DE1840868U - Maschine zum fuellen und verschliessen von aus kunststoff-folien hergestellten behaeltern. - Google Patents

Maschine zum fuellen und verschliessen von aus kunststoff-folien hergestellten behaeltern.

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DE1840868U DE1961F0020512 DEF0020512U DE1840868U DE 1840868 U DE1840868 U DE 1840868U DE 1961F0020512 DE1961F0020512 DE 1961F0020512 DE F0020512 U DEF0020512 U DE F0020512U DE 1840868 U DE1840868 U DE 1840868U
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen und Verschliessen von aus Kunststoff-Folien hergestellten Behältern, insbesondere in Flaschenform, bei welcher die Behälter mittels einer endlos umlaufenden Förderkette von der Aufgabestation zur Abgabestelle transportiert werden.
  • Behälter-und Flaschenfüllvorrichtungen sowie Verschliessvorrichtungen für gefüllte Behälter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Bei diesen werden die zu füllenden Behälter während ihrer Bewegung längs eines bestimmten, geradlinigen oder auf einem Kreisbogen liegenden Weges gefüllt, indem aus einem Dosierzylinder das zumeist flüssige oder pasteuse Gut durch ein Füllrohr in die Behälter eingebracht wird. Bei den üblicherweise verwendeten Behältern handelt es sich um solche, die relativ stabil und robust ausgebildet sind, so dass deren Befüllung und ggf. deren Verschliessen, was zumeist mittels
    .,
    einer selbständigen Maschine geschieht, keine Schwierigkeiten verursacht.
  • Ganz anders verhält es sich jedoch bei Behältern, insbesondere Flaschen, die aus einer dünnen Kunststoff-Folie hergestellt sind, beispielsweise durch Aufblasen von zwei miteinander durch Schweissung verbundenen Folienteilen. Diese Behälter sind in keiner Weise so steif und widerstandsfähig, um sie mit Hilfe der üblichen Maschine füllen und verschliessen zu können. So ist es auch nicht möglich, derartige Behälter, insbesondere Flaschen einzeln durch eine entsprechende Maschine zu schicken, sondern es hat sich als zweckmässig bzw. notwendig erwiesen, jeweils mehrere, z. B. 2, 3 oder auch 4 flaschenförmige Behälter in einem Folienstreifen zu belassen und jeweils diese so gekuppelten Behälter als Einheit zu behandeln, um sie, nachdem sie gefüllt und verschlossen sind, aus diesem Folienstreifen längs deren Aussenkontur herauszuschneiden.
  • Zum Füllen und Verschliessen dieser zumindest bei der Befüllung und beim Verschliessen empfindlichen Behälter wurde eine Spezialmaschine entwickelt, die Gegenstand der Erfindung ist. Diese Maschine ist derart ausgebildet, dass die mit Tragplatten und Mitnehmerstiften oder auch die Behälter in sonstiger geeigneter Weise sicher erfassenden Haltern ausgerüstete Förderkette um 2 horizontale, mit Zahnkränzen versehene Umlenkscheiben geführt wird, wobei ahB. rhalb der einen sich die Fülleinrichtung und oberhalb der anderen sich die Verschliesseinrichtung befinden, welche beide zusammen mit den Scheiben umlaufen und dabei ebenso wie die Aufgabe-bzw. die Auswurfeinrichtung von einer Kontroll-und Signaleinrichtung gesteuert werden.
  • Die Aufgabeeinrichtung der erfindungsgemässen Maschine zum Füllen und Verschliessen von aus Kunststoff-Folien hergestellten Behältern, insbesondere Flaschen, die jeweils zu dritt oder viert, ggf. aber auch zu zweit miteinander verbunden sind und noch von ihrer Herstellung her in einem Folienstreifen sitzen, besteht aus einem von mehreren, zumindest zwei zueinander parallelen, endlos umlaufenden Keilriemen gebildeten, neigungseinstellbaren Förderband, an dessen oberen Umlenkpunkt sich an den Stellen zwischen je zwei in dem Folienstreifen nebeneinanderliegenden Behältern und in den Ebenen der Keilriemen die oberen Enden von zueinander parallelen, einer zur Folienstreifenebene senkrechten Ebene angeordneten Führungsstäben befinden, deren untere Enden in einer Zuteileinrichtung oberhalb der Aufgabestelle der Behälter auf die Förderkette endigen.
  • Die Zuteileinrichtung wird von zwei in der Höhe um ein einstellbares Mass übereinander angeordneten, gegen die vertikale Gleitbahn der Folienstreifen jeweils gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne vor-und zurückbewegbaren Fangblechen gebildet, auf welche die Behälter mit ihrem Boden fallen und von welchen sie festgehalten werden, und zwar derart, dass, wenn das untere Fangblech zurückgezogen wird, die auf diesem aufstehenden Behälter abwärts auf die Förderkette fallen, um von dieser durch die Maschine hindurch mitgenommen zu werden ; die nächste Kette von Behältern, die in der Aufgabeeinrichtung auf der gerade auf die Förderkette aufgegebene Behälterkette aufsteht, fällt gleichfalls abwärts und wird dabei von dem oberen Fangblech im Fall abgefangen und solange festgehalten, bis die Stelle über dem unteren Fangblech frei ist und auf dieses bei erneuter Bewegung der Fangbleche abgesetzt wird. Auf diese Weise erfolgt eine periodische Aufgabe des durch den Folienstreifen als Behälterkette zusammengehaltenen Behälter, die von den an der Förderkette angeordneten Steuerzapfen, die an dieser jeweils in Abhängigkeit von der Länge der Folienstreifen bzw. Behälterkette abgleitet bzw. eingeleitet wird. Wenn jeder Folienstreifen 3 Behälter enthält und die Förderkette, die derart ausgebildet ist, dass für jeden Behälter eine Tragplatte mit Mitnehmer-und Stützzapfen, die in etwa an den Nahtstellen zwischen den Behältern liegen, vorgesehen wind, so trägt jedes 3. Glied der Förderkette vorzugsweise an der Unterseite einen Steuerzapfen, der an der Stelle der Aufgabeeinrichtung die Bewegung der Fangbleohe steuert oder ggf. auch unmittelbar bewirkt.
  • Die auf die Förderkette aufgegebenen Behälter werden von dieser von der Aufgabestelle zu der eigentlichen Füllstation gefördert, welche oberhalb der Förderketten-Umlenkscheibe angeordnet ist.
  • Die an sich bekannten auf-und abbewegbaren Füllzylinder mit einem bei der. Abwärtsbewegung in die Behälter eintauchenden Füllrohr sind an einer um ihre vertikale Achse mit der Förderketten-Umlenkscheibe sich synchron drehenden Trommel gelagert.
  • Die bekannten Füllvorrichtungen bzw. Füllzylinder sind derart ausgebildet, dass, wenn das Füllrohr in eine Flasche eintaucht und eine um das Füllrohr angeordnete Scheibe Widerstand auf der Flaschenmündung findet, durch diese das Auslaufventil geöffnet wird. Eine derartige Konstruktion ist aber für die mittels der erfindungsgemässen Maschine zu füllenden und zu verschliessenden Behälter nicht anwendbar, da dann die Flaschen ihrer im ungefüllten Zustand ungenügenden Stabilität wegen zusammengedrückt würden.
  • Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die auf-und abwärts zum Zwecke des Füllens der Behälter bewegbaren Füllzylinder, mit einem Fühlstab zu versehen, der, ebenso wie das Füllrohr, bei der Abwärtsbewegung durch eine Öffnung in einer oberhalb der zu befüllenden Behälter befindlichen Scheibe angeordnet ist. Die Öffnung in der Scheibe, durch die der Fühlstab bei der Abwärtsbewegung der Füllzylinder hindurchtritt, ist durch einen Schieber verschliessbar, der jeweils dann über die Durchtrittsöffnung unter die untere Stirnfläche des Fühlstabes geschoben wird, wenn ein die auf der Förderkette befindlichen Behälter abfühlender Hebel festgestellt hat, dass eine Stelle, wo sich regulär ein Behälter befinden müsste, keiner befindet, weil beispielsweise in der Nachführung der Behälterketten eine Unterbrechung eingetreten ist. Der die Behälter abfühlende Hebel steuert mechanisch oder elektromagnetisch einen Hebel, durch den der Schieber auf der Scheibe über die Durchtrittsöffnung des Fühlstabes geschoben wird.
  • Das Füllrohr ist vorzugsweise in einer Lagerbüchse geführt, um die ein zweiarmiger, schwenkbarer Hebel gelagert ist, der mit seinem einen äusseren Ende über die Scheibe vorsteht und den erwähnten Schieber bildet, wobei der innere Arm des Hebels die Durchtrittsöffnung für den Fühlstab in der Scheibe verschliesst.
  • An dem inneren Ende des schwenkbaren, zweiarmigen Hebels ist vorzugsweise ein Bolzen angebracht, der in die als Langloch ausgebildete Durchtrittsöffnung für den Fühlhebel in der Scheibe hineinragt. Auf das unter der Scheibe befindliche Ende des Bolzens kann dann ein Rückstellorgan einwirken, um zu erreichen, dass der Schieber bzw. der zweiarmige Hebel stets so gestellt ist, dass die Durchtrittsöffnung für den Fühlhebel in der Scheibe frei ist.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Füllzylinders mit dem Fühlrohr kann dessen Ventilplatte nunmehr nicht wie üblich auf der Flaschenmündung zur Auflage kommen, sondern auf der Scheibe bzw. der auf dieser sitzenden Lager-und Führungsbüchse. Fehlt aber unterhalb eines Füllzylinders eine Flasche, so kann der Füllzylinder mit seinem Fühlrohr gar nicht erst abgesenkt werden, da der Schieber bzw. Hebel zuvor durch Verschliessen der Durchtrittsöffnung in der Scheibe dies verhindert, indem der Fühlstab bei der Abwärtsbewegung sich auf den Schieber bzw. Hebel aufsetzt und jede Weiterbewegung verhindert.
  • Nachdem die Behälter an der Füllstation gefüllt worden sind, werden sie von der Förderkette der Verschliess-Station zugeführt.
  • Die Verwchliesseinrichtung befindet sich längs eines Kreisbogens oberhalb der zweiten Umlenkscheibe der endlos umlaufenden Förderkette. Mit dieser Umlenkscheibe ist in entsprechender Höhe oberhalb der Förderkette und der auf dieser stehenden Behälter eine Platte angeordnet, an der einerseits die auf einem Kreisbogen liegenden inneren, festen Elektroden mittels Isolatoren angebracht sind. Die Behälter werden mit ihren zu verschliessenden Flaschenhälsen bei der Einführung in die Verschliesseinrichtung gegen die inneren, festen Elektroden geführt und an diese angelegt. Die äusseren, beweglichen Elektroden sind mittels Schwinghebel an der die Elektroden tragenden Platte radial vor-und zurückbewegbar gelagert. Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass bei der Rückbewegung der Elektroden, was vorteilhafterweise durch eine Feder geschieht, die Elektroden in der Höhe angehoben werden, so dass sie dann über die Oberkante der Flaschenmündungen hinwegführbar sind. Nachdem dies geschehen ist, werden die Elektroden durch an ihrem hinteren Ende befindliche Laufrollen durch eine Kurvenbahn an einem ortsfest um die Elektroden-Lagerscheibe befindlichen Ring gegen die zu verschliessenden Behälterhälse und die inneren, festen Elektroden geführt.
  • Um den Schweißstrom zwischen den Elektroden fliessen zu lassen, müssen die beiden Elektroden an eine Spannungsquelle angelegt werden. Da die Elektroden kontinuierlich im Kreise bewegt werden, wären normalerweise auf einer Stromschiene gleitende Schleifkontakte notwendig, was aber bei der Zuführung von Hochfrequenzenergie beträchtliche Schwierigkeiten verursachen würde, wenn nicht sogar praktisch undurchführbar ist.
  • Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die beiden Elektroden mit einer vorzugsweise oberhalb der Elektroden-Lagerplatte angeordneten Kopplungsspule zu verbinden, oberhalb denen über einen bestimmten Winkelbereich, innerhalb dessen die Schweissung zu erfolgen hat, eine Erregerspule angeordnet ist, die in den sich unter der Erregerspule bei der Drehung sich bewegenden Kopplungsspulen den für die Schweissung erforderlichen Hochfrequenzstrom induziert. Die Erregerspule wird von einem Hochfrequenzgenerator gespeist, so dass auf diese Weise keinerlei unmittelbare Verbindung zwischen dem Hochfrequenzgenerator und den Elektroden besteht.
  • Um einen möglichst guten und einwandfreien Verschluss der Behälter bzw. deren Flaschenhälse zu erreichen und um sich den verschiedenen Behälterwerkstoffen besser anpassen zu können, was im Hinblick auf die festgelegte Länge des Weges, während dessen die eigentliche Schweissung erfolgt, von Bedeutung ist, sind gemäss der Erfindung fernerhin vor der Verschlusseinrichtung beiderseits der passierenden Behälter in Höhe der zu verschlissenden Flaschenhälse je ein gegen diese vor-und zurückbewegbarer und verstellbarer Strahlungsheizkörper angeordnet, welcher aus einem Glühstab und einem diesen etwa zur Hälfte umgebenden Reflektor besteht. Der Reflektor, der insbesondere doppelwandig ausgebildet ist, wird von einer Eühlflüssigkeit durchströmt, um zu erreichen, dass dadurch lediglich die Flaschenhälse an den Schweißstellen vorgewärmt werden, ohne dass durch Wärmeeinwirkung andere Teile des Behälters der Wärmestrahlung ausgesetzt werden. Es ist ggf. auch möglich, die vor-und zurückbewegbaren Strahlungsheizkörper automatisch zu steuern, was beispielsweise mittels Wärmefühler geschehen kann, um bei Wärmestauungen und dadurch bedingter zu starker Erwärmung der Flaschenhälse die Ungleichmässigkeiten schnell und selbsttätig auszugleichen. Fernerhin ist vorgesehen, dass bei einem Stillstand der Maschine die Heizkörper ebenfalls selbsttätig zurückgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Maschine ist in Bewegungsrichtung der Behälter hinter der Verschliesseinrichtung noch mit einer selbsttätig arbeitenden und ebenfalls wieder von der Förderkette gesteuerten bzw. betätigten Auswurfeinrichtung ausgerüstet. Diese besteht aus einem, gegen die aus der Bahn der Förderkette herauszuführende, in einem Folienstreifen befindliche Behälterkette beweglichen Schieber o. dgl., der an zwei parallel zueinander angeordneten Schwenkhebeln gelagert ist, die ihrerseits über eine von dem Steuerbolzen an der Unterseite der Förderkette bewegten Stössel geschwenkt werden, wodurch mittels des Schiebers die Behälterkette quer zu ihrer bisherigen Bahn auf eine Rutsche gekippt wird, auf welcher sie dann zu einer Stanzmaschine gelangt, welche die Behälter aus dem sie umgebenden Folienstreifen herausschneidet.
  • In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Maschine zum Füllen und Verschliessen von aus Kunststoff-Folien hergestellten Behältern, insbesondere Flaschen ; Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufgabeeinrichtung für die aus der Behälter-Blas-und Formmaschine kommenden, in einem Folienstreifen als Behälterkette befindlichen Behälter auf die Förderkette der Maschine ; Fig. 2a einen Schnitt durch das Transportband der Aufgabeeinrichtung ; Fig. 2b eine Aufsicht auf die Zuteileinrichtung der Aufgabeeinrichtung ; Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Teil der Fülleinrichtung in schematischer Darstellung ; Fig. 4 einen Radialschnitt durch die Verschliesseinrichtung in schematischer Darstellung ; Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorwärmeeinrichtung für die Behälterhülse ; Fig. 6 eine Aufsicht auf die Auswurfeinrichtung.
  • Fig. 1 lässt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemässen Maschine zum Füllen und Verschliessen von aus Kunststoff-Folien hergestellten Behältern 11, insbesondere Flaschen erkennen, welche mittels einer endlos umlaufenden Förderkette 12, auf welcher jedem Behälter 11 zugeordnete Mitnehmer 13 angeordnet sind. Jeweils drei Flaschen 11 hängen miteinander zusammen und sind in einem Folienstreifen 14 angeordnet, wodurch Behälterketten 15 entstehen. Die umlaufende, endlose Förderkette 12 wird an den beiden Enden der Maschine durch die Umlenkscheiben 16 und 17 umgelenkt, auf denen entsprechende Zahnkränze angeordnet sind. Oberhalb der Umlenkscheibe 16 befindet sich die Fülleinrichtung 18 und oberhalb der Umlenkscheibe 17 die Verschliesseinrichtung 19, die beide zusammen mit den Umlenkscheiben 16 und 17 bzw. der Förderkette 12 synchron umlaufen. Auf einer der beiden Längsseiten der Maschine befindet sich die Aufgabeeinrichtung 20, durch die die Behälterketten 15 von der nicht dargestellten Behältermaschine zur Füll-und Verschliessmaschine gefördert und auf diese aufgegeben werden. Zu dieser Aufgabeeinrichtung 20 gehört auch die Zuteileinrichtung 21, durch die die Behälterketten 15 in regelmässigen Abständen auf die Förderkette 12 abgesetzt werden. An der der Aufgabeeinrichtung 20 gegenüberliegenden Längsseite der Maschine ist zwischen der Fülleinrichtung 18 und der Verschliesseinrichtung 19 die Vorheizeinrichtung 22 für die zu verschliessenden Hälse der Behälter 11 angeordnet. Der Antrieb für die Maschine ist in dem Maschinensockel 23 untergebracht. Der Hochfrequenzgenerator 24, der seitlich der Maschine Aufstellung findet, ist über die Zuleitung 25 mit der Verschliesseinrichtung 19 verbunden.
  • Die Aufgabeeinrichtung 20, die im einzelnen in den Fig. 2, 2a und 2b dargestellt ist, besteht aus einem schräg aufwärtsführenden Förderband, welches von den parallel zueinander, endlos umlaufenden Keilriemen 31 gebildet wird. Die Keilriemen 31 liegen in einem solchen Abstand nebeneinander, dass auf ihnen jeweils die Nahtstellen zwischen zwei Behältern 11 in dem die Behälterkette 15 bildenden Folienstreifen 14 aufliegen. Die von einem endlosen, aus der Behältermaschine herauskommenden Folienband abgeschnittenen Folienstreifen 14 befinden sich oberhalb der unteren Umlenkscheiben 32 der Keilriemen 31 unter einem Leitblech 33, welches dafür sorgt, dass die Behälterkette derart auf die Keilriemen 31 fällt, dass die Böden der Behälter 11 jeweils in Förderrichtung vorn liegen. Im Bereich der oberen Umlenkscheiben 34, der Keilriemen 31, befinden sich in den Ebenen der Keilriemen zueinander parallele Führungsstäbe 35,36, die am oberen Ende etwas auseinanderlaufen ; die Führungsstäbe 36 greifen überdies etwas über die Umlenkscheibe 34, damit die auf den Keilriemen 31 nach oben geförderten Behälterketten 15 sicher zwischen die Führungsstäbe 35, 36 gelangen können, um zwischen diesen nach unten zu fallen. Im Bereich des unteren Endes der Führungsstäbe 35, 36 befindet sich die Zuteileinrichtung 21, auf deren von den Lagerarme 37 bzw. 38 getragenen Fangblechen 39 bzw. 40 die Behälterketten 15 mit den Böden der Behälter 11 aufstehen. Die Lagerarme 37 bzw. 38 sind an den schwenkbar gelagerten Achsen 41 verstellbar befestigt. Seitlich und oberhalb der Förderkette 12 sind längs der Bahn, auf welcher die Behälter 11 bzw. die Behälterketten 15 geführt werden, überall dort wo dies notwendig ist, Führungsschienen 42 in Form von Geländern angeordnet, die an Stützen 43 befestigt sind und in Bezug auf die Behälter eingestellt werden können.
  • Die Fangbleche 39 bzw. 40 sind mit ihren Lagerarme 37 bzw. 38 derart an den Achsen 41 befestigt, dass bei einer Schwenkbewegung der Achsen 41 und der Lagerarme 37, 38 in der einen Richtung das untere Fangblech 39 gegenüber der Behälterkette 15 zurückgezogen und das Fangblech 40 vorgeschoben wird. Dadurch kann die auf das Fangblech 39 aufstehende Behälterkette 15 abwärts auf die Förderkette 12 fallen und die darüber befindliche, nächste Förderkette 15'wird von dem oberen Fangblech 40 abgefangen. Bei der daraufhin folgenden, entgegengesetzten Bewegung wird das untere Fangblech 39 wieder vorgeschoben und das obere Fangblech 40 zurückgeschoben, so dass die nunmehr unterste Behälterkette 15'nach unten auf das Fangblech 39 abfallen kann.
  • Die an der Förderkette 12, und zwar nur an jedem 3. Glied der Kette angeordneten Steuerbolzen 27 betätigen einen nicht dargestellten elektrischen Schalter, durch den ein Impuls zur Drehbewegung der Achsen 41 ausgelöst wird, so dass die Behälterkette 15 stets an der richtigen Stelle auf die Förderkette 12 fällt.
  • Die auf die Förderkette aufgegebenen, hintereinander liegenden Behälter 11 werden nunmehr von der Förderkette 12 der Fülleinrichtung 18 zugeführt, welche die an sich bekannten und gebräuchlichen Füllzylinder 51 enthält, die an ihrem unteren Ende mit einem Füllrohr 52 versehen sind, welches von der Ventilsteuerscheibe 53 umgeben und in einer auf der Scheibe 54 gelagerten Führungsbüchse 55 geführt ist. Um die Büchse 55 ist der zweiarmige Hebel 56 schwenkbar gelagert, dessen äusseres Ende 57 über den Rand der Scheibe 54 hinausragt und dessen inneres Ende 58 mit einem Bolzen 59 versehen ist, dessen unteres Ende 60 durch einen Schlitz 61 in der Scheibe 54 nach unten ragt. Bei entsprechender Stellung des schwenkbaren Hebels 56 gibt das Ende 58 des Hebels 56 bzw. dessen Bolzen 59 dem mit dem Füllzylinder 51 verbundenen Fühlstab 62 den Weg zum Durchtritt durch die Öffnung 61 frei, wenn der Zylinder 51 und mit ihm das Füllrohr 52 und der Fühlstab 62 abgesenkt werden.
  • Wenn der an bestimmter Stelle neben der Führungsbahn für die Behälter 11 angeordnete Fühlhebel 63 feststellt, dass sich an einer bestimmten Stelle der Förderkette 12 kein Behälter 11 befindet, so löst der Fühlhebel 63 über einen Kontakt 64 den Elektromagneten 65 aus, dessen Anker 66 den Hebel 67 anzieht, wodurch die Klappe 68 an der Achse 69 verschwenkt und in den Weg des äusseren Endes 57 desjenigen Hebels 56 gebracht wird, über welchem sich derjenige Füllzylinder befindet, der an die Stelle gelangt, an welcher sich kein zu füllender Behälter 11 befindet. Damit nun verhindert wird, dass beim Absenken des Füllzylinders 51 das Füllgut aus dem Füllrohr 52 ins Leere ausläuft, weil sich dort kein Behälter 11 befindet, ist durch Verschwenken des Hebels 56 das innere Ende 58 mit dem Bolzen 59 unter die untere Stirnfläche des Fühlstabes 62 gebracht worden, so dass der sich absenkende Füllzylinder 51 durch den Fühlstab 62 bei seiner Abwärtsbewegung abgefangen wird. Bevor nun der Füllzylinder 51 eine volle Umdrehung um die Trommelachse ausgeführt hat und wieder in seine obere Ruhelage zurückgekehrt ist, wird der Hebel 56 vermittels des federnd gelagerten Rückstellhebels 70, gegen den das untere Ende 60 des Bolzens 59 anläuft, zurückgestellt, um die Öffnung 61 in der Scheibe 54 für den Fühlstab 62 wieder freizugeben.
  • Die Verschliesseinrichtung 19 für die Behälter 11 bzw. deren Flaschenhälse 81, sitzt an dem der Fülleinrichtung gegenüberliegenden Ende der Maschine. An der mit der Umlenkscheibe 17 für die Förderkette 12 verbundenen Platte 82, sind die Elektrodenpaare 83, 84 angebracht. Gegen die festen Elektroden 83, welche mittels Isolatoren 85 aufgehängt sind, werden bei der Einführung in die Verschliesseinrichtung 19 die Flaschen 11 mit ihren Hälsen 81 angelegt, während sich die beweglichen Elektroden noch in einer solchen Höhe befinden, dass sie über die Oberkante der Flaschenhälse 81 hinweg bewegt werden können. Die beweglichen Elektroden 84 sitzen an in den Haltern 86 mittels Federn nachgiebig gelagerten Zapfen 87. Die Halter 86 sind an der Platte 82 mittels paralleler Schwingarme 88 gelagert. Durch die Feder 89 werden die Halter 86 zurück-und nach oben in ihre Ruhelage gezogen, aus der sie nach vorn gegen die Flaschenhälse 81 und die feste, innere Gegenelektrode 83 durch die Führungbahn 90 geführt werden, auf welcher die Halter mit ihrer am rückwärtigen Ende angeordneten Rolle 91 laufen. Auf der Scheibe 82 ist, jedem Elektrodenpaar 83, 84 zugeordnet, eine Kopplungsspule 92 angebracht, deren eines Ende 93 mit der Platte und damit mit der beweglichen Elektrode 84 und deren anderes, von dem Isolator 94 getragenes Ende 95 über die Verbindungsleitung 96 mit der festen Elektrode 83 verbunden ist. Oberhalb der Bahn der Kopplungsspule 92 ist über einen bestimmten Winkelbereich eine die Erregerspule darstellende, von zwei an Isolatoren 97 aufgehängten Kupferschienen 98 gebildete Schleife angeordnet, welche über die Zuleitung 25 mit dem Generator 24 verbunden ist.
  • Der Kopplungsstromkreis, in dem die Kopplungsspule 92 und die Elektroden 83 und 84 liegen, ist derart auf die Frequenz des Erregerstromes abgestimmt, dass, wenn die Elektroden den richtigen Abstand voneinander haben, indem sie den Hals 81 der Behälter 11 zwischen sich zusammendrücken, der Schweißstrom fliesst.
  • Befindet sich kein Flaschenhals zwischen den Elektroden 83, 84, so ist die Abstimmung des Kopplungskreises gestört, wodurch dieser Stromkreis nur wenig Energie aus dem Erregungskreis entnimmt. Somit wird die Verschweissung von Flaschenhälsen 81 nicht beeinträchtigt, wenn zwischendurch einmal ein Behälter fehlt und die dort befindlichen Elektroden kurz geschlossen werden, oder wenn aufgrund eines Materialfehlers in der Kunststoff-Folie beim Schweissen ein Kurzschluss auftritt.
  • Die in Fig. 5 und vor der Verschliesseinrichtung 19 angeordnete Vorheizeinrichtung 22 zur Erwärmung der Hälse 81 der Flaschen 11, besteht aus den beiderseits der Flaschenhälse 81 angeordneten Strahlungsheizstäben 101, die von im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Reflektoren 102 teilweise umgeben sind und durch die die Wärmestrahlung auf die Flaschenhälse 81 wirkt. Die Reflektoren 102 sind doppelwandig ausgebildet und über Zu-und Ableitungen 103 an eine Umwälzpumpe für ein Kühlmittel angeschlossen. Die Reflektoren 102 sind über Schwenkarme 104 an den Köpfen 105 von Tragstäben 106 angelenkt und in jeder gewünschten Lage einstellbar. Die Tragstäbe 106 werden von einem Halter 107 getragen und sind nach Lösen der Spannschraube 108 in ihrer Höhe verstellbar. Es ist ggf. auch möglich, wie auf der rechten Seite der Fig. 5 angedeutet, die Arme 104 schwenkbar zu lagern, so dass sie durch einen Bowdenzug 109 z. B. dann, wenn die Förderkette 12 stillsteht, automatisch nach oben gezogen werden, um zu verhindern, dass bei nicht bewegten Behältern 11 die Strahlungsheizung auf die Flaschenhälse 81 weiterwirkt.
  • Hinter der Verschliesseinrichtung 19 befindet sich die Auswurfeinrichtung gemäss Fig. 6. Die von der Förderkette 12 bewegten Behälterketten 15 werden nach Verschliessen der Behälter 11 durch Leitschienen 42 aus der Bahn der Förderkette 12 herausgeführt, und zwar vor die Schieberplatte 121 der Auswurfeinrichtung 26.
  • Die Schieberplatte 121 trägt zwei Mulden 122, mit welchen sie die Behälterkette 15 erfasst und aus der Gleitbahn herausdrückt, so dass diese auf eine Rutschbahn 123 fallen, welche sie der Flaschenausstanzmaschine zuführt. Die Schieberplatte 121 sitzt an zwei parallelen Lenkern 124. Die Achse 125 einer der beiden Lenker 124 ist mit einem Hebelarm 126 versehen, an dem der Stössel 127 angelenkt ist. Die Stirnfläche des Stössels 127 liegt in der Bahn der Steuerzapfen 27 der Förderkette 12, die jeweils, wenn eine Behälterkette 15 drei Behälter 11 enthält, an jedem dritten Kettenbolzen angeordnet ist. Durch den Steuerbolzen 27 wird der Stössel 127 zurückgedrückt, wodurch, entgegen der Wirkung der Feder 128, die Schieberplatte 121 parallel zur Seite gedrückt wird.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p rüche 1. Maschine zum Füllen und Verschliessen von aus Kunststoff-Folien hergestellten Behältern, insbesondere in Flaschenform, bei welcher die Behälter mittels einer endlos umlaufenden Förderkette von der Aufgabestation zur Abgabestelle transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Tragplatten und Mitnehmerstiften ausgerüstete Förderkette (12) um zwei horizontale Umlenkscheiben (16, 17) geführt ist, wobei oberhalb der einen sich die Fülleinrichtung (18) und oberhalb der anderen sich die Verschliesseinrichtung (19) befinden, welche beide zusammen mit den Scheiben (16, 17) umlaufen und dabei ebenso wie die Aufgabe-bzw. die Auswurfeinrichtung (21 bzw. 26) von einer Kontroll-und Signaleinrichtung gesteuert werden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeeinrichtung (20) für die jeweils zu Dritt oder zu Vierte ggf. zu Zweit verbundenen, noch in einem Folienstreifen (14) sitzenden Behälter (11) aus einem von mehreren, zumindest zwei zueinander parallelen endlos umlaufenden Keilriemen (31) gebildeten, in Bezug auf die Neigung einstellbaren Förderband besteht, an dessen oberen Umlenkscheiben (34) sich an den Stellen zwischen je'zwei in dem Folienstreifen (14) nebeneinander liegenden Behältern (11) und in den Ebenen der Keilriemen (31) die oberen Enden von zueinander parallelen, in einer zur Folienstreifenebene senkrechten Ebene angeordneten Führungsstäben (35, 36) befinden, deren untere Enden in einer Zuteileinrichtung (21) oberhalb der Aufgabestelle auf die Förderkette (12) endigen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuteileinrichtung (21) der Aufgabeeinrichtung (20) aus zwei in der Höhe um ein einstellbares Mass übereinander angeordneten, gegen die vertikale Gleitbahn der Behälterketten (15) gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne vor-und zurückbewegbaren Fangblechen (39, 40) besteht, deren Bewegung von an der Förderkette (12) angeordneten Steuerzapfen (27) in Abhängigkeit von der Länge der Folienstreifen (14) mit den Behältern (11) abgeleitet bzw. eingeleitet wird.
    4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der an sich bekannten, auf und ab bewegbaren, an einer vertikalen Trommel gelagerten Füllzylinder (51) mit einem Fühlstab (62) verbunden ist, in dessen Weg ein von einem im Weg der Behälter (11) auf der Förderkette (12) liegenden Fühlhebel (63) betätigter Schieber (56) unter die Stirnfläche des Fühlstabes (62) bewegbar, insbesondere schwenkbar ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber als zweiarmige Schwenkhebel (56) ausgebildet sind, welche um das Führungsstück (55) des Füllrohres (52) gelagert sind, und auf deren eines Ende (57) bei der Drehbewegung der Lagerplatte (54) ein in deren Weg schwenkbarer Hebel (68) einwirken kann und deren anderes Ende (58) einen durch ein Langloch (61) in der Lagerplatte (54) nach unten ragenden Bolzen (59,60) trägt, auf dessen unteres Ende (60) nach erfolgter Hebelschwenkung ein Rückstellorgan (70) einwirkt'.
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterverschliesseinrichtung aus an einer mit der Förderkettenumlenkscheibe (17) synchron umlaufenden Platte (82) besteht, unter welcher sich auf einem Kreisbogen die festen isolierten Elektroden (83), an welche sich die Flaschen (11) mit ihren zu verschliessenden Hälsen (81) anlegen, befinden, gegen welche die an Schwinghebeln (88) an der Platte (82) gelagerte, durch Federn (89) zurückgezogene und durch eine Kulissenbahn (90) vorgeschobene Elektroden (84) bewegbar sind.
    7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Elektroden (83, 84) eines Elektrodenpaares mit einet : auf der sich drehenden Platte (82) angeordneten Kopplungsspule (92) verbunden sind, über welchen in dem Winkelbereich, in welchen ein Schweißstrom durch die gegeneinander gedrückten Elektroden (83, 84) und die sich zwischen diesen befindende Kunststoff-Folie des Flaschenhalses (81) fliessen soll, eine mit dem HF-Generator (24) über die Leitung (25) verbundene Erregerspule (98) angeordnet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Förderkette (12) vor der Verschliesseinrichtung (19) beiderseits der passierenden Behälter (all) in Höhe der zu verschliessenden Flaschenhälse (81) je ein gegen diese vor und zurück verstellbarer Strahlungsheizkörper angeordnet ist, welcher aus einem Glühstab (101) 'und einem diesen etwa zur Hälfte umgebenden Reflektor (102) mit wassergekühltem Mantel besteht. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbar gelagerten Stràhlungsheizkörper (101) bei Still-
    stand der Maschine selbsttätig von den Flaschenhälsen (81) zurückgezogen werden.
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Förderkette (12) hinter der Verschliesseinrichtung (19) eine Behälterketten-Suswurfeinrichtung (26) angeordnet ist, deren die Behälterketten (15) nach aussen ausserhalb der Förderbahn auf eine Rutsche (123) o. dgl. drückender, vor-und zurückbewegbarer Greifer (121,122) über ein Hebelgestänge (124, 125, 126) von einem im Weg der an der Förderkette (12) angeordneten Steuerzapfen (27) liegenden Stössel (127) vorgedrückt und von einer Feder (128) zurückgezogen wird.
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