DE1840676U - Pfropf- und schneidwerkzeug. - Google Patents

Pfropf- und schneidwerkzeug.

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DE1840676U
DE1840676U DEH38057U DEH0038057U DE1840676U DE 1840676 U DE1840676 U DE 1840676U DE H38057 U DEH38057 U DE H38057U DE H0038057 U DEH0038057 U DE H0038057U DE 1840676 U DE1840676 U DE 1840676U
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DE
Germany
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tube
anvil
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cylinder
tool according
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Expired
Application number
DEH38057U
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Bernard Harries
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Pfropf-und Schneidwerkzeug.
    Die Erfindung betrifft ein zum Pfropfen verwendbares,
    hydraulisch betätigtes Schneidwerkzeug.
  • Das Werkzeug besteht aus einem Schneidkopf mit einem
    Schneidmesser, aus einem Amboß, der mit dem Schneidmesser
    zusammenwirkt und der auf dem Schneidkopf verschiebbar angeordnet ist, aus einem hydraulischen Servozylinder, der mit dem Schneidkopf fest verbunden ist, aus einem innerhalb des hydraulischen Servozylinders verschiebbaren Servokolben, der mit demselben zusammenwirkt und der mit dem Amboß fest verbunden ist, sowie aus einer Feder, die den Amboß in eine vom Schneidmesser entfernte Ausgangsstellung drückt..
  • Das Werkzeug gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen hydraulischen Hauptzylinder, der mit dem hydraulischen Servozylinder verbunden ist und der eine kleinere Querschnittsfläche als dieser aufweist, durch einen innerhalb des hydraulischen Hauptzylinders verschiebbaren Hauptkolben, der mit demselben zusammenwirkt und der im Hauptzylinder eine volumetrische Verdrängung hat, die ebenso groß ist, wie die volumetrische Verdrängung des Servokolbens innerhalb des hydraulischen Servozylinders, wobei das hydraulische Medium im Hauptzylinder durch den Hauptkolben in den Servozylinder verdrängt werden kann, um den Servokolben und den Amboß entgegen der Wirkung der Feder in eine endgültige Schneidstellung zu verschieben, in welcher das Schneidmesser dem Amboß nahekommt und in welcher es zusammen mit dem Amboß eine Schneidwirkung ausübt.
  • Andere Merkmale des Werkzeuges gemäß der Erfindung sind darin zu sehen, daß der Hauptzylinder aus einem Rohr besteht, das an einem Ende mit einem Handgriff und am anderen Ende mit einer Stopfbuchse versehen ist, daß die hydraulische Verbindung zwischen dem Servozylinder und dem Hauptzylinder aus einem mit einer engen Bohrung versehenen Rohr besteht, das koaxial zum Hauptzylinder durch die Stopfbuchse hindurchgeht und das mit dem Hauptkolben verbunden ist, um eine hydraulische Verbindung zwischen dem Servozylinder und der Kammer des Hauptzylinders herzustellen, und daß eine mit dem Schneidkopf fest verbundene Führung vorgesehen ist, die eine lineare Führung für das Hauptzylinderrohr in einer zur Rohrachse parallelen Richtung bildet. Die Führung besteht aus einem zum Hauptzylinderrohr koaxialen Führungsrohr.
  • Der Schneidkopf ist mit einem Anschlag versehen, der mit einer Schulter des Ambosses zusammenwirkt, um die Endstellung des Ambosses zu begrenzen und zu verhindern, daß das Schneidmesser mit dem Amboß in Eingriff kommt. Mit dem Amboß sind zwei divergierende Flügelkanten fest verbunden, die seitlich auf jeder Seite des Ambosses im Abstand voneinander und vom Schneidmesser angeordnet sind.
  • Der Schneidkopf ist beilförmig ausgebildet und weist einen Schaft auf, auf welchem der Amboß verschiebbar angeordnet ist, sowie einen in der Querrichtung verlaufenden Schenkel, der das Schneidmesser trägt, welches mit dem Schaft einen spitzen Winkel einschließt. Winkel einschließt.
  • Die Querschnittsfläche des Hauptkolbens beträgt einen Bruchteil der Querschnittsfläche des Servokolbens. Der Bruchteil beträgt ungefähr 1/10-1/20. Der Hauptzylinder und der Servozylinder sind koaxial.
  • Der Handgriff ist in das eine nde der Bohrung des Rohres einschraubbar und zu demselben koaxial, wobei die Öffnung am Ende des Rohres eine Füllöffnung und der Handgriff einen Pfropfen für diese Öffnung bildet. Es kann eine Verlängerungs-
    führung vorgesehen werden, die Mittel zum Eingriff in das
    Führungsrohr aufweist, um eine vom Schneidkopf weiter
    entfernte und zur ersten linearen Führung parallele verlängerte lineare Führung zu bilden, sowie eine stange, welche innerhalb der Führung verschiebbar und an dem aus der Führung vorstehenden Ende mit einem Handgriff versehen ist und welche am entgegengesetzten inneren Ende Mittel zur Befestigung am Handgriff des Hauptzylinderrohres aufweist.
  • Die Verlängerungsführung kann aus einem Führungsrohr bestehen, die Eingriffsmittel können aus einem Bajonettverschluß zwischen dem Führungsrohr und dem Verlängerungsrohr bestehen, und die Befestigungsmittel können aus einem Außengewinde bestehen, das mit einem zum Hauptzylinderrohr koaxialen Innengewinde im Handgriff in Eingriff kommt, wobei der Handgriff einen solchen Querschnitt aufweist, daß er in der Bohrung des Verlängerungsrohres verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kopfendes eines Werkzeuges, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Handgriffendes eines Werkzeuges, Fig. 3 eine Untersicht des Werkzeuges gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Werkzeuges.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein beilförmiger Schneidkopf bezeichnet, der mit einem in der Querrichtung verlaufenden Schenkel 12 versehen ist, welcher ein Schneidmesser 14 trägt, das mit einem Schaft 16 einen spitzen Winkel einschließt.
    Auf dem Schacht 16 ist ein Amboß 18 verschiebbar ange-
    ordnet, d3r eine Fläche 20 aufweist, welche mit dem Schneidmesser 14 zusammenwirkt. Auf jeder Seite der Fläche 20 ist eine Flügelkante 21 vorgesehen, die ein Paar divergierende Flügelkanten bilden.
  • Der Schneidkopf 10 ist mit einem Anschlag 22'versehen, welcher mit einer Schulter 24 des Ambosses 18 zusammenge-
    wirkt, um die Endstellung des Ambosses zu begrenzen und
    zu verhindern, daß d : Le Schneidkante 14 während des Schneidens mit der Fläche 20 des Ambosses in Eingriff kommt. Der Amboß weist Seitenwände 26 auf, welche einen Durchlaß begrenzen, in welchem der Schaft 16 verschiebbar ist. Der Amboß ist durch die Servokolbenstange 28 mit dem Servokolben 30 verbunden, der innerhalb des Servozylinders 32 axial verschiebbar ist. Der Servozylinder 32 ist mittels der Bügel 34 am Schaft 16 des Schneidkopfes 10 befestigt.
  • Der Servokolben 30 und damit der Amboß 18 werden durch eine Spiralfeder 36 in eine Ausgangsstellung gedrückt, in welcher die Amboßfläche 20 und das Schneidmesser 14 voneinancter entfernt sind.
  • Die Kammer 38 des Servozylinders 32 ist durch das Rohr 40 und das mit einer engen Bohrung versehene'Rohr 42 mit der Kammer 44 innerhalb des Rohres 46 verbunden, das den Hauptzylinder bildet. Der als Füllpfropfen dienende Handgriff 48 ist in das vom Schneidkopf 10 abgekehrte Ende 50 des Rohres 46 eingeschraubt. Das dem Schneidkopf zugekehrte Ende 52 des Rohres 46 trägt eine Stopfbuchse 54, die auf dem mit einer engen Bohrung versehenen Rohr 42 verschiebbar ist und auf demselben abgedichtet, wobei das Rohr 42 zum Rohr 46 koaxial angeordnet ist. Innerhalb des Rohres 46 ist der Hauptkolben 56 verschiebbar, der mit dem mit einer engen Bohrung versehenen Rohr 42 verbunden ist.
  • Mit dem Servozylinder 32 fest verbunden und koaxial zum Rohr 46 ist das Führungsrohr 58 vorgesehen, das einen Führungsring 60 trägt, welcher das in demselben axial verschiebbare Rohr 46 aufnimmt.
    Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform
    des Werkzeuges ist ein eine Verlängerung bildendes Führungs-
    rohr 62 vorgesehen, das bajonettverschlußartig mit Ansätzen 64 zusammenwirkt, die mit dem Führungsrohr 58 fest verbunden sind. Außerdem ist die eine Verlängerung bildende Stange 66 vorgesehen, welche in die mit Schraubengewinde versehene Muffe 68 des Handgriffs 47 eingeschraubt werden kann und welche in dem Führungsring 70 am Ende des Führungsrohres 62 verschiebbar ist. Auf das Ende der Stange 66 ist der Handgriff 72 aufgeschraubt. Die Bohrung des Verlängerungsrohres 62 und der Querschnitt des Handgriffs 48 sind so bemessen, daß der Handgriff 48 leicht innerhalb der Bohrung des Verlängerungsrohres 62 verschiebbar ist.
  • Der Arbeitshub des Servokolbens 30 beträgt ungefähr 2-5 cm, während der Arbeitshub des Hauptkolbens 56 ungefähr 70 cm beträgt. Der Arbeitshub des Hauptkolbens kann jedoch je nach dem erforderlichen Verhältnis zwischen 20-100 cm verändert werden. Die volumetrische Verdrängung des Hauptkolbens bei einem einzigen Arbeitshub reicht aus, um den Amboß um einen ganzen Arbeitshub zu verschieben. Die Querschnittsfläche des Hauptkolbens ist demnach nur ein Bruchteil der Querschnittsfläche des Servokolbens.
  • Im Betrieb wird der Ochneidkopf 10 so angeordnet, daß der Ast, Zweig oder ein anderer abzuschneidender Teil zwischen dem Schneidmesser 14 und dem Amboß 18 zu liegen kommt1 Hierauf wird der mit dem Rohr 46 verbundene Handgriff 48 nach innen gerückt, wobei die Stopfbuchse 54 längs des mit einer engen Bohrung versehenen Rohres 42 und der Hauptkolben 56 innerhalb des Rohres 46 verschoben wird, um das in der Kammer 44 des Rohres 46 befindliche hydraulische Medium über die enge Bohrung des Rohres 42 in die Kammer 38 des Servozylinders 32 zu verdrängen. Die Schulter 24 stößt genen den Anschlag 22, bevor das Schneidmesser 14 mit der Fläche 20 in Eingriff kommt, wobei zwischen der Fläche 20 und dem bchneidmesser 14 ein kleiner Zwischenraum bleibt.
    Ein einziger Arbeitshub des Hauptkolbens ist ausreichend,
    um einen ganzen Arbeitshub des Servokolbens zu bewirken.
    Die Flügelkanten 21 legen den Amboß relativ zu dem abzuschneidenden Zweig fest. Dadurch wird die Neigung des Ambosses verringert, durch die Faserung des zu schneidenden Holzes abgelenkt zu werden.
  • Wenn eine große Reichweite erforderlich ist, wird das eine Verlängerung bildende Führungsrohr 62 befestigt und die Stange 66 eingeschraubt. Die Arbeitsweise ist die gleiche, nur ist der Handgriff 48 durch den Handgriff 72 ersetzt.
  • Das Werkzeug wird mit dem Schneidkopf nach unten gekagert, damit im Hauptzylinder befindliche Luftblasen nach dem mit dem Handgriff 48 versehenen Ende aufsteigen. Das Medium kann durch Abschrauben des Handgriffs 48 leicht nachgefüllt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Pfropf-und Schneidwerkzeug, bestehend aus einem Schneidkopf mit einem Schneidmesser, aus einem Amboß, der
    mit dem Schneidmesser zusammenwirkt und der auf dem Schneidkopf verschiebbar angeordnet ist, aus einem hydraulischen Servozylinder, der mit dem Schneidkopf fest verbunden ist, aus einem innerhalb des hydraulischen Servozylinders verschiebbaren Servokolben, der mit demselben zusammenwirkt und der mit dem Amboß fest verbunden ist, sowie aus einer Feder, die den Amboß in eine vom Schneidmesser entfernte Ausgangsstellung drückt, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Hauptzylinder (46), der mit dem hydraulischen Servozylinder (32) verbunden ist und der eine kleinere Querschnittsfläche als dieser aufweist, durch einen innerhalb des hydraulischen Hauptzylinders (46) verschiebbaren Hauptkolben (56), der mit demselben zusammenwirkt und der im Hauptzylinder (46) eine volumetrische Verdrängung hat, die ebenso groß ist, wie die volumetrische Verdrängung des Servokolbens (30) innerhalb des hydraulischen Servozylinders (32), wobei das hydraulische Medium im Hauptzylinder (46) durch den Hauptkolben (56) in den Servozylinder (32) verdrängt werden kann, um den Servokolben (30) und den Amboß (18) entgegen der Wirkung der Feder (36) in eine endgültige Schneidstellung zu verschieben, in welcher das Schneidmesser (14) dem Amboß (18) nahekommt und in welcher es zusammen mit dem Amboß (18) eine Schneidwirkung ausübt.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder aus einem Rohr (46) besteht, das an einem Ende mit einem Handgriff (48) und am anderen nde mit einer Stopfbuchse (54) versehen ist, daß die hydraulische Verbindung zwischen dem Servozylinder' (32) und dem Hauptzylinder (46) aus einem mit einer engen Bohrung versehenen Rohr (42) besteht, das koaxial zum Hauptzylinder (46) durch die Stopfbuchse (54) hindurchgeht und das mit dem Hauptkolben (56) verbunden ist, um eine hydraulische Verbindung zwischen dem Servozylinder (52) und der Kammer (44) des 1-haupt- zylinders (46) herzustellen, und daß eine mit dem
    Schneidkopf (10) fest verbundene Führung (58) vorgesehen ist, die eine lineare Führung für das Hauptzylinderrohr (46) in einer zur Rohrachse parallelen Richtung bildet.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem zum Hauptzylinderrohr (46) koaxialen Führungsrohr (58) besteht.
    4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (10) mit einem Anschlag (22) versehen ist, der mit einer schulter (24) des Ambosses (18) zusammenwirkt, um die Endstellung des Ambosses (18) zu begrenzen und zu verhindern, daß das Schneidmesser (14) mit dem Amboß (18) in Eingriff kommt.
    5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Gaß mit dem Amboß (18) zwei divergierende Flügelkanten (21) fest verbunden sind, die seitlich auf jeder Seite des Ambossen im Abstand voneinander und vom Schneidmesser (14) angeordnet sind.
    6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidkopf (10) beilförmig
    ausgebildet ist und einen Schaft (16) aufweist, auf welchem der Amboß (18) verschiebbar angeordnet ist, sowie einen in der Querrichtung verlaufenden Schenkel (12), der das Schneidmesser (14) trägt, welches mit dem Schaft (16) einen spitzen Winkel einschließt.
    7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Hauptkolbens (56) einen Bruchteil der Querschnittsfläche des Servokolbens (30) beträgt.
    8. Werkzeug nach Anspruch'7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil ungefähr 1/10-1/20 beträgt. 9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzylinder (46) und der
    Servozylinder (32) koaxial sind.
    10. Werkzeug nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, soweit dieser vom Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (48) in das eine Ende (50) der Bohrung des Rohres (46) einschraubbar und zu demselben koaxial ist, wobei die Öffnung am Ende (50) des Rohres (46) eine Füllöffnung und der Handgriff (48) einen Pfropfen für diese Öffnung bildet.
    11. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 10 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, soweit dieser vom Anspruch 2 abhängig ist, gekennzeichnet durch eine Verlängerungsführung (62), die Mittel zum Eingriff in das Führungsrohr (58) aufweist, um eine vom Schneidkopf (10) weiter entfernte und zur ersten linearen Führung parallele verlängerte lineare Führung zu bilden, sowie durch eine Stange (66), welche innerhalb der Führung (62) verschiebbar und an dem aus der Führung (62) vorstehenden Ende mit einem Handgriff (72) versehen ist und welche am entgegengesetzten inneren sunde Mittel zur Befestigung am Handgriff (48) des Hauptzylinderrohres (46) aufweist.
    12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsführung aus einem Führungsrohr (62) besteht, daß die Eingriffsmittel aus einem Bajonettverschluß (64) zwischen dem Führungsrohr (58) und dem Verlängerungsrohr (62) bestehen, und daß die Befestigungmittel aus einem Außengewinde bestehen, das mit einem zum Hauptzylinderrohr (46) koaxialen Innengewinde (68) im Handgriff (48) in Eingriff kommt, wobei der Handgriff (48) einen solchen Querschnitt aufweist, daß er in der Bohrung des Verlängerungsrohres (62) verschiebbar ist.
DEH38057U 1960-05-02 1961-04-28 Pfropf- und schneidwerkzeug. Expired DE1840676U (de)

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DEH38057U Expired DE1840676U (de) 1960-05-02 1961-04-28 Pfropf- und schneidwerkzeug.

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DE (1) DE1840676U (de)
ES (1) ES267036A1 (de)
GB (1) GB900415A (de)
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GB900415A (en) 1962-07-04
CH401577A (de) 1965-10-31
ES267036A1 (es) 1961-08-16
SE300533B (de) 1968-04-29

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