DE1842560U - Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung. - Google Patents

Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung.

Info

Publication number
DE1842560U
DE1842560U DE1961P0017815 DEP0017815U DE1842560U DE 1842560 U DE1842560 U DE 1842560U DE 1961P0017815 DE1961P0017815 DE 1961P0017815 DE P0017815 U DEP0017815 U DE P0017815U DE 1842560 U DE1842560 U DE 1842560U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheese
milk
minutes
curd
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1961P0017815
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Propack GmbH
Original Assignee
Propack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Propack GmbH filed Critical Propack GmbH
Priority to DE1961P0017815 priority Critical patent/DE1842560U/de
Publication of DE1842560U publication Critical patent/DE1842560U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Rationalisierung der Käseherstellung
    !
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rationa-
    linierung der Käseherstellung, insbesondere für schnittfeste
    Küsesorten.
  • Die neue, vorgeschlagene Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß Käsebruch durch eine an sich bekannte Förderschnecke in einen evakuierbaren Raum befördert wird, wo er von einer Abfüllschnecke erfaßt und gegen das mundstückartig ausgebildete Austrittsnde gepreßt wird. Über das Mundstück ist in bekannter Weise ein Behälter-, z. B. ein Schlauch, Beutel oder eine Dose, gestülpt. Auf diese Weise wird dann die Dose, der Kunststoffbeutel-oder Schlauch mit der abzufüllenden Käsemasse luftfrei gefüllt. ZweekmKJBigerweise wird am Ende der Förderschnecke eine kreuzförmige Stauscheibe eingesetzt, um den Raum zwischen den beiden Schnecken mit Sicherheit und ohne Störungen evakuieren zu können und der Käsemasse die richtige Struktur zu geben. Die Anordnung der beiden Schnecken zueinander ist zweckmäßig nechtwinklig. Die Behälter, in welche die plastischen Massen gefüllt werden unedle über das Mundstück gestülpt sind, werden im allgemeinn nachgiebig in Richtung des Mundstückes geführte Der Gegendruck beim Abfüllen der Masse kann hierbei durch Regelorgane eingestellt werden, die so lange diesen Gegendruck erhöhen, bis die Käsemasse an der Innenwandung der Packung noch nicht vollständig anliegt. Quillt dagegen die abzufüllende Masse seitlich aus dem MundstUck heraus, dann wird der Gegendruck herabgesetzt, so daß der FUllprozess störungsfrei verlaufen kann.
  • Fig. 1 Die Erfindung soll anhand der beiliegenden Zeichnung/näher erläutert werden. Die plastischen Käsemassen gelangen durch den Trichter 1 zu der rotierenden Schnecke 2. Hier werden sie in den Raum 3 befördert, wo sie dann wiederum von der Schnecke 5 erfaßt und gegen das Austrittsende 6 gepreßt werden.
  • Sobald die durch den Trichter 1 zugegebenen plastischen Käsemassen vom linken Ende der Schnecke 2 erfaßt worden sind, öffnet man den zur Vakuumpumpe führenden Verbindungsweg 4 und stülpt gleichzeitig über das Austrittsende 6 einen Kunststoff-oder Gummischlauch, wobei darauf zu achten ist, daß keine Luft mehr durch das Austrittsende 6 in die Fördervorrichtung
    gelangen kann. Damit die zu verpackende Käsemasse die
    richtige Struktur erhält, wird am Ende der Förderschnecke 2 vor dem Raum 3 eine kreuzförmig geformte Stauscheibe eingebaut. Dadurch findet eine sehr günstige Strukturbeeinflussung und eine homogenere Durchmischung der zu verpackenden Käsemassen statt. Fig. 4 und 5 zeigen die Ausführung der Stauscheibe. Die Stauscheibe hat in der Fig. 1 die Bezeichnung 7.
  • In manchen Fällen ist es zweokmäßig, die Kasezubereitungen bei einer nur wenige Grad über dem Nullpunkt liegenden Temperatur abzupacken, beispielsweise um ein Ausölen zu verhindern. In einem derartigen Falle umgibt man die Wandungen der Schnecken 2 und 5 mit Kühlmänteln. Auf diese Meise ist es andererseits aber auch mögliche besonders zähe käsehaltige Gallerten bei erhöhter Temperatur (wobei sie leicht flüssiger werden), die durch Betreibung des Kühlmantels mit warmem oder heißem Wasser erreicht wird, abzupacken.
  • Bei der Benutzung von Schneckenpressen für das Ausformen von Käse oder von Pressen, wie sie für die Butter-oder Margarineherstellung benutzt werden bzw. bei der Verwendung von
    Fleischwolfmasehinen, wie sie in der Fleischindustrie für die
    ursiherstellung üblich sind, hat sich herausgestellte
    I
    daß später die mit Quellsalzen versetzten Naturkäse oder naturkäseähnlichen Produkte keine glatte Struktur bekommen.
  • Die Ursache wurde darin gefunden, daß alle diese Maschinen eine zu weitgehende Zerkleinerung der Käsemassen vornehmen.
  • Diese wird beispielsweise hervorgerufen, bei den bekannten Butterknetern durch spezielle Knetscheiben, durch Lo-chscheiben, die sich gegeneinander bewegen oder durch Schlitze, durch die die Masse gepreßt wird. Bei den Wurstmaschinen wird der Zerkleinerungseffekt erzielt durch Pressen durch eine Lochscheibe, hinter der sich ein schnell rotierendes Messer befindet.
  • Ein so fein gemahlener Bruch wächst nicht mehr zusammen. Das Zusammenwachsen ist an die Körnerstruktur gebunden. In mancher Fällen ist eine Langsdehnung der Kasekörner günstig. Gemäß vorliegender Erfindung wurde nun festgestellt, daß man diese Nachteile vermeidet ? wenn man einerseits luftfrei arbeitet und andererseits eine weitgehende Zerkleinerung dadurch verhindet, daß man durch kreuzförmige Stauscheiben preßt, die die Körnerstruktur erhalten oder kurz h Schlitze die so weit sind, daß keine Zermahlung der Käsekörner stattfindet.
  • Es wurde nun beobachtet, daß durch folgende Formgebung der beschriebenen Maschine sich Naturkäse und naturkäseähnliche Produkte besonders vorteilhaft ausformen und abpacken lassen. Die Maschine besteht wiederum, wie aus der Zeichnung Fig. 3 ersichtlich, aus dem Trichter 1, den Schnecker 2 und 5 und dem dazwischen liegenden Raum 3 mit zur Vakuumpumpe führendem Verbindungsweg 4 (##########) und einer Stauscheibe 7. Während das Austrittsende 6 bei der lt. Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung die Form eines sich verjüngenden Rorendes hat, wird diesem die aus Fig. a-d ersichtliche Form
    gegeben. Bei Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung
    wird zunächst in das zylindrische, sich etwas V-förmig erweiternde Mundstück 8 ein etwas kleinerer, ebenfalls V-förmiger Holzkeil 9, dessen Größe so bemessen ist, daß er dicht an der Innenwandung des Mundstückes anliegt, soweit wie möglich eingeschoben.
  • Durch die Förderschnecke 5 wirc dann die Käsemasse in das trichterförmige Mundstück 8 gepreßt (unc füllt diese unter gleichzeitigem Hinausschieben des Holzkeilesq vollständig aus.
  • Wenn dies geschehen ist, kann Bit der kontinuierlichen Abpackung der Kbsemasse begonnen werden. Zu diesem Zweck überzieht man das vorzugsweise rechteckige Ende èes trichterförmigen Mundstückes mit einem diesem in Form und Größe angepaßten Kunststoffbeutel aus schrumpffähiger oder auch nicht schrumpffähiger Folie.
  • Über das mit Kunststoff-Folie tberzogene Endstück des Trichter förmigen Mundstückes stülpt mar dann noch eine enganliegende Kastenform oder dgl. Damit soll lediglich vermieden werden, daß die dünne Folie während des sich anschließenden Einpressens der Käsemasse Schaden erleidet.
  • Während des Füllens der Kunststoffbeutel mit der Käsemasse muß die Kastenform mit einer Kraft gegen die aus dem Trichter tretende
    Käsemasse gedrückt werden, die nur wenig geringer ist als diejenige,
    mit der die Käsestoffmasse durch die Förderschnecke ausgepreßt wird Nur beim Einhalten dieser Bedirgungen erreicht man, daß beim Füllen des Beutels Lufteinschlüsse vermieden werden. Ist der BeuteL prall mit Kasestoffmasse gefüllt, so wird er aus der ihn umgebendem Form genommen, evakuiert und thermisch verschweißt. Nach Einlegen eines neuen Beutelsn in die Form, wird die eben beschriebene Füllung wiederholt. Auf diese Weise läßt sich auch eine Kleinportionierung von Käse durchführen beispielsweise durch Verwendung kleiner Beutel bzw. durch einen Spezialverpackungsautomate, Es muß an dieser Stelle erwähnt werden daß man beim Abpacken der auf die eben besthriebene Weise dargestellten Käsestoffmasse nicht auf di (Evakuierung der Verpackungsvorrichtung zwischen den beiden Förderschnecken verzichten kann, weil die Käsestoffmase beim Auspressen durch die trichterförmige Öffnung doch wieder unter Atmosphärendruck in den Kunststoffbeutel gelangt. Die luftfreie Verpackung erfolgt hier durch Absaugen der Luft aus dem Beutel unter gleichzeitigem Verschweißen. Durch das Evakuieren der Verpackungsmaschine wird das Zusammenwachsen des körnigen Bruchs zu einer homogenen Masse während der Reifung in evakuierten Kunststoffbeutel erleichtert. Ferner ist währerd des Transportierens der Käsestoffkörner durch die Förderschnecken darauf zu achten, daß keine zu weitgehende Verkleinerung (Mahlung) derselben erfolgt. Zu diesem Zweck muß die Stauscbaibe 7 richtig dimensioniert sein.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist insbesondere bei einer beschleunigten, rationellen Käseherstellung geeignete wenn man an Stelle der normalen Kesselmilch zur Herstellung
    des Bruches eine ansaure Mil) h verwendet, die einen
    0'aus
    SH-Wert von 7-, 30, vorzugsweise 9-15'besitzt, der es
    einBruch geLertiLWird, ennachdem maschen
    nach dem Dickwerden/ädmMKäKSKnnnBR Salzs in Form
    von Quell-und/oder Kochsalz zugesetzt werden.
    Als Quellsalz können Kochsal allein und/oder Orthophosphate,
    Pyrophosphate, kondensierte hosphate, Citrate oder deren Mischungen in Form ihrer löslichen anorganischen oder organischen salzartigen Verbindungen, eingesetzt werden. Als anorganische Salze kommen besonders die löslichen Alkali-oder Ammoniumsalze und als organische Salze insbesondere die Harnstoff-bzw.
  • Glucosaminsalze in Frage. Im Falle der Verwendung von Citraten empfiehlt es sich, diese in einer unter 5 %, insbesondere 4 und 4, 5 % betragenden Menge, einusetzen, während die anderen Salze, insbesondere die verschiedensten Phosphate im allgemeinen unter 3, 5 %, als wasserfreie Salze berechnet, verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt wesentliche Vorteile für die Käseherstellung. Zunächst wird die Labungszet der Milch um ca. 30 Minuten auf 1/4 verlürzt. Während nach den modernster Verfahren die Labunge wie überhaupt normalerweise, 40 Minuten dauert, wird diese Zeit gemäß der vorliegenden Erfindung auf etwa 10 Minuten verkürzt. Weiter ist die Tatsache von wesentlicher Bedeutung, daß nach dem vorliegenden Verfahren ein Pressen des Bruches nach der Zugabe des Salzes fortfällt. Hierdurch ergibt sich nicht nur e : ne Vereinfachung des Verfahrens, sondern auch eine Verkürzung ces Ablaufes der gesamten Käseherstellung in Anwendung der : chon beschriebenen Maschine.
  • Es ist auch für den zu verarbeitenden Kasebruch belanglos, auf welche Weise die Einstellung (er Kesselmilch auf einen SH-Wert
    von 9-15 bzw. 7-30° erfolgt. Man kann hierzu suiße Milch
    von 9-30 ert
    verwenden und diese mit einem Säurewecker ansauer machen. Man kann aber auch süße Milch mit bereits sauer gewordener Milch oder auch mit Buttermilch, die im Sauerrahm-Butterverfahren anfällt mischen.
  • Schließlich kann man auch die Säureeinstellung durch Zugabe organischer Säuren (Genußsäuren bewirken. Hierzu sind besonders geeignet, die Essig-, Milch-, Citronen- und Weinsäure, Die Benutzung der neuen Vorrichtung und die Füllung mit einem spezieslen Käsebruch sollen jetzt nachstehend in den Beispielen beschrieben werden, ohne daß da@urch die Erfindung beschränkt wird
    Beispiel l : Vollfettkäse 15 % Fett i. T.
    Zu100 1 Nesselmilch eini ! n-von
    Soxhlet-Henkel-Grad-Zahl ox'72 und einem pE-Wert von 67 gibt
    man 2 % Säurewecker (Butterenkultur) bei einer Temperatur von
    300 zu. Diese Temperatur wirc während der gesasten Säuerungs"
    periode, die 4 Stunden dauert, aufrechterhalten. Hiernach ergibt
    sich ein Soxhlet-Henkel-Grad von 12, 5. Bei der Auf'rechterhaltun
    derselben Temperatur gibt as einen Löffel Lab zu (Pulverlab 1 : 100 000). Nach einer Dich ungszeit von 9 Minuten wird ein Bruch mit 4 mm Kantenlänge hergestellt. Anschließend wird das Ganze innerhalb von 20 Minuten bis auf 400 erwärmt
    (Brennen)., worauf dann die Molke durch Ablassen entfernt,
    so erhaltene Bruch wird dann gewaschen, und zwar in vier
    Waschprozessen, mit je 20 % car eingesetzten ilhmenge ar'. Wasch-
    wassers Die Wassertemperatur ist bei den ersten beiden Waschungen
    40j, bei den letzten beiden Waschungen 1300
    Durch die Anwendung des kalten. Wassers kühlt der Bruch auf 170 ab. Ausbeute : 10 kg Bruch. Den abgekühlten und gewaschenen Bruch gibt man in der Wanne 2 % = 200 g Salze, bestehend aus 100 g Kochsalz und 100 g Natriumtripolyphosphat, zu. Der pH-Wert des so gesalzenen Käses beträgt 5 3 bei einer Trockenmasse von 53 %.
  • Dieser Käsebruch wird vor Beendigung des Quellprozesses, also etwa nach 10-30 Minuten, in den Einfülltrichter der vorstehenden Vorrichtung gefüllt und zur Abpackung gebracht.
    Beispiel 2 : Halbfettkäse 22 g Fett i. T.
    500iter Kesselmichmit einen Fettgehaltvon12%undeir. e-Tt
    Säuregrad von 7, 4 SH und eine Eiweißtiter von 3, 34 werden au'
    35 0 erwärmt, worauf dieser MiLch 2 % = 10 Liter Chesterkultur:5
    setzt werden.
    Nach einer Säuenmgszeit von lk wobei ein Säuregrad von
    12. 95 Soxhlet-Henkel erreicht wurde, gibt man 10 Löffel (Pulver)-Lab
    hinzu. Nach etwa 10 Minuten Mird ein Bruch Mit 3 ! sm Kantenlänge
    bereitet und dieser 15 Minuten gerührt. Nunmehr wird der Bruch
    innerhalb von 25 Minuten auf 40 erärmt die Molke abgelassen, dann
    mit Wasser derselben Temperatur gewashhen (20%), worauf dann eine
    weitere Waschung mit Wasser von 150 (15 %) nachfolgt. Der Bruch
    kühlt hierbei auf 300ab, die Ausbeute beträgt 33 kg. Diesem Druch
    gibt man dann 400 g Kochsalz und 400 g Dinatriumpyrophosphat zu.
    Der pH-Wert des so erhaltenen Bruches beträgt 5, 15. Die Trockenmasse
    beträgt 52 %. Auch hier wird die Käsemasse vor Beendigung des
    Quellens in den Einfülltrichter der neuen Vordchtung eingefüllt
    und abgepackt.
    BeLspi. el 3 :
    Käse aus buttermilchhaltiger Kesselmilch
    50 Liter Kesselmilch mit einem Fettgehalt von 2, 3 % und einem
    äuregradvo SH und einem pH-Wert von 598 die durch eine Mischung
    aus 40 Litern Vollmilch mit einem Fettgehalt von 30 %, einem SH-
    Wert von 7, 2 und einem pE-Wert von 6, 6 und 10 Liter Buttermilch mit
    einem Fettgehalt von Ò. 3 % j einem SH-Wert von 35 umd einem pH-Wert
    0 1"
    von 4, 34 erhalten werden. werden auf. 32 oxiwarmb worauf 1 Löffel
    (Pulver) Lab zugesetzt Mird.
    Innerhalb von 12 Minuten dickt die Milch, worauf mit einem Bruch-
    schneider ein Bruch Von 5m Kantenlänge hergestellt wird. Der so er-
    haltene Bruch wird innerhalb von 30 Minuten vorgerührt und inner-
    halb von 5 Minuten auf eine Temperatur von 360 gebracht. Nun wird die
    Molke abgelassen und der Bruch einer 4-maligen Waschung unterzogen.
    Die ersten beiden Waschungen erfolgen mit C erwärmtem Wasser in
    einer Menge von 25 %. Die beiden letzten Waschungen werden mit 20 % Was.
    0 t
    ser, welches eine Temperatur von 13 afweist durchgeführt. Ausbeute
    an Bruch : 6, 2 kg. Dem Bruch werden 2 % Salz zugesetzte wovon d. e eine
    Hälfte Koch-und die andere trahamsalz ist; der erhaltene Bruch hat einen pH-Wert von 5,5. D@e Trockenmasse beträgt 48%. Die Käsemasse wird vor Beendigung des Quellens in den Einfülltrichter der beschriebenen Vorrichtung eingefüllt und im evakuierten Zustand abgepackt.
  • Beispiel 4 : 150 1 Kesselmilch (KM) mit 3.05 % Fett werden mit 2 % Säurewecker überimpft bei einer Temperatur von 32°C. Nach 3 3/4 Stunden ist die Kesselmilch auf 12,4°SH und pH 5,78 gesäuert. Hierauf werden 2 Löffel Lab (Pulverlab 1 : 100 000) zugefügt und nach 8 Minuten wird die Kesselmilch dickgelegt. Nach weiteren 5 Minuten ist die Bruchfertigung beendet, darauf wird in 10 Minuten bis auf 40° nachgewärmt, weitere 10 Minuten bei dieser Temperatur gehalten, bis die Molke einen pH von 5 58 und einen SH-Wert von 10, 2 hat.
  • Nach Ablauf der Molke wird dann der Käsebruch mit je 2 x 30 1 Wasser (Temperatur 40°C) gewaschen. (Säuregrad von Waschwasser 5,6 SH), anschließend wird nochmals gewaschen und abgekühlt mit 45 1 kaltem Wasser. Endsäuregrad 1,8° SH im letzten Waschwasser.
  • Nach dem restlosen Ablaufen ('. es Wassers wird der Bruch mit 1 % Kochsalz und 1 % einer Phosphatm schung (40 Teile Natriumtri-j, 40 Teile Natriumtetrapolyphosphat, 20 Teile Dinatriumorthophosphat) versetzt. Nach gutem Durchmi : chen wird die Käsemasse in die
    Vorrichtung eingefüllt und ii.Polyäthylenschisuche abgefüllt
    und vercllppt. Der abgefüllte Käse wird bei 5-8° gelagert.
  • Beispiel 5 : Es wird analog Beispiel 4 gearbeitet. Der nach Beispiel 4 hergestellte Käsebruch wird mit 2 % einer Phosphatsalzmischung gemischt (80 Teile Natriumtetrapolyphosphat, 10 Teile Natriumpyrophssphat, 10 Teile Dinatriumorthophosplat). Die Käsemasse wird in die beschri bene Vorrichtung eingefüllt, in Aluminiumbehälter abgepackt, die mit Pergamentpapier ausgelegt waren. Die Behälter werden nach dem Evakuieren verschlossen und 1 et 5° gelagert.
  • Beispiel 6 : 40. 1 Vollmilch und 10 1 Butte smilch ergeben einen Fettgehalt von 3%.
    Das Gemisch hat einen pH-Wert von 5, 98 und einen Säuregrad von
    14°SH. Bei 32°C werden 15 com flüssiges Lab (1 : 10 000) zugesetzt und nach 12 Minuten Dicklegungszeit verschnitten. Nach 30 Minuten Verrühren wird in 15 Minuten auf 36°C erwärmte anschließend die Molke ablaufen gelassen und dann mit, 2 x 15 1 Wasser (Temperatur 40°C) und hierauf mit 2 x 10 1 kaltem Wasser ausgewaschen. Nach restlosem Ablauf des Waschwassers wird mit 1 % Kochsalz und 1,5 % Phosphatsalzgemisch (20 % Natriumtripolyphosphat, 40 % neutrales Natriumpyrophosphat, 10 % saurem Natriumpyrophosphat, 30 % DInatriumorthophasphat) der Bruch versetzt und gut durchgemischt. Die trockene Käsemasse wird in die beschriebene
    Vorrichtung eingefüllt und anschließend in Kunststoffsohläucbe
    abgepackt. Diese wird dann be : 7C gelagert.
    Beispiel 7 :
    30 1 Vollmilch, 1 kg Milchzucker (gelöst 1 : 10) werden auf einen Fettgehalt von 3, 6 % eingestellt, 3 % Säurewecker zugesetzt und
    bei 33 innerhalb 4 Stunden bis zu einem Säuregrad von 1 SH
    1
    gesäuert. Dann wird mit 1/2 Löffel Lab (Pulverlab 1 : 150 000) ver-
    setzt und die Kesselmilch nach 15 Minuten dickgelegt. Nach Bruchwaschen. und 15 Minuten Vorrühren bei 31°C erfolgt ein Nach-
    wärmen auf 41ob. Nach Ablaufen der Molke wird mit 1 x 40 1 warmem
    Wasser bis auf einen Endes ad des Molke-Wassergemisches von
    5SH gewaschen. Hierauf wird, wie in Beispiel 4 aufgeführte
    gesalzen und verpackt.
    Beispiel 8 :
    50 l Magermilch werden mit 30igem Rahm auf'einen Fettgehalt von
    14 % Fett eingestellt. Diese Kesselmilch wird mit 3 % Säurewecker
    versetzt und dann, wie unter Beispiel 7 angegeben, verkäst. Der trockene Käsebruch wird analog gesalzen und in die Vorrichtung gegeben und gelagert.
    BeispieJL:
    40 1 Magermilch werden mit 2 $ Säurewecker bei einer Temperatur'Ton
    32 0 überimpft. Nach einer Suerungszeit von 3 Stunden und einer :'
    Säuregrad von 9, 2 0SH wird mit 20 com flüssigem Lab (1 : 10 000) ein
    gelabt. Nach 20 Minuten Dickurgszeit wird die Gallerte zer-
    schnitten und 10 Minuten vorgerührt und dann langsam auf 3 C
    gewärmt. Anschließend erfolgt das Ablaufenlassen der Molke ; nach
    Waschen mit 10 1 warmem Wasser (400C). Nach Trockenlegung des
    Bruches erfolgt das Salzen mit 2 % Kochsalz und 1/2 % Phosphat-
    salzmischung (20 Teile Grahamsalz, 60 TTeile Dinatriumphosphat,
    20 Teile Trinatrimphosphat), dann wird in die beschriebene Vorrichtung die Käsemasse eingefüllt und in Schläuche aus Polyvinylidenchlorid abgepackt. Die evakuierten und verschlossenen 20 Teile Trinatrimphosphat), dinn wird in die beschriebene Vorrichtung die Käsemasse eingefüllt und in Schläuche aus Polyvinylidenchlorid abgepackt. Die evakuierten und verschlossenen
    olyvnylidenschluche erden anr bei 60 gelagert.
    : Qiel 10 :
    500 1 Milch Fettgehalt der Milch 2,85 %, SH 7. 3° Temperatur 30. <
    werden mit 3 % Säureweckerkult ?. r überimpft. Sodann erfolgt ein
    Einstellen der Milch auf einen Sauregrad von 20oSH mit 1, 5 kg
    Citronensäure. Die Kesselmilch wird nun mit 200 ccm Lab (l : lü 000)
    dickgelegt, anschließend die d ckgelegte Milch zerschnitten und der erhaltene Bruch (Kantenlänge 5 mm) bis 40°C nachgewärmt. Nach dem Ablassen der Molke und Auswaschen der Säure mit einmal 200 1 warmem und einmal 200 1 kaltem Wasser wird der trockene Bruch mit 1, 5 % Koch-
    salz und 1,5 % Spezialphosphati, emisch (Trinatriumorthophosphat
    20 Teile, Natriumtetrapolyphosphat 10 Teile, Natriumpyrophosphat (Na4P2O7) 30 Teile, Dinatriumon thophosphat 40 Teile) gesalzen, in die beschriebene V rrichtun gefüllt und nach Füllen und Verschließen kühl gelagert.
  • Beispiel 11 :
    1. 000 1 K-. essèlmilch, Fettgehalt 1,45 %, SH 6, 8°, Temperatur 31 °C
    werden mit 3,5 % Säureweckerkultur überimpft. Nun wird mittels 25 1 Milchsäure der SH-Wert der Milch auf 20SHangehoben und gemäß Beispiel 10 weitergearbeitet.
  • Beispiel 12 : 800 1 Milch, Fettgehalt 2, 3 %, SH 7, 80, Temperatur 32°, werden mit 2 % Säureweckerkultur überimpft. Anschließend wird mittels 3, 2 kg Weinsäure der Säuregrad der Milch auf 20°SH erhäht und nach Beispiel 10 weitergearbeitet.
  • Beispiel 13 :
    1.000 1 saure Milch, Fettgehalt ; 3, 0 pH 47 und SH 32, werden mit
    1 % Trinatriumphosphat auf pH 50 eingestellt, mit der üblichen Menge Lab versetzt und dann nach Beispiel 10 Käse hergestellt.
  • Beispiel 14 :
    800 1 saure Milch, Fettgehalt 3 %, pH 45 ? SH 35 werden mit 2 SS Yr
    natriumcitrat auf pH 4, 85 gepuffert und nach Beispiel 10 weiterverarbeitet.
  • Beispiel 15:
    1.000 1 saure Milch, Fettgehalt 145 %, pH 45. SH 380 werden
    mit 2 % Natriumtartrat oder 5 Natriumiactat auf pH 495 einge-
    stellt, mit Lab versetzt und nach Beispiel 10 weiterverarbeitet.
    Beispiel 16 :
    500 1 Milch, Fettgehalt 0, 95 %. SH 7, 1, Temperatur 310 werden
    mit 335 % Säurewecker überimpft und bis l6SH gesäuert. Nach der
    üblichen Herstellung, wie unter Beispiel 10 beschrieben erhälb
    man einen trockenen Bruch, der mit 3 % Kochsalz und 0,5 % Harnstoffpyrophosphat innig vermischt wird. Nach dem Einfüllen der Käsemasse in die beschriebene Vorrichtung wird der Käse bis zum Verbrauch I : ühl gelagert.
  • Beispiel 17 : 500 1 Milch, Fettgehalt 2,3 %, SH 6,8°, Temperatur 320 werden mit 4 % Säurewecker überimpft und bis SH 180 gesäuert. Nach der üblichen Herstellung, wie unter Beispiel 10 beschrieben, wird der trockene Bruch mit 2,5 % Kochsalz und 1 % Glucosamintripolyphosphat vermischt, abgefüllt und mittels der beschriebenen Vorrichtung abgefüllt und kühl gelagert. ! Anstelle der Salzeder Salzgemische, die in den Beispielen 1 - 17 Verwendung gefunden haben, können auch mit sehr gutem Erfolg folgende Zusätze verwendet werden : 3 % Kochsalz allein, die vorstehend genannten Alkalisalze ganz oder teilweise in Form ihrer Ammoniumsalze, 5 % Dinatriumcitrat
    2 % Diammoniumcitrat + 3 % Dinatriumcitrat
    5 % Dikaliumcitrat
    2 % Kochsalz + 2,5 % Trinatriumcitrat
    1 % Kochsalz + 1 % neutrales Natriumpyrophosphat
    p-i
    + 0, 5 % Mononatriumciträt,
    Die nach den Beispielen l-7 hergestellten Rohkäse werden im allgemeinen gemäß der Vorrichtung in Reifungsbehältnisse gebracht.
  • Zur Vermeidung einer übermäßigen Austrocknung müssen diese Behältnis se aus wasserundurchlässigem Material, vorzugsweise aus Polyäthylen oder dgl. Kunststoffen gefertigt sein. Als geeignetes Folienmaterial kann weiter genannt werden Polyamidfolie, Poly-
    vinylidenchloridfolien, Polyvinylchloridfolien, Polyterephthal-
    säureglycolesterfolien, Kautschukhydrochloridfolien, Polyester-
    folien, Polypropylenfolien, Polyäthylenfolien, Verbundfolien,
    PVC und Celiophan, Polyester und Polyäthylen, Cellophan und Polyäthyle ;
    Polyester und Kautschukhydrochlorid.
  • Beispiel 18 : Nach dem Salzen des Käsebrucl es mit 2 % Kochsalz undin Abhängigkeit von der Kons: stenz des Käses @ dem Zusatz von bis zu 3, 5 % Phosphaten, wirt in die beschriebene Vorrichtung der Käsebruch eingefüllt und in Metalldosen portioniert und diese verschlossen. Nach einigen Tagen werden diese Dosen bei 85°C 20 Minuten pasteurisiert. Das Produkt ist als neuartiger Schmelzkäse mit Natun käsecharakter zu beurteilen. Der
    Bruch wird wie in den Beispielen 1 -17 hergestellt.
    Beispiel 19 :
    l
    Nach dem Salzen des Bruches Bit 35 % Phosphaten und 1, 5 %
    Kochsalz wird mittels der beschriebenen Vorrichtung in Dosen
    0
    portioniert, diese verschlossen und 2 Monate bei 10 C ge-
    lagert. Der Geschmack des Käses wird dadurch voller und pikantell.
  • Die Dosen werden nun bei 115 in 0,5 Stunden sterilisiert.
  • Der Bruch wird wie in den Beispielen 1 - 17 hergestellt.
  • Beispiel 20 : Mit dem Zusatz von 3 1/2 % eines Salzgemisches, bestehend aus 60 Teilen Phosphaten und 40 Teilen Kochsalz, wird wie in den frischen Bruch, der gemäß den vorstehenden Beispielen 1 - 17 gewonnen wird, als Geschmacksträger vollreifer, geriebener Chesterkäse hineingemischt. Nach dem Einfüllen in die beschriebene Vorrichtung und Abfüllen und Verschließen der Dosen erfolgt eine Erwärmung auf 85°C mit einer Heißhaltezeit von 30 Minuten.
  • Als Phosphat findet in den Beispielen 18-20 ein Gemisch von Poly= phosphaten der niederen und mittleren Kondensationsstufen, von welchen 1 % ige wässrige Lösungen einen pH-Wert von 7,5 bzw.
  • 9,0, aufweisen, Verwendung.
  • Fig. 6 zeigt in den Kinzelabbildungen 6a-das Ende des quadra-
    tischen MundstUokon an der Sohnockenprease-6b das rechteckige
    und 60 das rundo Ende des Hundetückea. ? ig. 7 M&gX zeigt unter
    6a das MundotUck der Schneckenpresse, durch das der Käse gedrückt
    wird und durch eine Absohneidevorriohtung 10 abgeschnitten und
    portioniert wird. Die abgeschnittenen Portionokae 12 worden auf
    einem Förderband 11 zur Aupuoketation geleitet.
    Be1se1el 24 : Vollrettkäa} 5 % Fett ivTo
    Zu 80 1 Kesselmilch mit eiiiem Pettgehalt von 2, 95 %, mit
    einer Soxhlet-Henkel-Grad ! &hl von 7, 5 und einem pH-Wert
    von 6, 5 gibt man 2 % SSureecker (Bttereikultur) bei einer
    Temperatur von 300 zu. Diese Temperatur wird während der gesamten SKuerungsperiode, d :. e 5 Stunden dauert, aufrechterhalten.
  • Hiernach ergibt sich ein Soxhlet-Henkel-Grad von 18,5. Bei der Aufrechterhaltung derselben Temperatur gibt man einen Löffel Lab zu (Pulverlab 1 : 100 000). Nach einer Dickungszeit von 7 Minuten wird ein Bruch m :. t 4 mm Kantenlänge hergestellt.
  • AnschlieBend wird das An ? imerhalb von 20 Minuten bis auf 400 erwärmt (Brennen), worauf dann die Molke durch Ablassen entfernt wird. Der so erhaltene Bruch wird dann gewaschen, und zwar in vier Waschprozosen, mit je 20 % der eingesetzten
    Milchmenge an Waschwässer, Die W&aseytemperatur ist bei den ersten
    0 0
    beiden Waschungen 40 j bei den letzten beiden Waschungen 13
    Durch die Anwendung des kalten Wassers kühlt der Bruch auf 170 ab. Ausbeute : 10 kg Bruch. Dem abgekühlten und gewaschenen Bruch gibt man in der Wann. @ 2 % = 200 g Salze, bestehend aus 100 g Kochsalz und 100 g Natriumtripolyphosphat zu. Der pH-Wert des so gesalzenen Käses beträgt 53 bei einer Trockenmasse von 53 %.
  • Dieser Käsebruch wird vor Beendigung des Quellprozesses also etwa nach 10 - 30 Minuten, in den Einfülltrichter der vorstehend beschriebenen Vorrjchtung (Doppelschneckenprasse mit Vakuumeinrichtung und kreuzförmiger Stauscheibe) gefüllt und zur Abpackung gebracht.
  • Beispiel 2@ : Halbfettkäse 22 % Fett i.T.
    300 Liter Kesselmilch mit einem Fettgehalt von 1, 2 % und einem
    Säuregrad von 74 SH und einem EieiStitar von 3*34 werden auf
    35 erwärmt, worauf dieser ilch 2 % == 10 Liter Chesterkultur
    zugesetztwerden.
    Nach einer Säuerungszeit von 3 Stunden, wobei ein Szituregrad von
    85 SSxhIt-Henkel erreicht wurde, gibt man IC Löffel (Pulver)
    Lab hinsu Nach eta. 10 Minuten wird ein Bruch mix 3 mm
    Kantenlänge bereitet imc dieser 15 Minuten gerührte Nunmehr
    wird der Bruch innerhalb von 25 Minuten uf 0° eränat die
    Molkeabgelassen, dann nit Wasser derselben Temperatur ge-
    wasehen (20 %) -Morf ca. nn eine weitere Waschung s ! it Wasser
    von15°C (15 %) nachfolgt. Der Bruch kühlt hierbei auf 300
    so. z l5& (olE tO D. h1erbe
    ab, die Ausbeute beträgt 33 kg. Diesem Bruch gibt man dann
    400 g Kochsalz und 400 g Dinatriumpyrophosphat zu. Der pH-Wert
    des so erhaltenen Bruches beträgt 5, 150 Die Trockenmasse
    beträgt 52 %. Aueh hier Ird die Käsemasse vor Beandigung
    des Quellens In den EinfSlltrichter der besshribeMsn Vor
    Beir3piel 21, i
    Beispiel 2s
    Käse aus buttersilchh&ltger Kesselmiloh
    50 Liter Kesselmilch mit einem Fettgehalt von 23 % und einem
    Säuregrd von 16 SH und ainem pH-Wert ton 588 die durch
    eineMischung aus 40 Litr Vollmilch mit eine Fettgehalt von
    30 % einem SH-Wert von 7, 2 und einem pH-Wert von 66 und
    10 Liter Butt'ermilch mit einem Fettgehalt von 0, 3 %. einem
    SHWert von 370 und eines pHWert von 428 erhalten werden"
    werden auf 320 erwärt vorauf l Löffel (Pulver) Lab zugesetzt
    wird.
    Innerhalb von 12 Minuten dickt die Milche worauf mit einm
    Bruchschneider ein Bruch von 5 mm Kantenlänge hergestellt wird-,
    Der 3o erhaltene Bruch te*Lrd von 30 Minuten t"orge% 41hr" ;
    o
    und innerhalb von 5 Minu en auf ein Tes-per&tux* von 36
    gebracht. Nun wird die Mlk abgelassen und der Bruch einer
    4maligen Waschung unter : og<sn. Die er ten beiden Waschrnei.
    erfolgen mit UOOC erwärmtem Wssser in einer Menge von 25% o
    Die beiden letzten Wasch mgen werden mit 20 % W&sser wsichss
    in'e Tem-peratur von 1 aufweist, durchgehrto Ausbeute
    an Bruch : 6t2 kg. Dem Bruch werden 2 % Salz zugesetzt,
    wovon die eine Hälfte Koch-und die andere Grahassalx
    ist ; der erhaltene Bruch ha' ; einen pH-Mer1 ; von 5, 5. Die
    Trockenmassebeträgt 48 %. Die KSsesasse wird vor Be=
    endigung des Quellens in den Einfülltrichter der beschriebenen
    Vorrichtung eingerollt und :. m evakuierten Zustand abge-
    packt.
    Beispiel
    100 1 Kesselmilch (KM) mit 02 % Fett werden mit 2, 5 % Säure-
    wecker überimpft bei einer Temperatur von 320. Nach 4 3/4
    Stunden ist die Kesselmilch auf 22, 4SH und pH 5/78 ge-
    säuert. Hierauf werden2LöffelIb (Pulverlabl:100 000)
    zugefügt und nach 6 Minuten wird die Kesselmilch dickgelegt..
    Nach weiteren 5 Minuten ißt die Bruchfertigung beendete
    darauf wld in 10 Minuten b saf 40 nachgwytj itHe
    10 Minuten bei dieser Tempexatur gehalten, bis die Molke
    einen pH von 558 und einen SH von 102 hat. Mach Ablauf
    der Molke wird dann der Käsebruch mit je 2 x 30 l Wasser
    (Temperatur 40ob) gewaschen (Säuregrad von Waschwasser 56SH)
    abschließend wird nochmals §easchen und abgekühlt mit
    45 1 kaltem Wasser. Endsäurcgrad 1. 208H im letzten Wasch
    wasser Nach dem restlosen Ablaufen das Wassers wird der
    Bruch mit 1 % Kochsalz und 1 % einer Phosphatmischung (40 Teile
    Natriumtri- 40 Teile Matri-caitetrapolyphosphat, 20 Teile
    Dinatriumorthophosphat) versetzte Nach gutem Durchmischen wird
    die Käsemasse in die Vorrichtung eingefüllt und in Polyäthylen-
    schläuche abgefüllt und verclippt. Dar abgefüllte Käse wird
    bei 5 80 gelagert.
    Beispiel 2öls
    Eswird analog Deispiel 4 gearbeitet. Der n&ch Beispiel 4 her-
    gestellt-"'Käsebruch wird mit 2 % einer Phosphatslsmischung
    gemischt (80 Teile atriumtebr&polyphopha 10 Tclle Natriu-
    pyyopbosphatj. 10 Teile Ddnatiumorthophosphat). Di iSe-
    m e wird in die beschriebene Vorrichtung
    Aluminlumbehälter abgepackt, die mit Pergamentpapier ausge-
    . legt waren. Die Behälter werden nach dem Evakuieren verb
    schlossen und bei 5 gelagert.
    Beispiel 2h
    40 1 Vollmilch und 10 1. Buttermilch ergeben einen Fettgehalt
    von 3 %. Das Gemisch hat einen pH-Wert von 5/78 und einen
    o o
    Säuregrad von 24SH.Bei32 C werden 15 com flüssiges Lab
    (1 : 10000)zugesetztundnach 10 Minuten Dicklegungszeit
    verschnitten.. Nach 30 Minuten Verrühren wird in 15 Minuten auf
    36 erwärmt, anschiießend die, Molkeablaufen gelassenund dann
    mit 2 x 15 1 Wasser (Temperatur4pC)und hierauf mit 2 x 10 1
    kaltemNasserausgewaschen.NachrestlosemAblaufdasWasch-
    ,. \ r'
    wassers wird mit 1 % Kochsalz und 135 Phgsphatealzzemisch
    (20% Natriumtripolyphosphat, 40 % neutrales Natriumpyro-
    phosphat., 10 10 saurem Natriupyrophosphat 30 % Dinatriumortho°
    phosphat) der Bruch versetzt nd"gut durchgemischto Die trockene
    Käsemasse wird in die beschriebene Vorrichtung eingefüllt und
    anschließend in Kunststoffschläuche abgepackt. Diese wird dann
    bei 7°C gelagert.
    Beispiel 59t/
    30 1 Vollmilch, 1 kg Milchzucker (gelöst 1 : 10) werden auf.
    einen Fettgehalt von 3, 6 % eingestellt, 3 % Säurewecker zuge
    setzt und bei33innerhalb 3 Stunden bis zu einem SäuragrJ
    von 1108H gesäuert. Dann wird mit 1/2 Löffel Lab (Pulver-
    lab 1 : 150 000) versetzt und die Kesselmilch nach i Minuten dick
    gelegt.-Nacti Bruchwaschen und 15 Minuten Vorrühren bei 31°C
    brfolgt öin schwärmen &Hf 4lC. ach Ablaufen der Molke wird
    mit 1 x 40 warmem Wasser bis auf einen Endsäuregrad des Moike-
    Wa3pergcmi chs von 4, SOSH gèwascben. Hlèrauf wird ; wie in
    Beispiel 4 ügeuhrt gesaixen und verpackte
    ..
    50 1 Magermbh werden mit 2 % Säurewecker bei ei r Te-peratür
    von 320 Uberimpft Nach einer Sguerungazeit von 3 Stünden und
    einem saur-egrgd von 8i40S11 wird mit 20 ocm flüssigem Lab (1 : 10 000
    eingelebt Nach 20 Minuten iakungsseitwird de Gllrtc zer'-
    n
    schnitten. rund 10 Minuten vorgerührt und dann langsam auf 38°C gewärmt. Anschließend erfolgt das A-blaufenlassen der Molke; nach Waschen mit 10 1 warmem Wasser (40C). Nach Trockenlegung des Bruches erfolgt das Salzen mit 2 % Kochsalz und 1/2 % Phosphatsalzmischung (20 Teile Grahamsalz, 60 Teile Dinatriumphosphat, 20 Teile Trinatriumphosphat), dann wird in die beschriebene Vorrichtung die Käsemasse eingefüllt und in Schläuche aus Polyvinylidenchlorid abgepackt. Die evakuierten und verschlossenen Polyvinylidenschläuche werden dann bei 60 gelagert.
  • Beispiel @@: 5. 000 Liter angesäuerte Milch mit einem SH-Wert von 120
    werden mit SO Löffel Lab versetzt (in Pulverform 1. 100 000)
    und 8-10 Minuten andicken gelassen. Die anschließende Bruchbereitung mit Vorkäsen dauert 20-25 Minuten. Jetzt ist es notwendig den Bruch und Vorkäse auf 40°C nachzuwärmen. Darauf folgt der Molkenabzug, der etwa 60-70 % ausmacht. Nun wird der Bruch von dem Kasefertiger bzw. Käsewanne in die Spezialtrommel überführt. Gewaschen wird mit 40 % (auf 5.000 Liter)
    heißem Wasser von etwa 40C (40 % von 5.000 Litern) in 2
    Teilen mit jeweils vorherigem Ablassen"des Waschwaáseris..
    Dann wird kaltes Wasser (40 % von 5.000 Litern) yon etWa 1000
    auf elnmal hinzugegeben. Der End-SH-Wert liegt nicht Über 20
    im Waschwasser. Zuletzt wird der Bruch in der Trommel durch
    Vor-und Rücklauf der Trommel trockengelegt. Die Trocken-
    masse beträgt 50 %. Jetzt erfolgt das Salzen des Bruches mit
    2 - 3 % Kochsalz bzw. und/oder 1 % Kochsalz + 1 % Spezialphosphat (Mischung aus Pyro-, Tri- und Tetrapolyphosphat). Jetzt wird der Usebruch mittels eines Transportbandes in die Spezialvakuumpresse überführt. Unter Vakuum wird der Bruch evakuierte gepreßt und am Ende der Presse direkt in Kunststoff-Folienbeutel verpackt. Der so verpackte Käse kommt in den Khsekeller (Temperatur etwa 10°C) zur Reifung. Nach etwa 4-6 Wochen ist der Käse verkaufsreif.
  • Beispiel 33: 5.000 Liter Milch mit einen SH-Wert von 7° werden mit 120 Löffeln Lab (in Pulverform 1 : 100 000) versetzt. Die Dickungszeit beträgt 8-10 Minuten. Die anschließende Bruchbereitung mit Vorkäsen dauert 20-25 Minuten. Jetzt ist es notwendige den Bruch und Vorkäse auf 40°C nachzuwärmen. Darauf folgt der Molkenabzug, der etwa 60-70 % ausmacht. Nun wird der Bruch von dem Käsefertiger bzw. Käsewanne in die Spezialtrommel überführt. Gewaschen wird-niet 40 % heißem Wasser von etwa 40°C (40 % von 5.090 Litern) in 2 Teilen mit jeweils vorherigem Ablassen des Waschwassers. Dann wird kaltes Wasser (40 % von ; 5. OOQ Litern) von etwa 10°C auf einmal hinzugegeben. Die End-
    temperatur des Molke-Bruoh-Gemisches beträgt 20-22C. Der
    i 0
    End-SH-Wert liegt nicht über 2° im Waschwasser. Zuletzt wird
    t''- !
    der Bruch in der Trommel durch Vor- und Rücklauf der Trommel trockengelegt. Die Trockenmasse beträgt 50 %. Jetzt erfolgt das Salzen des Bruches mit 2-3 % Kochsalz bzw. und/oder 1 % Kochsalz + 1 % Spezialphosphat (Mischung aus Pro- ; Tri und Tetrapolyphosphat). Jetzt ird der Käsebruch mittels eines Transportbandes in die Spezialvakuumpresse überführt. Unter Vakuum wird der Bruch evakuiert, gepreßt und am Ende der Presse direkt in Kunststoff-Folienbeutel abgepackt. Der so verpackte Käse kommt in den Käsekellsr (Temperatur über 10°C) zur Reifung.
  • Nach etwa 4-6 Wochen ist der Käse verkaufsreif.
  • Um die Vorrichtung zur Aufpereitung des Käsebruches noch näher zu erklären, werden folgenie Angaben gemacht:(Vergl. Fig. 9 u. 10 Die Trommel 6 wird durch den Antriebsmotor 7 mittels des auf der Trommel angebrachten Zahnradkranzes 8 vor-und rückwärts bewegt. Der Motor 7 und der Zahnrad) trans 8 können auch an der Stirnseite angebracht werden. Der Bruchseparator 5a wird durch den Mot'or 7a angetrieben. In der Trommel sind Gleitbänder 9 für die Trag-und Gleitrollen 10 angebracht. Damit die Trommel auch an einem anderen Arbeitsplatz aufgestellt werden kann, ist die Trommel auf ein fahrbares Untergestell 11 gesetzt.
  • Zum Ablauf der Molke bzw. : tes Waschwassers sind im äußeren Blechmantel der Trommel zahlreiche Schlitze 12, die etwa 1,5 mm breit sind, angebracht.
  • Damit durch die Schlitze 12 nicht zu viele kleine Bruchteilchen austreten können, kann der Blechmantel mit einem Kunststoffnetz, z. B. einem Polyamidnetz 13, überzogen werden.
  • Außerdem können zum Abstretfen der Bruchkörner aus den Schlitzen 12 und dem Polyamidnetzgewebe 13 Längsborsten 13a angebracht werden. Der Käsebruch wird durch die an der Trommeloberfläche
    anbringbaronmnd verstellbaenMitnehmerbleche 151eichter und besser
    fortbewegt. Gleichzeitig wirken diese Mitnehmerbleche auch als Staubleche 15, die ein Zus ummenbacken des Bruches verhindern.
  • Im allgemeinen werden die titnehmerbleche 15 in der Drehbewegung der Trommel ausgerichtet. tat der Bruch die gewünschte Trockenmasse, d.h. ist Molke und Waschwasser abgelaufen, so entfernt man die während der Trommelbewegung über die Auslaufschlitze 14 gezogene Gummimanschette 17 oder mai nimmt den bei der Auslauföffnung 16 der Trommel aufgesetzten Deckel 16a ab und läßt den Bruch in das Bruchsammelbecken 18 laufen. Unter der Trommel steht ein Auffangbehälter für Molke und Waschwasser nebst Ablaufrohr 19. Auf den Behälter ist ein Sieb 19b gesetzt, das den feinen Käsebruchstaub auf, fängt und für die Fabrikation zurückgewinnt. Sm Bruchseparator 5a läuft die Molke bzw. das Waschwasser durch das Ablaufrohr 19a ab.
  • Der im Bruchsammelbecken 13 anfallendo Käsebruch wird mit Transportband 20 In den Einfülltriciter 21 der Vakuumsehneckenpresse gefördert. Die Vakuumschne ekenpresse besteht aus einem in horizontaler und vertikaler Richtung schwenkbaren Preßxylinder 22 mit Förderschnecken 24. De Käsebruch kann durch die konischen Lochscheiben 27 oder noch messer durch die schon beschreibene krelsförmigen Stauscheiben im Bruchkorn gestreckt werden. In der Vakuumkammer 25 wird d. e Kasemasse evakuiert. Durch die
    Vakuumleitung 26 wird die. luft aus der Vakuumkammer entzogen.
    Im Preßkopf 28 wird die Kai. emc. sse gepreßt und in dem an den
    Preßkopf angeschraubten auswechselbaren Mundstück geformt und anschließend verpackt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: in) Vorrichtung zum rationellen Herstellen von schnittfesten Käsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Käsemasse durch eine Förderschnecke 2 in einen evakuierbaren Raum 3 befördert wird. wo sie von einer Abfüllschnecke 5 erfaßt und gegen das mundstückartige Austrittsende 6 gepresst wird, über welches ein Behälter, wie Schlauch, Beutel oder Dose gestülpt ist, wobei am Ende der Förderschnecke 2 und vor dem Raum 3 eine Stauscheibe (7) eingebaut .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1"gekennzeichnet durch die winklige, vorzugsweise rechtwinklige Zueinanderordnung von Förder- und Abfüllschnecke. 3-Vorrichtung nach den Ansprüchen l 2 dadurch gekennzeichnete
    daß die zu füllenden Behälter mit einem Drucke der genügt, daß die Masse sich dicht an die Innenwand anlegt, nachgiebig gegen das Mundstück 8 geführt wird.
    4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen l-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Lochscheibe bzw. Stauscheibe zwecks Vermeidung des Zerkleinerungsvorgahges so groß gewählt werden, daß die vorhandene Körnerstruktur des ungereiften Käses erhalten bleibt.
    5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck beim Abfüllen durch Regelorgane eingestellt wird, die den Gegendruck erhöhen, solange die Masse nicht an der Innenwand der Packung anliegt und ihn erniedrigen, wenn die Masse seitlich am Mundstück ausquillt. 6Vorrich. tung gömäB den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichrete daß eine kreuzförmige Stai, scheibe. findet,
DE1961P0017815 1961-02-13 1961-02-13 Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung. Expired DE1842560U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961P0017815 DE1842560U (de) 1961-02-13 1961-02-13 Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961P0017815 DE1842560U (de) 1961-02-13 1961-02-13 Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1842560U true DE1842560U (de) 1961-11-30

Family

ID=33009180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961P0017815 Expired DE1842560U (de) 1961-02-13 1961-02-13 Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1842560U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3224364A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaesebase
DE1952247C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Weiterverarbeiten von Käsebruch
EP0384553B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tilsiter und Käse nach Tilsiterart
DE1692301A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaesequark
CH370695A (de) Verfahren zum portionsweisen Abfüllen von plastischen Massen
DE1842560U (de) Vorrichtung zur rationalisierung der kaeseherstellung.
CH399153A (de) Verfahren zur Herstellung von Käse
AT235671B (de) Verfahren zur Herstellung und portionenweisen Abfüllung von Käse
DE2043757A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Käse aus fadenziehend gemachtem Bruch (Pasta Filata Käse)
DE2441636C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Käsebruchs für die Herstellung von Pasta-Filata-Käse
EP1366671A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Mozzarella-Frischkäse und Käsebruch hierfür
CH399152A (de) Verfahren zur Herstellung von Käse
DE1846042U (de) Vorrichtung zum behandeln von kaesebruch.
DE10224251B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Mozzarella-Frischkäse
DE937388C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kaese nach Art des Cheddar-Kaeses
DE69506239T2 (de) Verfahren zum salzen von käse
DE1300814B (de) Verfahren zur Herstellung von Weisskaese
DE10140163C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Käseprodukts zum Grillen, Rösten oder dergleichen sowie Produkt, hergestellt mit diesem Verfahren
DE1792264A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaese
AT219499B (de) Verfahren zur Herstellung und portionsweisen Abfüllung von Käse
AT302003B (de) Verfahren zur Herstellung von verkaufsfertig verpacktem Frischkäse erhöhter Haltbarkeit in kontinuierlichem Betrieb
DE1492763C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von kaltgeruhrtem Fruchtjoghurt
DE69015002T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchprodukten.
DE1153231B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Rationalisierung der Herstellung von Labkaesen
AT367979B (de) Verfahren zum herstellen einer masse kaeseartiger konsistenz