DE1842689U - Verriegelungsvorrichtung fuer garagentore. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer garagentore.

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DE1842689U
DE1842689U DE1961H0039172 DEH0039172U DE1842689U DE 1842689 U DE1842689 U DE 1842689U DE 1961H0039172 DE1961H0039172 DE 1961H0039172 DE H0039172 U DEH0039172 U DE H0039172U DE 1842689 U DE1842689 U DE 1842689U
Authority
DE
Germany
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bolt
gate
rod
locking device
garage
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Expired
Application number
DE1961H0039172
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English (en)
Inventor
Heidesaege Jakob Vogt
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/244Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, the bolt for unlatching, or vice versa

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Riegel für Garagentore
    ------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen dem Geschlossenhalten
    eines in der Geschlossenstellung in einer senkrechten, in
    der Offenstellung in einer im wesentlichen waagerechten Ebene liegenden, um mindestens eine horizontale Achse schwenkbaren, in Schienen geführten Garagentores dienenden, um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten und federbelasteten Riegel, der eine torfeste Fläche hintergreift und einen Ansatz aufweist, der beim Verschwenken des Riegels im Sinne Öffnen des Tores die Öffnungsbewegung desselben einleitet.
  • Riegel dieser Art sind bekannt. Sie wurden bisher am Boden der Garage angeordnet und konnten durch einen Bodenzug oder ein Gestänge von außen oder durch einen weiteren Ansatz od. dgl. von innen betätigt werden. Wenngleich sie sich bewährt haben, können sie stören, weil sie aus den Böden der Garagen herausragen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur dafür zu sorgen, daß der vorerwähnte Nachteil vermieden wird, sondern auch die Möglichkeit zu schaffen, mehrere, insbesondere wei Riegel einem Garagentor zuzuordnen, die von einer einzigen Stelle aus betätigbar sind, wobei es von der Breite der Garageneinfahrt abhängt, ob nur ein oder mehrere Riegel vorgesehen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die dem Verschwenken des Riegels und seines Ansatzes dienenden Mittel an einer mit dem Riegel oder mit mehreren mit je einem Ansatz versehenen Riegeln starr verbundenen, in Höhe des Torsturzes lagerbaren Stange angreifen zu lassen, deren Längsachse Schwenkachse des oder der Riegel ist. Zweckmäßig ist es, die Länge der Stange derart zu wählen, daß sie mindestens etwa gleich der Hälfte der Torbreite ist. Dies gilt für den Fall, daß einem Garagentor nur ein einziger Riegel zugeordnet wird. Müssen einem Garagentor wegen dessen Breite zwei oder mehr Riegel zugeordnet werden, dann erhöht sich die Länge der die einzelnen Riegel starr verbindenden Stange entsprechend.
  • Die Neuerung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigen : Figur 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Torsturz und ein Tor in Geschlossenstellung, Figur 2 einen Teilschnitt durch einen Torsturz und ein Tor in etwas geöffneter Stellung.
  • Der Riegel 1 gemäß Ausführungsbeispiel besteht aus einem einarmigen, mit einem hakenförmigen Ende 2 versehenen Hebel, der gegenüber einer Stange 3 starr, beispielsweise durch Schweißen, festgelegt ist. Er trägt einen Ansatz 4, der über seine Kontur herausragt und die Aufgabe hat, in Zusammenwirken mit einer torfesten Fläche 5 das Öffnen eines Garagentores 6 einzuleiten. Mit Abstand von der Festlegungsstelle des Riegels 1 an der Stange 3 ist ein einarmiger Hebel 7 ebenfalls starr an der Stange 3 festgelegt, an dessen freiem Ende ein Zugglied 8 bei 9 gelenkig angeschlossen angreift. Dieses Zugglied steht zweckmäßigerweise unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die bestrebt ist, den Riegel 1 in die in Figur 1 dargestellt te Stellung zu bewegen. Das Zugglied 8 wird in einer nicht dargestellten Aussparung so geführt, daß es von außen weder sichtbar, noch zugänglich ist. Um die Stange 3 lagern zu können, ist der Türsturz 10 mit einer der Länge der Stange 3 entsprechenden Aussparung 11 versehen, in der zwei Lager 12 für die Stange 3 angeordnet sind.
  • Ist das Tor 6 geschlossen (Figur 1), dann hintergreift der Haken 2 eine torfeste Nase 13, die in einem zweiteiligen Gehäuse 14, unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder stehend, so verschiebbar angeordnet ist, daß sie durch Ziehen an einem Ring od. dgl. 15 auch dann außer Eingriff mit dem Riegel 1 bringbar ist, wenn sich dieser in der in Figur 1 dargestellten Stellung befindet. Dadurch ist es möglich, daß das geschlossene Tor auch von innen her geöffnet werden kann, ohne den Riegelmechanismus betätigen zu müssen. Soll nun das geschlossene Tovon außen her geöffnet werden, so wird das Zugglied 8 in Richtung des Pfeiles 16 betätigte wodurch der bzw. die Riegel 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dabei legt sich der Ansatz 4 gegen die Fläche 5, wodurch das Tor 6, das in Snhienen geführt ist, in den Garagenraum soweit hineingedrückt wird, daß auf das Garagentor einwirkende Gewichte od. dgl. dieses in die Öffnungsstellung bewegen* Wird dann das Garagentor aus der Offenstellung in entgegengesetzter Richtung in die Geschlossenstellung bewegt, dann läuft, da der Riegel 1 bzw. die Riegel etwa in der in Figur 1 dargestellten Stellung liegen, jeder Riegel durch die zugeordnete torfeste Nase 13 leicht angehoben, bis die Haken 2 die Nase 13 in der Geschlossenstellung des Tores 6 wieder hintergreifen.
  • Während des Anhebens des bzw. der Riegel gleiten also die Flächen 17 der Nase 13 und 18 des Hakens 2 aufeinander.
  • Soll ein dem Geschlossenhalten eines schienengeführten Garagentores dienender Riegel durch einen oder mehrere gemäß der Neuerung gestaltete Riegel ersetzt werden, dann ist es lediglich erforderlich, die Stange 3 an geeigneter Stelle des Torsturzes zu lagern und der oberen Kante des Garagentores ein oder mehrere Nasen 13 zuzuordnen sowie dafür Sorge zu tragen, daß das Zugglied 8, das der Stange 3 zugeordnet ist, von außen betätigt werden kann.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche 1. Dem Geschlossenhalten eines in der Geschlossenstellung in einer senkrechten, in der Offenstellung in einer im wesentlichen waagerechten Ebene liegenden, um mindestens eine horizontale Achse schwenkbaren, in Schienen geführten Garagentores dienender, um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten, federbelasteten Riegel, der eine torfeste Fläche hintergreift und einen Ansatz aufweist, der beim Verschwenken des Riegels im Sinne Öffnen des Tores die Öffnungsbewegung desselben einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verschwenken des Riegels (1) und seines Ansatzes (4) dienenden Mittel (7, 8, 9) an einer mit dem Riegel oder mehreren mit je einem Ansatz (4) versehenen Riegeln starr verbundenen, in Höhe des Torsturzes lagerbaren Stange (3) angreifen, deren Längsachse Schwenkachse des oder der Riegel (1)ist. 2. Verriegelungs-Vorrichtung für Garagentore nach An-
    spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stange (3) mindestens etwa gleich der Hälfte der Torbreite ist.
    3. Verriegelungs-Vorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) jedes Riegels (1) eine dem Verschwenken dieses Riegels beim Bewegen des Tores (6) in seine Geschlossenstel- lung dienende Schrägfläche (18) aufweist.
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DE1961H0039172 1961-09-07 1961-09-07 Verriegelungsvorrichtung fuer garagentore. Expired DE1842689U (de)

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