DE1845408U - Haltevorrichtung fuer schirme, glocken, kuppeln od. dgl. an elektrischen leuchten. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer schirme, glocken, kuppeln od. dgl. an elektrischen leuchten.

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DE1845408U
DE1845408U DES39367U DES0039367U DE1845408U DE 1845408 U DE1845408 U DE 1845408U DE S39367 U DES39367 U DE S39367U DE S0039367 U DES0039367 U DE S0039367U DE 1845408 U DE1845408 U DE 1845408U
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DE
Germany
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pot
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bells
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DES39367U
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Josef Soelken & Co K G
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Josef Soelken & Co K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. an elektrischen Leuchten Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. an elektrischen Leuchten, für welche Zwecke es bereits bekannt ist, einen topfartigen Körper zu verwenden, in dessen Wandung durch Öffnungen derselben greifende, nach aussen gewölbte Blattfedern angeordnet sind, über welche der aufzunehmende Gegenstand wie Schirm, Glocke, Kuppel o. dgl. gestülpt werden kann.
  • Bei dieser vorbekannten Ausführungsform kann eines der Enden jeder Blattfeder durch eine der in der Wandung vorgesehenen Öffnungen gleitend ausweichen, wodurch die Vorrichtung in gewissen Grenzen zur federnden Aufnahme von verschiedene Durchmesser aufweisenden Schirmen, Glocken, Kuppeln o. dgl. geeignet ist. Nun hat es sich aber in der Praxis herausgestellt, daß die Toleranzbreite der vorbekannten Vorrichtung wegen der zum ausreichend sicheren Festhalten des aufgestülpten Gegenstandes erforderlichen Steifigkeit der Blattfedern relativ gering ist, während andererseits die vorkommenden Durchmessergrössen der üblichen Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. eine relativ grosse Toleranzbreite aufweisen.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird nun neuerungsgemäss vorgeschlagen, daß die Wandung des topfartigen Körpers vom oberen Rand bis nahe zum Boden desselben mehrfach ausgeschnitten ist, so daß die stehenbleibenden Wandungsteile ihrerseits ein Federungsvermögen erhalten. Durch diese Ausbildung wird naturgemäss der mögliche Federweg und damit das Verwendungsgebiet einer Haltevorrichtung der zuvor beschriebenen Art ganz wesentlich vergrössert.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn man jedem stehenbleibenden Wandungsteil eine Blattfeder zuordnet.
  • Bei einer Ausführungsform, bei welcher jede Blattfeder mit ihrem unteren Ende am unteren Rand des topfartigen Körpers arretiert ist und mit ihrem oberen Ende von aussen nach innen frei gleitend durch eine im Wandungsbereich des topfartigen Körpers vorgesehene Öffnung greift, empfiehlt es sich, diese Öffnung, abgesehen von ausreichend bemessenen oberen und unteren Rändern des betreffenden stehenbleibenden Wandungsteiles, sich über die ganze Höhe desselben erstrecken zu lassen. Infolge dieser Ausbildung kann die Blattfeder nämlich fast vollständig nach innen gedrückt werden, so daß auch relativ geringen Durchmesser aufweisende Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. noch auf eine derart ausgebildete Haltevorrichtung aufgesetzt werden können.
  • Das Aufsetzen bzw. Überstülpen von Schirmen, Glocken, Kuppeln o. dgl. kann wesentlich erleichtert werden, wenn man die Oberteile der stehenbleibenden Wandungsteile zum oberen Rand hin nach innen eingezogen ausbildet.
  • Ferner kann das Federungsvermögen der Haltevorrichtung und damit die Verwendbarkeit derselben noch erheblich weiter dadurch verbessert werden, daß man die Unterteile der stehenbleibenden Wandungsteile zum unteren Rand hin nach innen eingezogen verlaufend ausbildet.
  • Die Neuerung ist anhand der Zeichnung nachstehend beispielsweise erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäss der Neuerung und in Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäss Fig. l.
  • Die Wandung des topfartigen Körpers 1 ist in gleichen Winkelabständen vom oberen Rand bis nahe zum Boden des topfartigen Körpers derart ausgeschnitten, daß ebenfalls in gleichen Winkelabständen Wandungsteile 2 stehenbleiben In jedem dieser stehenbleibenden Wandungsteile 2 ist eine sich im wesentlichen über die gesamte Höhe desselben erstreckende Öffnung 4 vorgesehen, in welche sich von aussen nach innen greifend das obere Ende einer Blattfeder 3 erstreckt. Das untere Ende jeder Blattfeder 3 ist am unteren Rand des topfartigen Körpers arretiert, und zwar derart, daß seitliche Vorsprünge der Blattfeder gegen die Randkanten einer unteren Öffnung 5 von innen her greifen, während sich die äusserste untere Randkante jeder Blattfeder gegen einen im Boden des topfartigen Körpers 1 geformten Ringwulst abstützt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Oberteile der stehenbleibenden Wandungsteile 2 zum oberen Rand hin nach innen eingezogen, wodurch das Aufsetzen der festzuklemmenden Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. wesentlich erleichtert wird.
  • Ferner verlaufen die Unterteile der stehenbleibenden Wandungsteile zum unteren Rand hin nach innen eingezogen, was wesentlich dazu beiträgt, das Federungsvermögen der stehenbleibenden Wandungsteile 2 und damit die Verwendungsmöglichkeit der neuerungsgemässen Haltevorrichtung zu verbessern.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü o h e 1. Haltevorrichtung für Schirme, Glocken, Kuppeln o. dgl. an elektrischen Leuchten bestehend aus einem topfartigen Körper, in dessen Wandung durch Öffnungen derselben greifende, nach aussen gewölbte Blattfedern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des topfartigen Körpers (l) vom oberen Rand bis nahe zum Boden desselben mehrfach ausgeschnitten ist, derart, daß die stehenbleibenden Wandungsteile (2) Federungsvermögen erhalten.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß jedem stehenbleibenden Wandungsteil (2) eine Blattfeder (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher jede Blattfeder mit ihrem unteren Ende am unteren Rand des topfartigen Körpers arretiert ist und mit ihrem oberen Ende von aussen nach innen frei gleitend durch eine im Wandungsbereich des topfartigen Körpers vorgesehene Öffnung greift, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (4), abgesehen von ausreichend bemessenen oberen und unteren Rändern des betreffenden stehenbleibenden Wandungsteiles (2), sich über die ganze Höhe desselben erstreckt.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der stehenbleibenden Wandungsteile (2) zum oberen Rand hin nach innen eingezogen verlaufen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile der stehenbleibenden Wandungsteile (2) zum unteren Rand hin nach innen eingezogen verlaufen.
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