Kostensenkung einen wesentlichen Fortschritt insofern zur Folge, als die Randkanten der belagfreien Flächen auf die Befestigungsschraube ähnlich wie die bekannten Federringe wirken: die scharfen diamentierten Kanten der belagfreien, radial verlaufenden Flächen graben sich beim Anziehen der Befestigungsschraube in deren Unterseite ein und stellen somit eine zuverlässige Sicherung gegen ein zufälliges Lockern der Befestigungsschraube dar. Zweckmässigerweise werden erfindungsgemäß drei je um 1200 versetzte belagfreie Stegflächen vorgesehen, die eine sichere Auflage der Befestigungsschraube auf d@er Verstärkung gewährleisten und gleichzeitig eine zuverlässige Befestigung des Schraubenkppfes auf der Scheibe ermöglichen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen flexiblen Scheibe und es bedeutet Abb. l einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch die erfindungsgemäße, auf einem Scheibenträger befestigte Scheibe Abb. 2 Aufsicht gemäß Abb. 1 Die Abb. 1 zeigt den Schaft 1 eines Scheibenträgers, der mit einer Gewindebohrung 2 und einem Kopfteil 3 versehen ist.
  • In die Bohrung 2 wird die Befestigungsschraube 4 mit ihrem Gewindezapfen 5 eingeschraubt und befestigt hierbei die Scheibe auf dem Scheibenträger le 3. Die Scheibe besteht aus einem Träger 6 aus rostfreiem Stahl/in der ungefähren Stärke von 0,1 mm. Auf der Oberseite und dem Umfangsrand ist die aus Bindemittel und Schleifmaterial bestehende Belagschicht 7 aufgebracht, die eine normale Stärke von ebenfalls ungefähr 0, 1 mm aufweist, sodaß die flexible Scheibe in ihrem Schleifbereich eine Gesamtstärke von ca. 0, 2 mm besitzt. In der Scheibenmitte ist auf einer Kreisfläche 8, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schraubenkolffis 4 eine als Verstärkung wirkende dickere Belagschicht 9 aufgebracht, die eine Stärke von wenigstens 0, 2 mm besitzt, sodaß an der verstärksten Stelle die Scheibendicke wenigstens 0, 3 mm beträgt.
  • Die Verstärkung verläuft von dem Rand der Fläche 8 sich verjüngend in die normale Stärke der Belagschicht 7 aus, wodurch die Bildung eines plötzlichen Überganges und eines scharfen Randes zwischen der verstärkten Flächen 8 und der normalen Belagschicht 7 vermieden wird. Zufolge der erfindungsgemäß angeordneten Verstärkung wird ein Brechen oder Ausreißen der Scheibe am Rand des Kopfes der Befestigungsschraube 4 oder am Rand des Kopfes 3 des Scheibenträgers vermieden-v Die Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Scheibe 6, 7, bei der von der Aufnahmebohrung 10 ausgehende stegartige belagfreie Flächen 11 vorgesehen sind. Da die Canghähe des Gewindes der Befestigungsschraube 4, 5 das Llaß von ca. 0, 4 bis 0, 5 mm nicht überschreitet, wird beim Aufspindeln der Scheibe 6,7,8 auf den Scheibenträger 1, 3 stets eine zwangsläufige zentrische Lage gewährleistet, da die Scheibe an der Stelle der Verstärkung 8 wenigstens eine Stärke von 0, 3 mm besitzt, die größer ist als die halbe Ganghöhe des Gewindes 5, sodaß die Scheibe zufolge ihrer Verstärkung 8
    nicht einseitig in den Gewindegang eintreten kann.
    u

Claims (1)

S c h u t z a n s p r ü c h e .
1. Flexible Schleif-, Fräs- und Polierscheibe für zahnärtzliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schleifbelag be stückte, vorzugsweise diamantierte Scheibe im Bereich ihrer Mitte eine zur Aufnahmebehrung hin sich in ihrer Dicke vergrößernde, aus dem Bindematerial für den Schleifbelag oder aus einem beliebigen andren geeigneten Werkstoff bestehende Verstärkung besitzt, die mindestens der halben Ganghöhe des Gewindes der Befestigungsschraube entspricht. * 2. Scheibe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Verb C
Stärkung im Bereich einer dem Kopfdurchmesser der Befestigung*# schraube entsprechenden oder ihn übergreifenden Kreisfläche gleichbleibend ausgebildet ist und sich verjüngend in die normale Bindemittelstärke übergeht.
3* Scheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im Bereich ihrer Verstärkung von der Aufnahmebohrung ausgehende, vorzugsweise @a@ial verlaufende, s. egartig, bindemittelfreie und belagfreie Flächen besitzt. 4* Scheibe nach Anspruch 1 bis 3e dadurch gekennzeichnet, daß drei um je 1200 versetzte Stegflächen vorgesehen sind.
DEH39472U 1961-10-09 1961-10-09 Flexible schleif-, fraes- und polierscheibe fuer zahnaerztliche zwecke. Expired DE1846724U (de)

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DE (1) DE1846724U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314445A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Shofu Inc., Kyoto Dentalpolierwerkzeug
DE102011012935B4 (de) 2011-03-03 2023-03-16 Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg Dentalschleifscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314445A1 (de) * 1982-04-23 1983-11-03 Shofu Inc., Kyoto Dentalpolierwerkzeug
DE102011012935B4 (de) 2011-03-03 2023-03-16 Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg Dentalschleifscheibe sowie Verfahren zu deren Herstellung

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