DE1846673U - Wasserdichtes installationsgeraet. - Google Patents

Wasserdichtes installationsgeraet.

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DE1846673U
DE1846673U DE1959B0037296 DEB0037296U DE1846673U DE 1846673 U DE1846673 U DE 1846673U DE 1959B0037296 DE1959B0037296 DE 1959B0037296 DE B0037296 U DEB0037296 U DE B0037296U DE 1846673 U DE1846673 U DE 1846673U
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DE
Germany
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housing
intermediate frame
installation device
waterproof installation
area
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Expired
Application number
DE1959B0037296
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung.
  • Wasserdichtes Installationsgeräte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserdichtes Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose und dergl. mit einem aus Unter-und Oberteil bestehenden Gehäuse und einem in das Gehäuse eingesetzten Geräteeinsatz.
  • Derartige Geräte werden auf Putz-und unter Putz montiert und besitzen zunächst entweder ein Aufputz-oder ein Unterputz-Gehäuseunterteil, welche beiden Teile sich in ihren äusseren Formen, z. B. in der Ausbildung der Leitungseinführungen, voneinander unterscheiden. Sie besitzen jedoch den gleichen Durchmesser, da dieser durch die maximale Grösse der einzubauenden Geräteeinsätze bestimmt ist. Das Gehäuseoberteil wird bei Aufputzgeräten so ausgebildet, dass es flächenmässig dem Gehäuseunterteil entspricht bzw. dieses nur unwesentlich übersteht.
  • Dadurch ist einmal eine ästhetische Form des Gesamtgehäuses erreicht und ausserdem nimmt das Gerät wenig Platz in Anspruch.
  • Gehäuseoberteile für Unterputzgeräte dagegen müssen die Geräteunterteile flächenmässig weit überragen, damit die meist unregelmässige und unansehnliche Oberkante der für den Einsatz des Geräteunterteils in der Wand erforderlichen Ausnehmung durch den überragenden Rand verdeckt und der Raum zwischen Gerät und Wand abgedichtet wird. Hierdurch ergibt sich, dass auch die Gehäuseoberteile für Aufputz-und Unterputzmontage verschieden ausgebildet sein müssen.
  • Erfindungsgemäss ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass ein Zwischenrahmen vorgesehen ist,, der mit seiner Unterseite dichtend auf der Oberkante des Unterputz-Gehäuseunterteils aufliegt, mit seinem Rand das Gehäuseunterteil flächenmässig überragt und auf der Wand aufliegt und dass auf dessen Oberseite ebenfalls dichtend ein an sich für die Unterputzmontage bekanntes Gehäuseoberteil aufgesetzt ist, welches flächenmässig dem Gehäuseunterteil entspricht bzw. dieses nur unwesentlich überragt. Dem Zwischenrahmen sind Befestigungslöcher angeformt, die von den Deckelbefestigungsschrauben durchragt werden. Der Rahmen ist zwischen dem Gehäuseunterteil und dem aufgeschraubten Gehäuseoberteil zwischengeklemmt. Es braucht somit sowohl für Aufputz-wie für Unterputzgeräte das Gehäuseoberteil nur noch in einer Ausführung hergestellt zu werden.
  • Obwohl dieses durch die Verwendung eines neuen Teils, den Zwischenrahmen erreicht wurde, der nun anstelle der eingesparten Ausführungsform des Gehäuseoberteils gepresst werden muss, ist mit dieser Massnahme ein wesentlicher Fortschritt erzielt. Er liegt darin begründet, dass zunächst ein Presswerkzeug für ein Gehäuseoberteil sehr viel teurer ist als ein Presswerkzeug für einen Zwischenrahmen. Ausserdem, und darin liegt der herstellungstechnische Fortschritt insbesondere begründet, ist eine Zwischenrahmenausführung für jede Geräteausführungsart verwendbar, d. h. es ist vollkommen gleichgültig, ob es sich bei dem Gerät um eine Schutzkontaktsteckdose, um eine Normalsteckdose, um Tast-, Dreh-oder Wippschalter, um Klingelknöpfe oder dergl. Geräte handelt.
  • Bisher musste aber für jede dieser Gerätearten das Gehäuseoberteil in zweifacher Ausführung hergestellt werden. Berücksichtigt man also, dass es eine sehr grosse Anzahl verschiedenartiger Geräte gibt, und die Mehrfachwerkzeuge zur Pressung der Gerätegehäuse-die Gehäuse werden heute fast ausschliesslich in Mehrfachwerkzeugen gepresst-sehr teuer sind, wird man den durch die Erfindung erzielten Fortschritt leicht erkennen.
  • Nach weiterer Erfindung ist der Zwischenrahmen aus elastischem Material gespritzt, wodurch auf jegliche Dichtungsringe zwischen dem Rahmen und den Gehäuseteilen verzichtet werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemässe Ausführungsart in drei Figuren dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein in einer Wand eingesetzte, mit einem Zwischenrahmen versehenes Unterputzgerät, Figur 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den Zwischenrahmen und Figur 3 eine Seitenansicht (teilgeschnitten) eines Aufputzgerätes (kein Zwischenrahmen erforderlich).
  • Entsprechend der Figur 1 liegt auf der Oberkante 2a des in der Wand 7 eingesetzten Gehäuseunterteils 2 der Zwischenrahmen 3 mit seiner Unterseite dichtend auf. Er überragt das Gehäuseunterteil flächenmässig mit seinem Rand 3a, der auf der Wand 7 aufliegt und verdeckt den Raum 7a zwischen dem Gehäuseunterteil und der Wand 7. Auf die Oberseite 3b des Zwischenrahmens 3 ist das Gehäuseoberteil 1 dichtend aufgesetzt. Das Gehäuseoberteil 1 entspricht flächen-bzw. querschnittsförmig ungefähr dem Gehäuseunterteil. Dem Zwischenrahmen 3 sind Löcher 3c angeformt, die von den Befestigungsschrauben Ja des Gehäuseoberteils 1 durchdrungen werden, so dass der Zwischenrahmen 3 bei aufgeschraubtem Gehäuseoberteil 1 zwischen diesem und dem Gehäuseunterteil 2 zwischengeklemmt ist. Der Zwischenrahmen 3 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Material, ist also auf jeden Fall elastisch, so dass auf jegliche Dichtungsringe verzichtet werden kann.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist das Gehäuseoberteil 1, das dem der Figur 1 entspricht, auf ein Aufputz-Gehäuseunterteil 8 unter Zwischenlegung eines elastischen Dichtungsringes 6 aufgesetzt.
  • Es ist somit erfindungsgemäss die Möglichkeit geschaffen, ein und dieselbe Gehäuseoberteilausführung sowohl für Aufputz-wie auch für Unterputzgeräte zu verwenden.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1.) Wasserdichtes Installationsgerät, wie Schalter, Steckdose und dergl. mit einem aus Unter-und Oberteil bestehenden Gehäuse und einem in das Gehäuse eingesetzten Geräteeinsatz, gekennzeichnet durch einen Zwischenrahmen (3), der mit seiner Unterseite dichtend auf der Oberkante (2a) des Unterputz-Gehäuseunterteils (2) aufliegt, mit seinem Rand (3a) das Gehäuseunterteil (2) flächenmässig überragt und auf der Wand aufliegt, und dass auf dessen Oberseite (3b) ebenfalls dichtend ein an sich für die Aufputzmontage bekanntes Gehäuseoberteil (1) aufgesetzt ist, das flächenmässig dem Gehäuseunterteil (8) angepasst ist oder dieses nur unwesentlich überragt.
  2. 2.) Wasserdichtes Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenrahmen (3) Befestigungslöcher (3c) angeformt sind, die von den Deckelbefestigungsschrauben (la) durchragt werden und der Rahmen (3) zwischen Gehäuseunterteil (2) und dem aufgeschraubten Gehäuseoberteil (1) zwischengeklemmt ist.
  3. 3.) Wasserdichtes Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen (3) laus elastischem Material besteht.
DE1959B0037296 1959-04-24 1959-04-24 Wasserdichtes installationsgeraet. Expired DE1846673U (de)

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DE1846673U true DE1846673U (de) 1962-02-15

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DE (1) DE1846673U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283938B (de) * 1963-06-25 1968-11-28 Vedder Gmbh Geb Unterputzanordnung fuer ein Installationsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283938B (de) * 1963-06-25 1968-11-28 Vedder Gmbh Geb Unterputzanordnung fuer ein Installationsgeraet

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