DE1815666U - Doppelwandplakat mit aufsteller. - Google Patents

Doppelwandplakat mit aufsteller.

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DE1815666U
DE1815666U DE1960R0020224 DER0020224U DE1815666U DE 1815666 U DE1815666 U DE 1815666U DE 1960R0020224 DE1960R0020224 DE 1960R0020224 DE R0020224 U DER0020224 U DE R0020224U DE 1815666 U DE1815666 U DE 1815666U
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DE
Germany
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parts
poster
folding
double wall
wall
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DE1960R0020224
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RELIEFDRUCK RAIMUND HECHT
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RELIEFDRUCK RAIMUND HECHT
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der
    Firma Reliefdruck Raimund riecht, München
    betreffend
    , X% ////,../, .--
    <(-/7' /-Aufsteller, ?
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plakataufsteller,
    der eine besonders einfache und sichere Aufstellung von
    Schaufensterplakaten gewährleistet. Es ist bekannt, Plakate, insbesondere mit Kunststoff-Folien kaschierte Plakate, durch besondere Aufsteller, die auf der Rückseite des Plakaltes angebracht sind, aufzustellen. Hierbei ist es schon vorgesehen, doppelwandige Plakate zu verwenden, so dass die hintere Wand der Plakate zur Befestigung der Aufsteller
    dient. hierbei hat man auch schon Aufsteller verwendet, die
    zusammenlegbar und zum Teil in die hintere Wandung des doppelwandigen Plakates einschiebbar gestaltet waren.
  • Nrfindungsgemäss ist nun die Rückwand solcher Plakate mit Faltungen derart versehen, dass zwei etwa senkrecht zeinander gefaltete Teile beim Rerausklappen aus der Rückwand in Eingriff miteinander kommen, und zwar derart, dass ein grosser Faltteil um eine senkrechte Linie gefaltet wird, und ein kleinerer etwa in der Mitte der grossen Faltlinie quer zu dieser verlaufenden mit seiner Außenkante mit einer Innenkante des grossen Faltteils in Eingriff kommt.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn man zwei oder meer solcher Faltteilpaare in der Rückwand des Doppelplakates vorsieht, weil hierdurch eine besonders sichere Aufstellung ge-
    währleistet wird. Hierbei kann die Rückseite gebildet werden
    CD
    von Umschlagteilen einer oder zweier Seiten des Plakates.
  • Besonders bei Plakaten mit einer grossen Breite oder grossen Höhe wird hierdurch die Stabilität des Plakates erhöht und ein Verziehen, z. B. durch Wärmeeinwirkung im Schaufenster, vermieden oder zumindest eingedämmt.
  • Bei grossen Plakaten kann es fernerhin von Vorteil sein, das 21akut in sich zu versteifen, indem man z. B. in dem durch herausklappen der einzelnen Faltteile gebildeten freien Raum eine Verstärkungskappe einlegt oder zwischen Vorderseite und RÜCK-seite des Doppelplakates einen Rahmen aus Pappstreifen oder ähnlichem Versteifungsmaterial einschiebt, oder eine Pappe, die etwas kleiner als die Plakatfläche sein muss, wobei gegebenenfalls auch eine Versteifung an nur zwei einander gegenüberliegenden Seiten ausreichend sein kann.
  • Des weiteren hat es sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, aus der versteiften Rückwand des Doppelplakates oben die Stelle, an der der Aufhänger des Plakates angebracht ist, auszusparen.
  • Durch diese Aussparung gewinnen die beiden übergeschlagenen eile der Plakatwand, die normalerweise die Rückwand bilden, eine bemerkenswerte Steifheit. Auf diese Weise ist es möglich, das Doppelplakat aus einer einfachen Pappe auszustanzen, und hierbei für alle vier Seiten ein Umschlagteil vorzusehen, wobei dann die beiden umgeschlagenen Seitenteile auf der Rückseite zweckmässig über den umgeschlagenen Teilen der Ober-und der Unterkante des Plakates zu liegen kommen. Man erhält auf diese Weise ein Doppelwandplakat, das auf allen vier Kanten
    umgeschlagen und mit Kunststoff kaschiert ist, wodurch bereits
    eine merkliche Steifheit und zum anderen durch die vorgeschil-
    derten Faltteile eine einfache und vorteilhafte Aufstellung erzielt wird.
  • Hierbei kann man die Aussenkanten der grossen Faltteile so wählen, dass sie in niedergelegter Stellung etwa den Zwischenraum zwischen den beiden Kanten ausfüllen oder einen Raum zwischen diesen freilassen oder auch, wenn grosse Aufstellteile erwünscht sind, einander überlappend gestalten.
  • Auf den beigefügten Zeichnungen sind einige Ausführungsformen des Doppelwandplakates nach der Erfindung dargestellt, ohne hierdurch den Schutzumfang zu begrenzen. Figur 1 zeigt die Rückseite eines solchen Doppelwandplakates mit Einschlagteilen 1, über die Oberkante umgeschlagen, 2 über die Unterkante umgeschlagen, 3 und 4 auf die Seitenkanten umgeschlagen. Die Teile 3 und 4 weisen grosse Faltteile 5 und 6 auf, die an den Faltkanten 7 und 8 gefaltet werden können und Ausnehmungen entlang der Innenkanten 9 und 10 aufweisen. In diese Ausnehmungen greifen hinein kleinere Faltteile 11 und 12, die an waagrechten Falt. ka. nten 13 und 14 herausgeklappt werden können, und deren Aussenkanten 15 und 16 in Eingriff mit den Innenkanten 9 und 10 kommen, wenn alle Faltteile nach aussen um ihre Faltkanten geklappt sind. Die Form der Innenkanten 9 und 10 der grossen Faltteile und der Aussenkanten 15 und 16 der kleineren Faltteile können an sich beliebig geformt sein, jedoch ist es zweckmässig, dass die Aussenkanten 15 und 16 der kleinen Faltteile an der Stelle, an denen sie gekreuzt werden, von den FaltKanten 7 und 8 in aufrechter Stellung Vertiefungen aufweisen, so dass die Faltteile 5 und 6 mit ihren Innenkanten 9 und 10 gut einrasten.
  • Die Teile 3 und 4 weisen an ihren oberen Teilen vorteilhafte Einschnitte 17 und 18 auf. In dem dadurch freigelegten Raum des Umschlagteils 1 wird zweckmäßig der Aufhänger 19 mit seinem Aufhängerloch 20 vorgesehen.
  • Schutzansprüche

Claims (5)

  1. Sc hut z ans p r ü ehe
    <//// 1 Doppelwandplaka, dadurch gekennzeichnet, Tf 9
    dass die die Rückwand bildenden Umschlagteile (3, 4) grosse
    Faltteile (5,6), die um eine etwa senkrecht verlaufende Faltkante (7, 8) herausfaltbar sind, und innen Ausschnitte (9, 10) aufweisen, und kleine Faltteile (11, 12) vorgesehen sind, die um Faltkanten (13, 14), die senkrecht zu den Faltkanten (7,8) verlaufen, herausklappbar sind und mit ihren Aussenkanten (15,16) in die Innenkanten (9,10) der Ausnehmungen der grossen Faltteile eingreifen.
  2. 2. Doppelwandplakate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere herausklappbare Faltteilpaare (8,9) und (11, 12) vorgesehen sind.
  3. 3. Doppelwandplakate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Plakates Versteifungen vorgesehen sind.
  4. 4. Doppelwandplakat nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwandteile (3 und 4) im oberen Teil Ausnehmungen (17,18) aufweisen und der Aufhänger (19, 20) in dem dadurch freigelegten Teil des umgeklappten Teils (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Doppelwandplakat nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand aus Umschlagteilen zweier gegenüberliegender Seiten des Plakates gebildet ist.
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