DE1841821U - Mosaikplatte. - Google Patents

Mosaikplatte.

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DE1841821U
DE1841821U DEK39197U DEK0039197U DE1841821U DE 1841821 U DE1841821 U DE 1841821U DE K39197 U DEK39197 U DE K39197U DE K0039197 U DEK0039197 U DE K0039197U DE 1841821 U DE1841821 U DE 1841821U
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Germany
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mosaic
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mosaic elements
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DEK39197U
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Klinker & Marmor Kontor Ernst
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Klinker & Marmor Kontor Ernst
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/28Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/0871Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having an ornamental or specially shaped visible surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • M o s a i k p l a t t e.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Moaaikplatte, welche leicht und einfach herzustellen ist und dem Bedürfnis nach neuen Formen und Farben gerecht wird.
  • Bislang sind Mosaikplatten aus quadratischen oder rechteckigen und manchmal auch mehreckigen Steinchen bekannt, welche verschieden oder einheitlich gefärbt, meist glasiert auf einer Unterlage aufgeklebt sindo Als Unterlage wird Papier, Klebstreifen oder Gewebe verwendet, welches entweder auf der Unterseite der einzelnen Mosaiksteinchen aufgebracht ist und nach Anbringen der aus den einzelnen Mosaiksteinchen zusammengesetzten Platte im Bindemittel verbleibt, oder welches auf der Oberseite der Mosaiksteinchen angebracht ist und nach Eindrücken der Mosaikplatte in das Bindemittel entfernt, beispielsweise abgewaschen, wird.
  • Auf der Suche nach neuen Formen und Farben hat man sogenannte Kieselmosaikplatten hergestellt, indem Marmorkiesel verschiedener Größe und verschiedener Farben in ein Bindemittel eingebettet wurden, worauf nach Abhärten die so erhaltene Platte abgeschliffen wurde. Man erhielt dann einzelne ungleichmäßige mosaikartige Steinchen mit kieselförmigem Querschnitt. Es liegt auf der Hand, daß ein derartiges Verfahren überaus kostspielig und aufwendig ist, zumal das Bindemittel, in welches die einzelnen Kiesel eingebettet sind, mit verkauft werden muß und somit preislich und transportmäßig eine erhebliche Belastung darstellte Aus diesem Grunde haben sich derartige Mosaikplatten mit kieselförmigen Mosaikelementen nicht durchgesetzt, und man hat nach wie vor die aus meist rechteckigen Rbsaikelementen bestehenden Platten an der Baustelle in das zementartige Bindemittel eingedrückt und anschließend die Fugen verschmitert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine völlig neuartige Mosaikplatte vorgeschlagen, welche. sich kennzeichnet durch mehrere nicht-eckige verschieden und/oder gleich große Monaikelemente aus keramischem Material, welche mit durch i@ren nicht-eckigen Umriß bedingten Teilzwischenräumen auf einer an sich bekannten Unterlage aus Papier, Gewebe oder Streifenmaterial befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist die neuartige Mosaikplatte derart ausgebildet, daß die sich teilweise und meist tangential berührenden Mosaikelemente an dieser Berührungsstelle aneinander und/oder auf einer grobmaschigen Netzunterlage mittels eines Klebemittels haften.
    'Diese neuartige Mosaikplatte läßt sich erheblich billiger
    herstellen als die oben erwähnten, in Zement eingebetteten und anschließend abgeschliffenen Platten mit natürlichen Marmorkieseln. Durch die nicht-eckige Form der plättchenförmigen Mosaiksteine ergeben sich naturgemäß sehr viel größere Zwischenräume, so daß je Flächeneinheit der fertigen Mosaikplatte weniger von dem teureren keramischen Material benötigt wird, und dafür mehr Raum für das preiswertere Bindemittel gelassen wird. Im Gegensatz zu den meist nur sehr schmalen oder kleinen Zwischenräumen bzw.
  • Fugen, die bei rechteckigen oder quadratischen Mosaiksteinchen erhalten werden, besitzt die erfindungsgemäße Mosaikplatte nach ihrer Anbringung ebenfalls unregelmäßig geformte Fugenflächen, die ebenfalls als Mosaikfläche wirken können.
  • Vorzugsweise sind die Mosaikelemente kreis-, herz-, nieren-und/oder kieselförmige Plättchen und bestehen aus einer in Formen eingestrichenen und gebrannten keramischen Masse.
  • Aufgrund der unregelmäßigen Gestalt der einzelnen Mosaikelemente hat auch die Platte, welche meist rechteckig oder quadratisch ist, eine unregelmäßige Plattenkante. Um zu vermeiden, daß in einer aus solchen Platten gebildeten Wand später noch die einzelnen Platten zu erkennen sind, werden die Platten so hergestellt, daß die Begrenzungslinie der einen Plattenkante der aus den Mosaikelementen gebildeten Platte der Begrenzungslinie der gegenüberliegenden Plattenkante entspricht. Die Mosaikelemente können glasiert oder unglasiert sein und können einheitlich oder unterschiedlich gefärbt sein. Es liegt auf der Hand, daß derartige Kunststeinmassen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mosaikelemente verwendet werden, vielseitiger und auch gleichmäßiger eingefärbt werden können, so daß eine größere Variationsbreite an Farben erzielt wird als bei Mosaikplatten aus abgeschliffenen Marmorkieseln. Auch die Beständigkeit und Festigkeit ist bei diesen Mosaikplatten aus Keramikplättchen erheblich größer ; Bei einheitlich gefärbten Mosaikelementen kann der Weißgehalt der Mosaikelemente innerhalb einer Platte schwanken, indem beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Mosaikelementen schwarz, eine weitere Anzahl dunkelgrau und ein dritter Anteil hellgrau um oder weiß bzw. andersfarbig ist. Hierbei bleibt es dem Mosaikhersteller überlassen, ob er die betreffende Farbabstufung auf eine Größe oder auf verschiedene Größen von Steinchen abstimmen will. Weiterhin ist die Herstellung von Platten möglich, welche ausschließlich aus Mosaikelementen von beispielsweise nierenförmige Gestalt oder ausschließlich aus kreisförmigen Plättchen bestehen. Man kann also sowohl hinsichtlich Farbe als auch hinsichtlich der Form einheitliche oder uneinheitliche Mosaikelemente in einer Platte verarbeiten.
  • Eine besonders bevorzugte Mosaikplatte besteht aus verschieden gefärbten kieselförmigen Mosaikplättchen, deren Abmessungen zwischen 50 x 30 mm und 12 x 7 mm (Längsachse x Querachse) betragen und vorzugsweise 3 bis 8 mm dick sind. Bei kreisförmigen Mosaikplättchen wird ein Durchmesser von 5, 10,20 und 40 mm bevorzugt.

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Mosaikplatte, gekennzeichnet durch mehrere nicht-eckig verschieden und/oder gleichmäßig große Mosaikelemente aus keramischem Material, welche mit durch ihren nichteckigen Umriß bedingten Teilzwischenräumen auf einer an sich bekannten Unterlage aus Papier, Gewebe oder Streifenmaterial befestigt ist.
  2. 2. Mosaikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich teilweise und meist tangential berührenden Mosaikelemente an dieser Berührungsstelle aneinander und/oder auf einer grobmaschigen Netzunterlage 'mittels eines Klebemittels haften.
  3. \ 3. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente kreis- herz-', nieren und/oder kieselfSrmige Plättohen aus einer in Formen eingestrichenen und gebrannten keramischen Masse sind.
  4. 4. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente glasiert sind.
  5. 5. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente einer Platte einheitlich, vorzugsweise mit verschiedenem Weißgehalt, oder unterschiedlich gefärbt sind.
  6. 6. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente eine Abmessung von 50 x 30 mm bis 12 x 7 mm (Längsachse x Querachse) besitzen und vorzugsweise 3 bis 8 mm dick sind.
  7. 7. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mosaikelemente bei einer kreisförmigen oder nahezu kreisförmigen Gestalt einen Durchmesser von 5,10,20 und/oder 40 mm besitzen.
  8. 8. Mosaikplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzungslinie der einen Plattenkante der aus den Mosaikelementen gebildeten Platte der Begrenzungslinie der gegenüberliegenden Plattenkante entspricht.
DEK39197U 1961-09-07 1961-09-07 Mosaikplatte. Expired DE1841821U (de)

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