DE8227843U1 - Vorrichtung zum halten und einfassen eines bildtraegers - Google Patents

Vorrichtung zum halten und einfassen eines bildtraegers

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DE8227843U1 DE19828227843 DE8227843U DE8227843U1 DE 8227843 U1 DE8227843 U1 DE 8227843U1 DE 19828227843 DE19828227843 DE 19828227843 DE 8227843 U DE8227843 U DE 8227843U DE 8227843 U1 DE8227843 U1 DE 8227843U1
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Dr.-Ing. Wolff t Phys. H. Bartels Dr.-lng. M. Held
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51. D-7000 Stuttgart
Tel. (0711) 296310 u. 297295
Telex 0722312 (patwod)
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tlx 722312 wolff Stuttgart
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Diethard MENTSCHEL
Gerhard-Hauptmann-Str.121, 7302 Ostfildern 2 und
Jürgen GOLDSCHMIDT
Reutlinger Str. 17, 7146 Tamm
Vorrichtung zum Halten und Einfassen eines Bildträgers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Einfassen eines Bildträgers, z.B. eines Bildbogens,mit einem starren Traggestell, einer Platte, die eine Anlagefläche für die Rückseite des Bildträgers bildet, und einem Passepartout, das den Rand des Bildträgers auf seiner Vorderseite einfaßt und den Rand der Platte bedeckt.
Bei den bekannten derartigen Vorrichtungen ist das Traggestell als Rahmen ausgebildet, der zwei Funktionen hat. Zum einen handelt es sich dabei um die Tragfunktion, d.h., der Rahmen dient als Träger für das Passepartout und die an der Rückseite des Bildträgers anliegende Platte. Dabei liegen das Passepartout und die Platte mit den Außenrändern ihrer Vorderseiten an einer vertieften, in die Rückseite des Rahmens einaearbeiteten Auflagefläche an. Der Rahmen diant daher auch als Umfassuno des Passepartouts und des Bildes und
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und Auftrage sind
Deutsche Bank AG, 1428630 ÜLLJfcoYty 7Ö : *\*: ·"· · . ".': nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
bildet daher einen optischen, rahmenförmigen Abschluß desselben. Um der zuletzt genannten, die optische Wirkung betreffenden Aufgabe gerecht werden zn können, muß der Formgebung, der Farbgebung und der Oberflächenstruktur der Vorderseite des Rahmens große Sorgfalt gewidmet werden, d.h., die Gestaltung muß so sein, daß sie mit dem Bild harmoniert. Bereits hieraus ergibt sich ein beträchtlicher Herstellungsaufwand. Hinzu kommt der Aufwand, der erforderlich ist, um in die Rückseite des Rahmens die Auflagefläche einzuarbeiten, die der Größe, Form und Stärke der daran anliegenden Platte angepaßt sein muß. Dadurch ergeben sich verhältnismäßig hohe Kosten allein für die Herstellung des als Traggestell dienenden Rahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die sich durch einen demgegenüber weit niedrigeren Herstellungspreis auszeichnet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Passepartout so groß ist, daß sein äußerer Rand mindestens bis zur äußeren Kante des Traggestells reicht, und daß die Platte mit ihrer Rückseite an der Vorderseite des Traggestells angeordnet ist, so daß das Passepartout allein das Bild des Bildträgers einfaßt. Dadurch wird erreicht, daß das Traggestell als für den Betrachter des Bildes des Bildträgers nicht sichtbares Bauteil eine reine Tragefunktion hat. Das Traggestell kann daher einfach und billig hergestellt werden, weil weder auf eine bestimmte Oberflächenstruktur, noch auf Farboder Formgebung geachtet zu werden braucht, sondern es nur darauf ankommt, daß das Gestell einen Träger ausreichender Festigkeit bildet, an dessen Vorderseite die Platte mit ihrer Rückseite anbringbar ist. Eine eingearbeitete Nut, wie sie bei den bekannten Bildrahmen für die Aufnahme der Platte vorgesehen ist, ist bei der Erfindung nicht erforderlich. Für den Betrachter ist bei der Erfindung lediglich das Passepartout als einzige Bildeinfassung sichtbar. Da es sich bei
dem Passepartout um einen blattartigen Körper handelt, beispielsweise um eine dünne Platte aus Karton, kann die als Bildeinfassung sichtbare Oberfläche auf einfache Weise die für den guten Bildeindruck erforderliche Farbgestaltung erhalten, beispielsweise .durch Anwendung eines Druckverfahrens. Wenn es gewünscht wird, kann auch durch Prägen eine bestimmte Strukturierung erzeugt werden oder das Passepartout kann mit einem zusätzlichen, beispielsweise textlien, überzug versehen werden.
10 Das Passepartout oder das Passepartout und die Platte kann bzw. können größer ausgebildet sein als die von der äuße-
"% ren Kante des Traggestells umschlossene Fläche. Durch den
\ sich ergebenden seitlichen überstand bleibt das Tragge-
\ stell bei solchen Ausführungsbeispielen auch für denjenigen
15 Betrachter völlig unsichtbar, der von der Seite her schräg
auf das Bild blickt.
Bei Ausführungsbeispielen, bei denen das Passepartout einen eckigen Umriß besitzt, erreicht man, selbst wenn die Platte dünn und biegsam ausgebildet ist und als Passepartout ein dünnes Blatt vorgesehen ist, sehr gute Stabilitätseigenschaften, wenn das Traggestell und die Platte bis zu den Ecken des Passepartouts reichen. Wenn auf diese Weise die Eckbereiche des Passepartouts unmittelbar vom Traggestell abgestützt sind, ist die Abstützung von Platte und Passepartout in den dazwischenliegenden Bereichen nicht mehr kritisch, d.h., es können dort große seitliche überstände von Platte und Passepartout über das Traggestell zugelassen werden oder das Traggestell kann zwischen den Eckbereichen einfach und beliebig, etwa in Form einer einzigen Strebe, gestaltet sein, welche zwei die Eckbereiche bildende Schenkel miteinander verbindet.
■ ·
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei einem rechteckigen Passepartout das Traggestell zwei Schenkel aufweist, die an zwei gegenüberliegenden Rechteckseiten längs der zuge-5 ordneten Seitenkanten des Passepartouts verlaufen und an ihren vom Passepartout bedeckten Vorderseiten so abgerundet sind, daß ihre Stärke gegen die Gestellaußenkante hin abnimmt. Durch die Wölbung des Passepartouts um die abgerundeten seitlichen Schenkel des Traggestells ergibt sich eine Versteifung des Passepartoutrandes und seiner Ecken, so daß ausreichende Stabilität gewährleistet ist, selbst wenn die abgerundeten Schenkel des Traggestells nicht ganz bis zu den Eckbereichen des Passepartouts reichen, was allerdings aus Stabilitätsgründen nocht vorteilhafter ist.
Wenn die Schenkel so abgerundet sind, daß ihre Stärke bis zur Bildung einer scharfen Gestellaußenkante abnimmt und das Passepartout sich mit seinem gewölbten Randbereich bis zur Rückseite des Traggestells erstreckt, entsteht der günstige optische Eindruck, als ob es sich bei dem Passepartout um einen die Stärke des Traggestells mit einschließenden Vollkörper handele.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung und
Fig. 4 einen in größerem Maßstab gezeichneten
Teillängsschnitt des Ausführungsbeispiels von Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein als Traggestell dienender, als Ganzes mit 1 bezeich neter rechteckförmiger Tragrahmen an seinen Langseiten zwei gleich ausgebildete, lange Schenkel 3 und 5 aus Holz sowie an seinen beiden schmäleren Seiten kurze Schenkel 7 und 9 auf, die ebenfalls gleich ausgebildet und aus Holz gefertigt sind. Eine Platte 11 (siehe Fig. 2) in Form eines starken, rechteckförmigen Karton blatts ist an ihrer Rückseite mit der Vorderseite der Schenkel 3, 5, 7 und 9 des Tragrahmens 1 verleimt. Wie aus Fig. zu ersehen ist, ist die Platte 11 größer als die Umrißfläche des Tragrahmens 1, so daß die Platte 11 mit ihren Seitenrändern allseits den Tragrahmen 1 überragt.
Die Platte 11 bildet mit ihrer Vorderseite eine Anlagefläche, an der ein blattförmiger Bildträger 13 mit seiner Rückseite anliegt. Ein Passepartout 15 aus einem starken Kartonblatt, dessen Umriß dem Umriß der Platte 13 entspricht, so daß die Seitenkanten von Passepartout 15 und Platte 11 miteinander
bündig sind, ist in seinem äußeren Randbereich, nämlich dem Randbereich, der den auf der Platte 11 liegenden Bildträger 13 umgibt, mittels einer Klebeverbindung 17 mit der Platte 11 verbunden. Das Passepartout 15 weist einen zentralen Ausschnitt 19 auf, durch den ein für die Betrachtung vorgesehener Bildbereich 21 des Bildträgers 13 sichtbar ist. An seiner Vorderfläche kann das Passepartout 15, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit einem überzug, beispielsweise einem textlien überzug, versehen sein.
Die Vorrichtung kann in der Art eines "Wechselrahmens" gestaltet sein. In diesem Falle ist die Klebeverbindung 17 nicht an allen vier, den Bildträger 13 umqebenden Seiten vorgesehen, sondern es ist eine Seite unverklebt freigelassen, um den Bildträger 13 an dieser Seite zwischen Passepartout 15 und Platte 11 herausziehen oder einschieben zu können.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Avsführungsbeispiel, bei dem Teile, die solchen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit demgegenüber um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet sind, unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in der Hauptsache durch die andere Gestaltung der kurzen Schenkel 107 und 109 des Tragrahmens 101. Die kurzen Schenkel 107 und 109 sind an ihren äußeren Kanten 131 bzw. 133 länger als an ihren inneren Kanten 135 bzw. 137. Dabei entspricht die Länge der äußeren Kanten 131 und 133 der Breite des Passepartout 115. Die Länge der kürzeren inneren Kanten 135 und 137 entspricht dem gegenseitigen Abstand der Außenkanten der langen Schenkel 103 und 105. An den Stirnseiten der kurzen Schenkel 107 und 109 erstrecken sich Schrägflächen 139 vom Bereich der kurzen Kanten 135 und 137 zu den langen Kanten 131 bzw. 133. An ihren dem Passepartout 115 zugeordneten Oberseiten sind die kurzen Schenkel 107 und 109 nach außen so abgerundet, daß ihre Stärke gegen die längeren Außenkanten 131 und 133 hin abnimmt. Die Platte 111 und das Passepartout 115 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich
zu ersehen ist, über den abgerundeten Teil der kurzen Schenkel 107 und 109 herumgewölbt und mit ihren Kanten bis zu den langen Kanten 131 und 133 herabgezogen. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 kann auch bei dem Beispiel von Fig. 3 und 4 die Oberseite des Passepartout 115 mit einem zusätzlichen Überzug, beispielsweise aus textilem Material versehen sein.
Bei den vorstehend erläuterten beiden Ausführungsbeispielen ist das Traggestell in Form eines Tragrahmens aus Holz gestaltet. Anstelle eines Tragrahmens aus Holz könnte eine Struktur aus anderem Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein.Hierbei kann das Gestell mit seiner Vorderseite die Platte bilden. Das Gestell braucht auch nicht in der dargestellten Weise rahmenförmig zu sein. Vielmehr kann jede beliebige Gestellform Verwendung finden, z.B. in Form eines H, Z,0 oder dergleichen, wenn nur sichergestellt ist, daß eine ausreichende Stabilität erreicht wird. Besonders hohe Stabilität ergibt sich, wenn das Traggestell das Passepartout in den am meisten beanspruchten Bereichen, also bei rechteckförmigem (dieser Ausdruck bezieht sich auch auf die quadratische Form) Passepartout vorzugsweise in den Eckbereichen unmittelbar abgestützt und/oder wenn am Traggestell längs zweier gegenüberliegender Außenkanten eine Abrundung vorhanden ist, um die das Passepartout zur Versteifung herumgewölbt ist.
Es versteht sich, daß das Passepartout anstelle der erwähnten rechteckigen Form jede beliebige andere Form haben kann, beispielsweise eine runde oder ovale Form oder dergleichen.
Unter der Bezeichnung "Passepartout" wird hier jede Art eines blattartigen Rahmens verstanden, der geeignet ist, den Bildrand, den Rand der Platte und das Traggestell zu decken, z.B. ein Rahmen aus Karton, Papier, Kunststoffolie, textiler Material cxi. da], oder ein Laminat aus diesen und/oder anderen Werkstoffen.
- 8/Anspräche -

Claims (11)

  1. Ansprüche
    !..Vorrichtung zum Halten und Einfassen eines Bildträgers mit einem starren Traggestell, einer Platte, die eine Anlagefläche für die Rückseite des Bildträgers bildet,und einem Passepartout, das den Rand des Bildträgers auf seiner Vorderseite einfaßt und den Rand der Platte bedeckt, dadurch gekenn zeichnet, daß das Passepartout (15; 115) so groß ist, daß sein äußerer Rand mindestens bis zur äußeren Kante des Traggestells (1; 101) reicht, und daß die Platte (11; 111) mit ihrer Rückseite an der Vorderseite des Traggestells (1;101) angeordnet ist, so daß das Passepartout (15; 115) allein das Bild (21) des Bildträgers (13; 113) einfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißfläche der Platte (11; 111) größer ist als die von der äußeren Kante des Traggestells (1; 101) umschlossene Fläche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißfläche des Passepartouts (15; 115) der Umrißfläche der Platte (11; 111) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Passepartout (15; 115) einen eckigen Umriß besitzt und daß das Traggestell (1; 101) und/oder die Platte (11; 111) bis zu den Ecken des Passepartouts (15; 115) reichen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen Passepartout (115) das Traggestell (111) zwei Schenkel (107 und 109) aufweist, die an zwei Gegenüberliegenden Rechteckseiten längs der zugeordneten Seitenkanten des Passepartouts (115) verlaufen und an ihren vom Passepartout (115) bedeckten Vorderseiten so abaerundet sind, daß ihre Stärke geqen die Gestellaußenkante (131 bzw. 13 3) hin abnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (107 und 109) so abgerundet sind, daß ihre Stärke bis zur Bildung einer scharfen Gestellaußenkante (131 bzw. 133) abnimmt und das Passepartout (115) sich mit seinem gewölbtem Randbereich bis zur Rückseite des Traggestells (101) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Passepartout (15; 115) und die Platte (11; 111) durch Verkleben miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11; 111) und das Traggestell (1; 101) durch Verkleben miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell mit seiner Vorderseite die Platte bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung zwischen Passepartout und Platte so gestaltet ist, daß der Klebebereich (17; 117) außerhalb der Umrißfläche des Bildträgers (13; 113) gelegen und ein das Einschieben des Bildträgers (13; 113) zwischen Passepartout (15; 115) und Platte (11; 111) ermöglichender Seitenrandbereich derselben klebstofffrei gelassen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Passepartout (15; 115) an seiner Vorderseite mit einem überzug, vorzugsweise aus textilem Werkstoff, versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208936A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Plonus Manfred Rahmenartiges dekorelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4208936A1 (de) * 1992-03-19 1993-09-23 Plonus Manfred Rahmenartiges dekorelement

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