DE3731236A1 - Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung - Google Patents

Schleif- oder verreibegeraet zur oberflaechenbearbeitung

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DE3731236A1
DE3731236A1 DE19873731236 DE3731236A DE3731236A1 DE 3731236 A1 DE3731236 A1 DE 3731236A1 DE 19873731236 DE19873731236 DE 19873731236 DE 3731236 A DE3731236 A DE 3731236A DE 3731236 A1 DE3731236 A1 DE 3731236A1
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DE
Germany
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working
grinding
receptacles
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Withdrawn
Application number
DE19873731236
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English (en)
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Marlen Adolfocic Sneiderman
Grigorji Ivanovic Grecuskin
Leonid Avrumovic Gornik
Evgenij Pavlovic Parfenov
Karl Chaimovic Dubov
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MO N PROIZV OB MEKH
Original Assignee
MO N PROIZV OB MEKH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Bau­ wesens und Maschinenbaus, insbesondere auf Schleif- oder Verreibegeräte zur Oberflächenbearbeitung, die ein Arbeitsorgan enthalten, das während des Oberflächenbe­ arbeitungsvorganges verschleißt.
Das erwähnte Gerät kann zur Schleifbearbeitung von Oberflächen angewandt werden.
Bekannt ist ein Gerät zur Oberflächenbearbeitung, dessen Arbeitsorgan an einem Halter mittels eines PVC- Rohres befestigt ist, das vor der Befestigung erwärmt wird. Die Befestigung erfolgt durch Erwärmen des Rohres und sein Aufsetzen auf einen Vorsprung am Halter (SU, A, 2 00 460).
Die Montage dieses Gerätes ist kompliziert dadurch, daß zur Erwärmung des PVC-Rohres eine zusätzliche Ein­ richtung, sowie freier Zugang zur an der Arbeit nicht teilnehmenden Seite des Gerätes bei der Montage erfor­ derlich sind. Der Durchmesser des PVC-Rohres muß über­ dies dem der Nabe genau entsprechen, was mit Schwie­ rigkeiten bei der Montage verbunden ist.
Bekannt ist ein Gerät zur Oberflächenbearbeitung, dessen Arbeitsorgan als elastische Scheibe ausgebildet ist, die an einem Halter mittels schräger Stirn-Vor­ sprünge befestigt ist, welche in entsprechende Aufnahmen des Halters nach der Verformung der Scheibe eingreifen (SU, A, 5 91 311). Diese Vorrichtung ist nur mit einer elastischen Scheibe anwendbar, die bei Montage und De­ montage verformt werden muß.
Bekannt ist auch ein Gerät zur Oberflächenbearbei­ tung, das einen Halter und ein Arbeitsorgan enthält ("Mekhanizirovanny instrument, otdelochnye mashiny i vibratory/Mechanisierte Geräte, Putzglättmaschinen und Rüttler/", Nachschlagekatalog, 1972, Wissenschaftliche Zentralstelle für Fachinformationen und technisch- ökonomische Forschung auf dem Gebiet Bau-, Straßen- und Kommunalmaschinenbau (Moskau), S. 236 bis 264).
Im Halter und dem Arbeitsorgan dieses Werkzeuges sind Bohrungen ausgebildet, in welche Befestigungsele­ mente von der Seite der Arbeitsfläche eingeführt werden. Da beim Einsatz des Gerätes der Zugang zum Halter einsei­ tig ist, sind in den Bohrungen des Halters Gewinde ein­ gearbeitet. Der Halter wird am Arbeitsorgan mittels Schrauben befestigt.
Die Arbeitsorganstärke muß dabei entsprechend den Schraubenköpfen vergrößert werden, wodurch ein Teil des Arbeitsorgan-Werkstoffes nutzlos verlorengeht. Zur Be­ festigung und Lösung des verschlissenen Arbeitsorgans wird ein Sonderwerkzeug (Schraubenzieher oder Schlüssel) gebraucht. Bei übermäßigem Verschleiß des Arbeitsorgans kann die Oberfläche, die bearbeitet wird, durch die Schraubenköpfe beschädigt werden, und wenn das Arbeits­ organ vor dem vollständigen Verschleiß abgenommen wird, müssen die Bohrungen gereinigt werden, um den Zugang zu den Schraubenköpfen zu verschaffen. Bei häufiger Aus­ wechselung der Arbeitsorgane verschleißt schnell das Gewinde im Halter und das Gerät muß ausgewechselt werden.
Bekannt ist ferner ein Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächenbearbeitung, das einen Halter und ein während des Oberflächenbearbeitungsvorganges ver­ schleißendes Arbeitsorgan enthält, welches daran mit einem Befestigungsmittel befestigt ist, das als Aufnah­ men und mit ihnen koppelbare Befestigungselemente aus­ gebildet ist, die an den Enden elastische verformbare Verdickungen aufweisen. Die Befestigungselemente dieses Gerätes bilden mit den Aufnahmen lösbare Verbindungen, wobei die Aufnahmen einen Anteil der Arbeitsorganstärke beanspruchen (DE, A, 30 38 529).
Dieses Gerät erfordert jedoch eine hohe Genauig­ keit bei der Herstellung der Befestigungselemente und der Aufnahmen, um einerseits die Trennbarkeit der ge­ bildeten lösbaren Verbindung und andererseits die Zu­ verlässigkeit dieser Verbindung zu gewährleisten, was besonders wichtig beim mechanischen Antrieb des Ge­ rätes ist. Dadurch wird die Herstellung des Gerätes komplizierter und teurer. Die unvollständige Ausnutzung des Arbeitsorgans hinsichtlich seiner Stärke führt au­ ßerdem dazu, daß ein Teil des Werkstoffes verworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kon­ struktion für Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächen­ bearbeitung zu schaffen, das einfache Herstellung, Zu­ verlässigkeit, einfache Verbindung des Arbeitsorgans mit dem Halter sowie selbsttätige Lösung des Arbeitsor­ gans vom Halter nach praktisch vollständigem Verschleiß des Arbeitsorgans gewährleisten würde.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächenbearbeitung vorge­ schlagen wird, das einen Halter und ein während der Ober­ flächenbearbeitung verschleißendes Arbeitsorgan enthält, welches am Halter mittels eines Befestigungsmittels be­ festigt wird, das als Aufnahmen und mit ihnen koppelba­ re Befestigungselemente ausgebildet ist, die elastische verformbare Verdickungen an den Enden aufweisen, wobei erfindungsgemäß die Aufnahmen im Halter ausgebildet, die Befestigungselemente am Arbeitsorgan auf der dem Halter zugewandten Seite angebracht sind, während die kegelig ausgebildeten Verdickungen an den Enden der Befesti­ gungselemente mit den erwähnten Aufnahmen unlösbare Ver­ bindungen bilden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet:
Einfache Herstellung des Gerätes; bei seiner Mon­ tage ist keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich,
zuverlässige Arbeit dank der unlösbaren Verbindung des Arbeitsorgans mit dem Halter; vollständigen Ver­ schleiß des Arbeitsorgans.
Die Befestigungselemente können einstückig mit dem Ar­ beitsorgan hergestellt werden. Dadurch wird die Herstel­ lung des Arbeitsorgans vereinfacht.
In der dem Halter zugewandten Oberfläche des Ar­ beitsorgans kann um jedes Befestigungselement eine Ver­ tiefung eingearbeitet werden. Diese Ausnehmungen sind erforderlich, um das Arbeitsorgan vom Halter sicher zu lösen, derart, daß der Verschleißgrad bei der Arbeit nicht verfolgt zu werden braucht.
Die Vertiefung kann mit radialen Stegen ausge­ führt sein, deren Oberflächen mit der dem Halter zuge­ wandten Oberfläche des Arbeitsorgans bündig ver­ laufen. Dadurch werden die Grundflächen der Befesti­ gungselemente in dem durch die Vertiefung geschwäch­ ten Bereich verfestigt.
In jedem Befestigungselement können entweder axia­ le Sackbohrungen auf der Seite der kegeligen Verdic­ kung - dabei so, daß der Grund der Bohrung auf dem Ni­ veau des Grundes der Vertiefung in der dem Halter zu­ gewandten Oberfläche des Arbeitsorgans liegt -, oder axiale Sackbohrungen im Arbeitsorgan auf der Seite sei­ ner Arbeitsfläche ausgebildet werden, wobei der Grund der Bohrung auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung in der Oberfläche des Arbeitsorgans liegt. Bei die­ ser Konstruktion des Gerätes wird garantiert, daß die Befestigungselemente an der Grundfläche zerstört werden.
Das Wesen der Erfindung wird durch Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Schleif- oder Verreibegerätes (teilweise im Schnitt).
Fig. 2 die Einzelheit A in Fig. 1 in vergrößerten Maßstab, eine Ausführungsform;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Einzelheit A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Gesamtansicht des als Glättkelle aus­ gebildeten erfindungsgemäßen Schleif- oder Verreibe­ gerätes (teilweise im Schnitt);
Fig. 5 die Einzelheit B in Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, eine Ausführungsform.
Das erfindungsgemäße Schleif- oder Verreibegerät enthält einen Halter 1 und ein Arbeitsorgan 2, das daran mit einem Befestigungsmittel befestigt ist, welches als Aufnahmen 3 und mit innen koppelbare Be­ festigungselemente 4 ausgebildet ist (Fig. 1). Die im Halter 1 ausgebildeten Aufnahmen 3 stellen Bohrungen dar, deren Durchmesser dem der Befestigungselemente 4 entspricht. Die Befestigungselemente 4 weisen elasti­ sche verformbare kegelige Verdickungen 5 an den Enden auf und sind am Arbeitsorgan 2 angebracht, während die kegeligen Verdickungen 5 an ihren Enden mit den erwähn­ ten Aufnahmen 3 unlösbare Verbindungen bilden. Zu die­ sem Zweck überschreitet der Durchmesser der Grundflächen der kegeligen Verdickungen 5 den der Aufnahmen 3, die Elastizität des Werkstoffes für die Verdickungen wird so gewählt, daß sie mit Kraft in die Bohrung 3 eingesetzt werden, jedoch aus diesen Bohrungen in ent­ gegengesetzter Richtung nicht austreten können.
Die Befestigungselemente 4 können einstückig mit dem Arbeitsorgan 2 ausgeführt sein. In der dem Halter zuge­ wandten Oberfläche des Arbeitsorgans 2 können Vertie­ fungen 6 eingearbeitet werden (Fig. 2, 3).
Diese Vertiefungen 6 können radiale Stege 7 auf­ weisen, deren Oberflächen mit der dem Halter zugewand­ ten Oberfläche des Arbeitsorgans bündig sind.
Im Befestigungselement 4 kann eine axiale Sack­ bohrung 8 (Fig. 2) an der Seite der kegeligen Verdickung 5 ausgebildet sein, wobei der Grund 9 der Bohrung 8 auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung 6 liegt (Fig. 2).
Im Befestigungselement 4 kann auf der Seite der Arbeitsfläche des Arbeitsorgans 2 eine Sackbohrung 10 (Fig. 3) ausgebildet sein, und der Grund 11 dieser Sack­ bohrung liegt auf dem Niveau des Grundes der Vertie­ fung 6 (Fig. 3).
Der Halter 1 wird an der Spindel 12 einer ein Ge­ häuse 13 aufweisenden Handmaschine mittels eines Ver­ bindungselementes 14 befestigt.
Fig. 4, 5 zeigen ein Handverreibegerät oder eine Glättkelle, die einen Griff 15 aufweist, der einstückig mit dem Halter 1 ausgeführt ist, welcher mit dem Ar­ beitsorgan 2 durch ein Befestigungsmittel verbunden ist, dessen Teile den in Fig. 1 bis 3 dargestellten ähnlich und in Fig. 4, 5 mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen sind.
Vor der Arbeit wird das Arbeitsorgan 2 mit dem Hal­ ter 1 verbunden, wobei das Arbeitsorgan so positioniert wird, daß sich die kegeligen Verdickungen 5 gegenüber den Aufnahmen 3 befinden, und mit einem leichten Hand­ schlag auf das Arbeitsorgan 2 werden die kegeligen Ver­ dickungen 5 in die Aufnahmen 3 eingetrieben, wodurch eine unlösbare Verbindung des Arbeitsorgans 2 mit dem Halter 1 hergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät funktioniert folgender­ weise.
Das in Fig. 1 dargestellte Gerät wird durch die Spindel 12 gedreht, und die gegen die Putzschicht an­ gepreßte Arbeitsfläche des Arbeitsorgans verschleißt während des Bearbeitungsvorganges. Ist der Werkstoff des Arbeitsorgans 2 bis zum Grund der Vertiefung 6 ver­ schlissen, werden die Befestigungselemente 4 an den Grundflächen zerstört, wodurch sich das Arbeitsorgan 2 vom Halter 1 löst. Die Befestigungselemente 4 werden da­ bei durch die Aufnahmen 3 leicht entfernt. Bei Vorhanden­ sein von Sackbohrungen wird garantiert, daß sich die Befestigungselemente am Grund der Vertiefung 6 lösen. Die vorhandenen Stege 7 gewährleisten die erforder­ liche Festigkeit der Grundflächen der Befestigungsele­ mente 4.
Das in Fig. 4, 5 gezeigte Handgerät funktioniert auf ähnliche Weise und wird manuell betätigt. Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion des Gerätes verschleißt das Arbeitsorgan 2 praktisch vollständig und löst sich nach dem vollständigen Verschleiß vom Halter 1 selbst­ tätig ab.
Dabei werden irgendwelche Werkzeuge zur Befesti­ gung und Lösung des Arbeitsorgans eingespart, und seine unlösbare Verbindung gewährleistet eine sichere Befestigung des Arbeitsorgans am Halter.

Claims (6)

1. Schleif- oder Verreibegerät zur Oberflächen­ bearbeitung, enthaltend:
- einen Halter (1),
- ein an dem Halter (1) befestigtes Arbeitsorgan (2),
- wobei die Befestigung geschieht durch
- Aufnahmen (3) und mit ihnen koppelbare Be­ festigungselemente (4), die an den Enden elastische ver­ formbare Verdickungen (5) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Aufnahmen (3) im Halter (1) ausgebildet,
- die Befestigungselemente (4) am Arbeitsorgan (2) auf der dem Halter (1) zugewandten Seite angebracht,
- die elastischen verformbaren Verdickungen (5) an den Enden der Befestigungselemente (4) kegelig ge­ staltet sind und mit den Aufnahmen (3) unlösbare Ver­ bindungen bilden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente (4) ein­ stückig mit dem Arbeitsorgan (2) ausgeführt sind.
3. Gerät nach Ansprüchen 1, 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
- in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) um jedes Befestigungselement (4) eine Vertiefung (6) eingearbeitet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
- die erwähnte Vertiefung (6) mit radialen Stegen (7) ausgeführt ist, deren Oberflächen mit der dem Hal­ ter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) bündig angeordnet sind.
5. Gerät nach Ansprüchen 3, 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
- in jedem Befestigungselement (4) eine axiale Sackbohrung (8) auf der Seite der elastischen verform­ baren kegeligen Verdickung (5) ausgebildet ist,
- der Grund (9) der axialen Sackbohrung (8) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
6. Gerät nach Ansprüchen 3, 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
- im Arbeitsorgan (2) zu den Befestigungselementen (4) koaxiale Sackbohrungen (10) auf der Seite seiner Ar­ beitsfläche ausgebildet sind,
- der Grund (11) der Bohrung (10) auf dem Niveau des Grundes der Vertiefung (6) in der dem Halter (1) zugewandten Oberfläche des Arbeitsorgans (2) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7621802B2 (en) 2002-08-26 2009-11-24 3M Innovative Properties Company Corner sanding sponge
DE202019102978U1 (de) * 2019-05-27 2020-08-28 Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg Halter für eine Schleif- oder Polierscheibe und Anordnung einer Schleif- oder Polierscheibe in einem Halter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7621802B2 (en) 2002-08-26 2009-11-24 3M Innovative Properties Company Corner sanding sponge
DE202019102978U1 (de) * 2019-05-27 2020-08-28 Rud. Starcke Gmbh & Co. Kg Halter für eine Schleif- oder Polierscheibe und Anordnung einer Schleif- oder Polierscheibe in einem Halter

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