DE1841529U - Anordnung eines bildes in einem bilderrahmen. - Google Patents

Anordnung eines bildes in einem bilderrahmen.

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DE1841529U DEP18515U DEP0018515U DE1841529U DE 1841529 U DE1841529 U DE 1841529U DE P18515 U DEP18515 U DE P18515U DE P0018515 U DEP0018515 U DE P0018515U DE 1841529 U DE1841529 U DE 1841529U
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Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Anordnung eines Bildes in einem Bilderrahmen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Anordnung eines Bildes in einem Bilderrahmen aus Metall, Holz od. dgl. mit lösbarer Halterung des Bildes gegenüber dem aus Karton, festem Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Spiegel.
  • Derartige Bilderrahmen dienen hauptsächlich zur Aufnahme photographisch hergestellter Bilder, zur Aufnahme von Postkarten oder sonstigen bildlichen Darstellungen ähnlicher Formate. Sie bestehen im allgemeinen aus dem eigentlichen, die äußere Einfassung bildenden Rahmen, aus einer Rückwand aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen nur wenig biegsamen Stoff, einem darauf gelegten Spiegel aus sauberem Karton, festem Papier od. dgl., aus dem darauf gelegten Bild, einem darüber gelegten, das Bild durch ein Fenster freigebenden Passepartout und aus der die vordere Abdeckung des Bildes bildenden Glasscheibe. Um zu verhindern, dass das Bild sich aus seiner gewünschten Lage gegenüber dem Spiegel beim Einführen des Ganzen in den äußeren Rahmen verschiebt, hat man das Bild auf seinem Spiegel durch Klebstoff befestigt. Das hat den Nachteil, dass das Bild, vor allem, wenn es aus dünnem Papier besteht, an den Stellen des Klebstoffs wellig wird, und dass ein Auswechseln des Bildes dadurch erschwert wird, dass das bisher eingefügte Bild zunächst von dem Spiegel abgerissen werden muss, wodurch es leicht zu Beschädigungen des Bildes oder des Spiegels kommen kann. Auf alle Fälle bleibt die Rückseite des herausgenommenen Bildes an den Klebestellen rauh und unansehnlich.
  • Gemäss der Neuerung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, dass der Spiegel etwa im Abstand zweier gegenüberliegender Ränder des Bildes mit zu diesen Rändern parallelen Einschnitten versehen ist, deren Längen geringer sind als die Längen dieser Bildränder, dass von diesen Einschnitten im wesentlichen senkrecht dazu nach außen gerichtete weitere kurze Einschnitte ausgehen, wodurch zwei Klappen geringer Höhe gebildet werden, und dass das Bild eingeklemmt ist zwischen dem sich gegen seine Rückseite legenden Spiegel und den die Vorderseiten der betreffenden Bildränder übergreifenden Klappen des Spiegels. Zweckmässig gehen die kurzen, senkrecht zu den langen Einschnitten gerichteten Einschnitte des Spiegels von den beiderseitigen Endpunkten der langen Einschnitte aus. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die langen Einschnitte des Spiegels parallel zu den kurzen Spiegelrändern.
  • Zur Erläuterung der Neuerung dient das beigefügte Modell, welches die Bedeutung eines Ausführungsbeispieles hat.
  • Das Modell besteht aus denjenigen Teilen eines Bilderrahmens, die in der neuerungsß-emässen Weise verbessert werden. Es sind also fortgelassen der äußere Rahmen aus Metall, Holz od. dgl., die Rückwand aus Pappe, Karton od. dgl. und die die vordere Abdeckung bildende Glasscheibe.
  • Der längs eines Spiegelrandes aufklappbare Passepartout kann auch ein vom Spiegel losgelöste selbständiges Teil sein.
  • Das in dem Bilderrahmen unterzubringende Bild ist durch ein grünes Einsteckblatt veranschaulicht.
  • Als wesentliches Merkmal der Neuerung weist der Spiegel parallel zu seinen kurzen Rändern zwei lange Einschnitte auf, die jedoch etwas kürzer sind, als der Länge der zugeordneten Ränder des Bildes entspricht. Außerdem gehen von den langen Einschnitten, und zwar von den Endpunkten derselben, je zwei kurze Einschnitte aus, die nach den Außenrändern des Spiegels zu gerichtet sind. Auf diese Weise bildet der Spiegel gleichsam zwei Klappen mit geringer Höhe, die beim Einbringen des Bildes vor den entsprechenden beiden Rändern des Bildes zu liegen kommen. Das Bild ist also zwischen dem Spiegel und dessen Klappen eingeklemmt und kann daher bei der Einführung des Ganzen in den Bilderrahmen aus seiner gewünschten Lage gegenüber dem Spiegel nicht verrutschen. Trotzdem bleibt die leichte Auswechselbarkeit eines Bildes gegen ein anderes erhalten.
  • Es würde auch der Neuerung entsprechen, wenn die langen Einschnitte parallel zu den langen Rändern des Spiegels gelegt werden, jedoch entspricht die aus dem Modell ersichtliche Anordnung der langen Einschnitte des Spiegels mehr dem Bedürfnis der üblichen Einführung des Ganzen in den äußeren Rahmen aus Metall, Holz od. dgl., weil die Bilder meist mit den kürzeren Rändern ihres Spiegels in den äußeren Rahmen eingeschoben werden. Der Verschluß des äußeren Rahmens nach erfolgter Einführung des Bildes geschieht mit an sich bekannten Mitteln.
  • Die Größenabmessungen des Bildes und des Bilderrahmens sowie die Formgebungen des Bildes und des Bilderrahmens sind für die Neuerung ohne Bedeutung. Bei runden oder ovalen Bildern werden die langen Einschnitte des Spiegels zweckmässig der Gestaltung des Bilderrandes angepasst. Es würde auch der Neuerung entsprechen, wenn von jedem langen Einschnitt des Spiegels eine größere Anzahl kurzer Abschnitte ausgeht, sodass an die Stelle der einen Klappe mehrere lappenartige Klappenteile treten, die als Mittel zur Halterung des Bildes die entsprechenden Bilderränder nach vorn übergreifen.
  • Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : ===============================
    1. Anordnung eines Bildes in einem Bilderrahmen aus Metall, Holz od. dgl. mit lösbarer Halterung des Bildes gegenüber dem aus Karton, festem Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Spiegel, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel etwa im Abstand zweier gegenüberliegender Ränder des Bildes mit zu diesen Rändern parallelen Einschnitten versehen ist, deren Längen geringer sind, als die Längen dieser Bilderränder, dass von diesen Einschnitten im wesentlichen senkrecht dazu nach außen gerichtete weitere kurze Einschnitte ausgehen, wodurch zwei Klappen geringer Höhe gebildet werden, und dass das Bild eingeklemmt ist zwischen dem sich gegen seine Rückseite legenden Spiegel und den die Vorderseiten der betreffenden Bilderränder übergreifenden Klappen des Spiegels.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen, senkrecht zu den langen Einschnitten gerichteten Einschnitte des Spiegels von den beiderseitigen Endpunkten der langen Einschnitte ausgehen.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Einschnitte des Spiegels parallel zu den kürzeren Spiegelrändern sind.
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