DE3731236A1 - Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung - Google Patents
Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Bau
wesens und Maschinenbaus, insbesondere auf Schleif-
oder Verreibegeräte zur Oberflächenbearbeitung, die ein
Arbeitsorgan enthalten, das während des Oberflächenbe
arbeitungsvorganges verschleißt.
Das erwähnte Gerät kann zur Schleifbearbeitung von
Oberflächen angewandt werden.
Bekannt ist ein Gerät zur Oberflächenbearbeitung,
dessen Arbeitsorgan an einem Halter mittels eines PVC-
Rohres befestigt ist, das vor der Befestigung erwärmt
wird. Die Befestigung erfolgt durch Erwärmen des Rohres
und sein Aufsetzen auf einen Vorsprung am Halter
(SU, A, 2 00 460).
Die Montage dieses Gerätes ist kompliziert dadurch,
daß zur Erwärmung des PVC-Rohres eine zusätzliche Ein
richtung, sowie freier Zugang zur an der Arbeit nicht
teilnehmenden Seite des Gerätes bei der Montage erfor
derlich sind. Der Durchmesser des PVC-Rohres muß über
dies dem der Nabe genau entsprechen, was mit Schwie
rigkeiten bei der Montage verbunden ist.
Bekannt ist ein Gerät zur Oberflächenbearbeitung,
dessen Arbeitsorgan als elastische Scheibe ausgebildet
ist, die an einem Halter mittels schräger Stirn-Vor
sprünge befestigt ist, welche in entsprechende Aufnahmen
des Halters nach der Verformung der Scheibe eingreifen
(SU, A, 5 91 311). Diese Vorrichtung ist nur mit einer
elastischen Scheibe anwendbar, die bei Montage und De
montage verformt werden muß.
Bekannt ist auch ein Gerät zur Oberflächenbearbei
tung, das einen Halter und ein Arbeitsorgan enthält
("Mekhanizirovanny instrument, otdelochnye mashiny i
vibratory/Mechanisierte Geräte, Putzglättmaschinen und
Rüttler/", Nachschlagekatalog, 1972, Wissenschaftliche
Zentralstelle für Fachinformationen und technisch-
ökonomische Forschung auf dem Gebiet Bau-, Straßen-
und Kommunalmaschinenbau (Moskau), S. 236 bis 264).
Im Halter und dem Arbeitsorgan dieses Werkzeuges
sind Bohrungen ausgebildet, in welche Befestigungsele
mente von der Seite der Arbeitsfläche eingeführt werden.
Da beim Einsatz des Gerätes der Zugang zum Halter einsei
tig ist, sind in den Bohrungen des Halters Gewinde ein
gearbeitet. Der Halter wird am Arbeitsorgan mittels
Schrauben befestigt.
Die Arbeitsorganstärke muß dabei entsprechend den
Schraubenköpfen vergrößert werden, wodurch ein Teil des
Arbeitsorgan-Werkstoffes nutzlos verlorengeht. Zur Be
festigung und Lösung des verschlissenen Arbeitsorgans
wird ein Sonderwerkzeug (Schraubenzieher oder Schlüssel)
gebraucht. Bei übermäßigem Verschleiß des Arbeitsorgans
kann die Oberfläche, die bearbeitet wird, durch die
Schraubenköpfe beschädigt werden, und wenn das Arbeits
organ vor dem vollständigen Verschleiß abgenommen wird,
müssen die Bohrungen gereinigt werden, um den Zugang zu
den Schraubenköpfen zu verschaffen. Bei häufiger Aus
wechselung der Arbeitsorgane verschleißt schnell das
Gewinde im Halter und das Gerät muß ausgewechselt werden.
Bekannt ist ferner ein Schleif- oder Verreibegerät
zur Oberflächenbearbeitung, das einen Halter und ein
während des Oberflächenbearbeitungsvorganges ver
schleißendes Arbeitsorgan enthält, welches daran mit
einem Befestigungsmittel befestigt ist, das als Aufnah
men und mit ihnen koppelbare Befestigungselemente aus
gebildet ist, die an den Enden elastische verformbare
Verdickungen aufweisen. Die Befestigungselemente dieses
Gerätes bilden mit den Aufnahmen lösbare Verbindungen,
wobei die Aufnahmen einen Anteil der Arbeitsorganstärke
beanspruchen (DE, A, 30 38 529).
Dieses Gerät erfordert jedoch eine hohe Genauig
keit bei der Herstellung der Befestigungselemente und
der Aufnahmen, um einerseits die Trennbarkeit der ge
bildeten lösbaren Verbindung und andererseits die Zu
verlässigkeit dieser Verbindung zu gewährleisten, was
besonders wichtig beim mechanischen Antrieb des Ge
rätes ist. Dadurch wird die Herstellung des Gerätes
komplizierter und teurer. Die unvollständige Ausnutzung
des Arbeitsorgans hinsichtlich seiner Stärke führt au
ßerdem dazu, daß ein Teil des Werkstoffes verworfen
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kon
struktion für Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächen
bearbeitung zu schaffen, das einfache Herstellung, Zu
verlässigkeit, einfache Verbindung des Arbeitsorgans
mit dem Halter sowie selbsttätige Lösung des Arbeitsor
gans vom Halter nach praktisch vollständigem Verschleiß
des Arbeitsorgans gewährleisten würde.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Schleif-
oder Verreibegerät zur Oberflächenbearbeitung vorge
schlagen wird, das einen Halter und ein während der Ober
flächenbearbeitung verschleißendes Arbeitsorgan enthält,
welches am Halter mittels eines Befestigungsmittels be
festigt wird, das als Aufnahmen und mit ihnen koppelba
re Befestigungselemente ausgebildet ist, die elastische
verformbare Verdickungen an den Enden aufweisen, wobei
erfindungsgemäß die Aufnahmen im Halter ausgebildet, die
Befestigungselemente am Arbeitsorgan auf der dem Halter
zugewandten Seite angebracht sind, während die kegelig
ausgebildeten Verdickungen an den Enden der Befesti
gungselemente mit den erwähnten Aufnahmen unlösbare Ver
bindungen bilden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet:
Einfache Herstellung des Gerätes; bei seiner Mon tage ist keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich,
zuverlässige Arbeit dank der unlösbaren Verbindung des Arbeitsorgans mit dem Halter; vollständigen Ver schleiß des Arbeitsorgans.
Einfache Herstellung des Gerätes; bei seiner Mon tage ist keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich,
zuverlässige Arbeit dank der unlösbaren Verbindung des Arbeitsorgans mit dem Halter; vollständigen Ver schleiß des Arbeitsorgans.
Die Befestigungselemente können einstückig mit dem Ar
beitsorgan hergestellt werden. Dadurch wird die Herstel
lung des Arbeitsorgans vereinfacht.
In der dem Halter zugewandten Oberfläche des Ar
beitsorgans kann um jedes Befestigungselement eine Ver
tiefung eingearbeitet werden. Diese Ausnehmungen sind
erforderlich, um das Arbeitsorgan vom Halter sicher zu
lösen, derart, daß der Verschleißgrad bei der Arbeit
nicht verfolgt zu werden braucht.
Die Vertiefung kann mit radialen Stegen ausge
führt sein, deren Oberflächen mit der dem Halter zuge
wandten Oberfläche des Arbeitsorgans bündig ver
laufen. Dadurch werden die Grundflächen der Befesti
gungselemente in dem durch die Vertiefung geschwäch
ten Bereich verfestigt.
In jedem Befestigungselement können entweder axia
le Sackbohrungen auf der Seite der kegeligen Verdic
kung - dabei so, daß der Grund der Bohrung auf dem Ni
veau des Grundes der Vertiefung in der dem Halter zu
gewandten Oberfläche des Arbeitsorgans liegt -, oder
axiale Sackbohrungen im Arbeitsorgan auf der Seite sei
ner Arbeitsfläche ausgebildet werden, wobei der Grund
der Bohrung auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung
in der Oberfläche des Arbeitsorgans liegt. Bei die
ser Konstruktion des Gerätes wird garantiert, daß die
Befestigungselemente an der Grundfläche zerstört werden.
Das Wesen der Erfindung wird durch
Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Schleif- oder Verreibegerätes (teilweise im Schnitt).
Fig. 2 die Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößerten
Maßstab, eine Ausführungsform;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Einzelheit
A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Gesamtansicht des als Glättkelle aus
gebildeten erfindungsgemäßen Schleif- oder Verreibe
gerätes (teilweise im Schnitt);
Fig. 5 die Einzelheit B in Fig. 4 im vergrößerten
Maßstab, eine Ausführungsform.
Das erfindungsgemäße Schleif- oder Verreibegerät
enthält einen Halter 1 und ein Arbeitsorgan 2, das
daran mit einem Befestigungsmittel befestigt ist,
welches als Aufnahmen 3 und mit innen koppelbare Be
festigungselemente 4 ausgebildet ist (Fig. 1). Die im
Halter 1 ausgebildeten Aufnahmen 3 stellen Bohrungen
dar, deren Durchmesser dem der Befestigungselemente 4
entspricht. Die Befestigungselemente 4 weisen elasti
sche verformbare kegelige Verdickungen 5 an den Enden
auf und sind am Arbeitsorgan 2 angebracht, während die
kegeligen Verdickungen 5 an ihren Enden mit den erwähn
ten Aufnahmen 3 unlösbare Verbindungen bilden. Zu die
sem Zweck überschreitet der Durchmesser der Grundflächen
der kegeligen Verdickungen 5 den der Aufnahmen 3, die
Elastizität des Werkstoffes für die Verdickungen wird
so gewählt, daß sie mit Kraft in die Bohrung
3 eingesetzt werden, jedoch aus diesen Bohrungen in ent
gegengesetzter Richtung nicht austreten können.
Die Befestigungselemente 4 können einstückig mit dem
Arbeitsorgan 2 ausgeführt sein. In der dem Halter zuge
wandten Oberfläche des Arbeitsorgans 2 können Vertie
fungen 6 eingearbeitet werden (Fig. 2, 3).
Diese Vertiefungen 6 können radiale Stege 7 auf
weisen, deren Oberflächen mit der dem Halter zugewand
ten Oberfläche des Arbeitsorgans bündig sind.
Im Befestigungselement 4 kann eine axiale Sack
bohrung 8 (Fig. 2) an der Seite der kegeligen Verdickung
5 ausgebildet sein, wobei der Grund 9 der Bohrung 8
auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung 6 liegt
(Fig. 2).
Im Befestigungselement 4 kann auf der Seite der
Arbeitsfläche des Arbeitsorgans 2 eine Sackbohrung 10
(Fig. 3) ausgebildet sein, und der Grund 11 dieser Sack
bohrung liegt auf dem Niveau des Grundes der Vertie
fung 6 (Fig. 3).
Der Halter 1 wird an der Spindel 12 einer ein Ge
häuse 13 aufweisenden Handmaschine mittels eines Ver
bindungselementes 14 befestigt.
Fig. 4, 5 zeigen ein Handverreibegerät oder eine
Glättkelle, die einen Griff 15 aufweist, der einstückig
mit dem Halter 1 ausgeführt ist, welcher mit dem Ar
beitsorgan 2 durch ein Befestigungsmittel verbunden
ist, dessen Teile den in Fig. 1 bis 3 dargestellten
ähnlich und in Fig. 4, 5 mit denselben Bezugszeichen ver
sehen sind.
Vor der Arbeit wird das Arbeitsorgan 2 mit dem Hal
ter 1 verbunden, wobei das Arbeitsorgan so positioniert
wird, daß sich die kegeligen Verdickungen 5 gegenüber
den Aufnahmen 3 befinden, und mit einem leichten Hand
schlag auf das Arbeitsorgan 2 werden die kegeligen Ver
dickungen 5 in die Aufnahmen 3 eingetrieben, wodurch
eine unlösbare Verbindung des Arbeitsorgans 2 mit dem
Halter 1 hergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät funktioniert folgender
weise.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät wird durch die
Spindel 12 gedreht, und die gegen die Putzschicht an
gepreßte Arbeitsfläche des Arbeitsorgans verschleißt
während des Bearbeitungsvorganges. Ist der Werkstoff des
Arbeitsorgans 2 bis zum Grund der Vertiefung 6 ver
schlissen, werden die Befestigungselemente 4 an den
Grundflächen zerstört, wodurch sich das Arbeitsorgan 2
vom Halter 1 löst. Die Befestigungselemente 4 werden da
bei durch die Aufnahmen 3 leicht entfernt. Bei Vorhanden
sein von Sackbohrungen wird garantiert, daß sich die
Befestigungselemente am Grund der Vertiefung 6 lösen.
Die vorhandenen Stege 7 gewährleisten die erforder
liche Festigkeit der Grundflächen der Befestigungsele
mente 4.
Das in Fig. 4, 5 gezeigte Handgerät funktioniert
auf ähnliche Weise und wird manuell betätigt. Dank der
erfindungsgemäßen Konstruktion des Gerätes verschleißt
das Arbeitsorgan 2 praktisch vollständig und löst sich
nach dem vollständigen Verschleiß vom Halter 1 selbst
tätig ab.
Dabei werden irgendwelche Werkzeuge zur Befesti
gung und Lösung des Arbeitsorgans eingespart, und
seine unlösbare Verbindung gewährleistet eine sichere
Befestigung des Arbeitsorgans am Halter.
Claims (6)
1. Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächen
bearbeitung, enthaltend:
- einen Halter (1),
- ein an dem Halter (1) befestigtes Arbeitsorgan (2),
- wobei die Befestigung geschieht durch
- Aufnahmen (3) und mit ihnen koppelbare Be festigungselemente (4), die an den Enden elastische ver formbare Verdickungen (5) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Aufnahmen (3) im Halter (1) ausgebildet,
- die Befestigungselemente (4) am Arbeitsorgan (2) auf der dem Halter (1) zugewandten Seite angebracht,
- die elastischen verformbaren Verdickungen (5) an den Enden der Befestigungselemente (4) kegelig ge staltet sind und mit den Aufnahmen (3) unlösbare Ver bindungen bilden.
- einen Halter (1),
- ein an dem Halter (1) befestigtes Arbeitsorgan (2),
- wobei die Befestigung geschieht durch
- Aufnahmen (3) und mit ihnen koppelbare Be festigungselemente (4), die an den Enden elastische ver formbare Verdickungen (5) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Aufnahmen (3) im Halter (1) ausgebildet,
- die Befestigungselemente (4) am Arbeitsorgan (2) auf der dem Halter (1) zugewandten Seite angebracht,
- die elastischen verformbaren Verdickungen (5) an den Enden der Befestigungselemente (4) kegelig ge staltet sind und mit den Aufnahmen (3) unlösbare Ver bindungen bilden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungselemente (4) ein
stückig mit dem Arbeitsorgan (2) ausgeführt sind.
3. Gerät nach Ansprüchen 1, 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) um jedes Befestigungselement (4) eine Vertiefung (6) eingearbeitet ist.
- in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) um jedes Befestigungselement (4) eine Vertiefung (6) eingearbeitet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- die erwähnte Vertiefung (6) mit radialen Stegen (7) ausgeführt ist, deren Oberflächen mit der dem Hal ter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) bündig angeordnet sind.
- die erwähnte Vertiefung (6) mit radialen Stegen (7) ausgeführt ist, deren Oberflächen mit der dem Hal ter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) bündig angeordnet sind.
5. Gerät nach Ansprüchen 3, 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- in jedem Befestigungselement (4) eine axiale Sackbohrung (8) auf der Seite der elastischen verform baren kegeligen Verdickung (5) ausgebildet ist,
- der Grund (9) der axialen Sackbohrung (8) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
- in jedem Befestigungselement (4) eine axiale Sackbohrung (8) auf der Seite der elastischen verform baren kegeligen Verdickung (5) ausgebildet ist,
- der Grund (9) der axialen Sackbohrung (8) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
6. Gerät nach Ansprüchen 3, 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- im Arbeitsorgan (2) zu den Befestigungselementen (4) koaxiale Sackbohrungen (10) auf der Seite seiner Ar beitsfläche ausgebildet sind,
- der Grund (11) der Bohrung (10) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
- im Arbeitsorgan (2) zu den Befestigungselementen (4) koaxiale Sackbohrungen (10) auf der Seite seiner Ar beitsfläche ausgebildet sind,
- der Grund (11) der Bohrung (10) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731236 DE3731236A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731236 DE3731236A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731236A1 true DE3731236A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731236 Withdrawn DE3731236A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731236A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7621802B2 (en) | 2002-08-26 | 2009-11-24 | 3M Innovative Properties Company | Corner sanding sponge |
DE202019102978U1 (de) * | 2019-05-27 | 2020-08-28 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Halter für eine Schleif- oder Polierscheibe und Anordnung einer Schleif- oder Polierscheibe in einem Halter |
-
1987
- 1987-09-17 DE DE19873731236 patent/DE3731236A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7621802B2 (en) | 2002-08-26 | 2009-11-24 | 3M Innovative Properties Company | Corner sanding sponge |
DE202019102978U1 (de) * | 2019-05-27 | 2020-08-28 | Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg | Halter für eine Schleif- oder Polierscheibe und Anordnung einer Schleif- oder Polierscheibe in einem Halter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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