DE1841530U - Anordnung von bildern in einem bilderrahmen. - Google Patents

Anordnung von bildern in einem bilderrahmen.

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DE1841530U
DE1841530U DEP18516U DEP0018516U DE1841530U DE 1841530 U DE1841530 U DE 1841530U DE P18516 U DEP18516 U DE P18516U DE P0018516 U DEP0018516 U DE P0018516U DE 1841530 U DE1841530 U DE 1841530U
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/141Photograph stands made of sheet material
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    • A47G1/0627Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features with decorative strips or layers on the frame members
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    • A47G1/065Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Anordnung von Bildern in einem Bilderrahmen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Anordnung von Bildern in einem Bilderrahmen aus Metall, Holz od. dgl. mit wahlweiser lösbarer Halterung von Bildern unterschiedlichen Formats gegenüber dem aus Karton, festem Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Spiegel.
  • Derartige Bilderrahmen dienen hauptsächlich zur Aufnahme photographisch hergestellter Bilder, zur Aufnahme von Postkarten oder sonstigen bildlichen Darstellungen ähnlicher Formate. Sie bestehen im allgemeinen aus dem eigentlichen, die äußere Einfassung bildenden Rahmen, aus einer Rückwand aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen nur wenig biegsamen Stoff, einem darauf gelegten Spiegel aus sauberem Karton, festem Papier od. dgl., aus dem darauf gelegten Bild, einem darüber gelegten, das Bild durch ein Fenster freigebenden Passepartout und aus der die vordere Abdeckung des Bildes bildenden Glasscheibe. Um zu verhindern, dass das Bild sich aus seiner gewünschten Lage gegenüber dem Spiegel beim Einführen des Ganzen in den äußeren Rahmen verschiebt, hat man das Bild auf seinem Spiegel durch Klebstoff befestigt.
  • Das hat den Nachteil, d. ass das Bild, vor allem, wenn es aus dünnem Papier besteht, an den Stellen des Klebstoffs wellig wird, und dass ein Auswechseln des Bildes dadurch erschwert wird, dass das bisher eingefügte Bild zunächst von dem Spiegel abgerissen werden muss, wodurch es leicht zu Beschädigungen des Bildes oder des Spiegels kommen kann. Auf alle Fälle bleibt die Rückseite des herausgenommenen Bildes an den Klebestellen rauh und unansehnlich. Vor allem verhindert die unlösbare Verbindung zwischen Bild und Spiegel die Verwendung des Bilderrahmens zur wahlweisen Aufnahme von Bildern unterschiedlichen Formats.
  • Gemäss der Neuerung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Spiegel mit paarweisen einander zugeordneten Haupteinschnitten versehen ist, von deren Enden nach auswärts gerichtete kurze weitere Einschnitte ausgehen, wobei der Abstand zwischen je zwei einander zugeordneten Haupteinschnitten etwa dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rändern eines bestimmten Bildformats entspricht, und wobei die Längen je zweier Haupteinschritte geringer sind als die entsprechenden Ränder des zugeordneten Bildes, und dass jedem Spiegel eine den Haupteinschnitt-Paaren entsprechende Anzahl von Passepartouts zugeordnet ist. Wählt man den einem bestimmten Haupteinschnitt-Paar zugeordneten Passepartout, dann werden von diesem alle außerhalb des betreffenden Haupteinschnitt-Paares gelegenen weiteren Einschnitte abgedeckt.
  • Es ist gemäss der Neuerung nicht erforderlich, dass sämtliche Haupteinschnitte des Spiegels untereinander parallel sind, vielmehr können die Haupteinschnitte eines oder mehrerer Haupteinschnitt-Paare unter einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zu den Haupteinschnitten der übrigen Haupteinschnitt-Paare stehen.
  • Zur Erläuterung der Neuerung dient das beigefügte Modell, welches die Bedeutung eines Ausführungsbeispieles hat.
  • Das Modell besteht aus denjenigen Teilen des Bilderrahmens, die in der neuerungsgemäßen Weise verbessert sind.
  • Es sind also fortgelassen der äußere Rahmen aus Metall, Holz od. dgl., die Rückwand aus Pappe, Karton od. dgl. und die die vordere Abdeckung bildende Glasscheibe.
  • Das beigefügte Modell ermöglicht es, einem Bilderrahmen vier verschiedene Bildformate zuzuordnen.
  • Zu diesem Zweck ist der nur einmal vorhandene Spiegel mit drei verschiedenen Paaren von Haupteinschnitten versehen.
  • Jeder Hauuteinschnitt hat an seinen beiden Enden senkrecht dazu und nach auswärts gerichtete kurze weitere Einschnitte, sodass paarweise Klappen gebildet werden, hinter die die entsprechenden Ränder von Bildern festgeklemmt werden können.
  • Die Bilder unterschiedlichen Formats sind im Modell durch die grünen Einsteckblätter veranschaulicht.
  • Jedem Format der Einsteckblätter (Bilder) ist ein bestimmter Passepartout zugeordnet.
  • Sowohl die Haupteinschnitte wie auch die grünen Einsteckblätter (Bilder), wie auch die Passepartouts sind mit cm-Angaben der einzelnen Formate versehen, sodass ihre gegenseitigen Zuordnungen leicht erkennbar sind.
  • Wenn beispielsweise das grüne Einsteckblatt (Bild) mit der Formatangabe 9 x 12 durch die im Spiegel gebildeten Klappen des Haupteinschnitt-Paares mit gleicher Formatangabe eingeklemmt wird, dann muss zur Abdeckung des Spiegels der Passepartout mit ebenfalls der gleichen Formatangabe aufgelegt werden, womit zugleich alle äusseren Einschnitte des Spiegels für größere Bildformate abgedeckt sind.
  • Das Paar von Einschnitten mit dem Format 9 x 12 ist zugleich zur Unterbringung von Bildern des Formats 9 x 14 geeignet, wobei lediglich der Passepartout mit dem Format 9 x 14 zum Abdecken des Spiegels verwendet werden muss.
  • In entsprechender Weise können Bilder mit den Formaten 10,5 x 15 und 13 x 18 in die mit entsprechenden Formatangaben versehenen, durch Einschnitte gebildeten Klappen eingeklemmt und der mit entsprechenden Maßangaben versehene Passepartout aufgelegt werden, worauf das Ganze in den äußeren Rahmen eingeschoben werden kann.
  • Allen diesen unterschiedlichen Bildformaten sind nur ein äusserer Rahmen aus Metall, Holz od. dgl., nur eine Rückwand aus Pappe, Karton od. dgl. und nur eine das Bild vorn abdeckende Glasscheibe mit einheitlichem Format zugeordnet.
  • Das Modell lässt erkennen, dass die Haupteinschnitte der Formate 10,5 x 15 und 13 x 18 untereinander parallel sind, während die Haupteinschnitte, welche gleichzeitig für die Formate 9 x 12 und 9 x 14 geeignet sind, senkrecht zu den Haupteinschnitten der übrigen Formate stehen. Das ermöglicht eine günstige Unterbringung mehrerer Bildformate, ohne dass der Spiegel in seiner Steifigkeit in einer Richtung zu sehr geschwächt wird.
  • Die aus dem Modell ersichtlichen Bildformate sind nur beispielsweise zu verstehen. Es entspricht dem Wesen der Neuerung, entweder sämtliche Haupteinschnitte der einander zugeordneten Haupteinschnitt-Paare untereinander parallel anzuordnen oder aber eine beliebige Anzahl Paare von Haupteinschnitten senkrecht zu einer beliebigen Anzahl paare der übrigen Haupteinschnitte zu legen. Es würde auch dem Wesen der Neuerung entsprechen, wenn ein Teil der Bilder oder sämtliche Bilder rund oder oval sind ; in diesem Falle können die Haupteinschnitte der gekrümmten Form der Bildränder angepaßt werden, und es würden dann die inneren Fenster der Passepartouts ebenfalls rund oder oval auszuführen sein.
  • Die Neuerung ermöglicht es dem Besitzer eines Bilderrahmens, dem neuerungsgemäss ein mit Einschnitten versehener Spiegel sowie mehrere entsprechende Passepartouts beigegeben sind, nach eigener Wahl Bilder unterschiedlichen Formats im gleichen äußeren Rahmen zur Schau zu stellen, wobei keine Klebeverbindungen einzelner Teile miteinander aufgerissen werden müssen, wenn ein Bild durch ein anderes ersetzt werden soll.
  • Schutzansprüche :

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : ===============================
    1. Anordnung von Bildern in einem Bilderrahmen aus Metall, Holz od. dgl. mit wahlweiser lösbarer Halterung von Bildern unterschiedlichen Formats gegenüber dem aus Karton, festem Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Spiegel, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel mit paarweise einander zugeordneten Haupteinschnitten versehen ist, von deren Enden nach auswärts gerichtete kurze weitere Einschnitte ausgehen, wobei der Abstand zwischen je zwei einander zugeordneten Haupteinschnitten etwa dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden Rändern eines bestimmten Bildformats entspricht, und wobei die Längen je zweier Haupteinschnitte geringer sind als die entsprechenden Ränder des zugeordneten Bildes, und dass jedem Spiegel eine den Haupteinschnitt-Paaren entsprechende Anzahl von Passepartouts zugeordnet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupteinschnitte eines oder mehrerer Einschnitt-Paare unter einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zu den Haupteinschnitten der übrigen Einschnitt-Paare stehen.
DEP18516U 1961-07-07 1961-07-07 Anordnung von bildern in einem bilderrahmen. Expired DE1841530U (de)

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