DE1839914U - Thermoelektrische sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte geraete. - Google Patents

Thermoelektrische sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte geraete.

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DE1839914U
DE1839914U DEJ5977U DEJ0005977U DE1839914U DE 1839914 U DE1839914 U DE 1839914U DE J5977 U DEJ5977 U DE J5977U DE J0005977 U DEJ0005977 U DE J0005977U DE 1839914 U DE1839914 U DE 1839914U
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Description

  • Thermoelektrische Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf thermoelektrische Sicherheitsvorrichtungen, welche bei gasbeheizten Geräten das Ausströmen von unverbranntem Gas verhindern sollen, wenn die Flammen eines zu überwachenden Brenners erloschen sind. Solche Sicherheitsvorrichtungen bestehen aus einem Gasventilgehäuse, dessen Durchgang von einem Ventilkörper beherrscht wird, der gegen die Wirkung einer Schließfeder in seine Offenstellung gebracht werden kann, in welcher eine mit dem Ventilkörper verbundene Ankerplatte an einem auf einer Tragplatte angeordneten Elektromagneten anliegt und dort festgehalten wird, solange ein über ein Verbindungskabel mit der Wicklung dieses Magneten verbundenes Thermoelement von der Flamme des zu überwachenden Brenners beheizt wird.
  • Bei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art (siehe z. B. die US-Patentschrift 2 578 194) ist der Elektromagnet mit einer ihn tragenden Platte durch einen Nietbolzen verbunden, welcher beide felle durchdringt und gegen sie elektrisch isoliert ist.
  • Das äußere Ende des Nietbolzens dient zugleich als Berührungkontakt für den mit dem Innendraht eines zum Thermoelement führenden Kabels verbundenen Innenpol eines Kabelanschlußkopfes.
  • Der mit dem stromführenden Außenmantel des Verbindungskabels verbundene Außenpol des Kabelanschlußkopfes ist als Schraubnippel ausgebildet und kann in einen mit Innengewinde versehenen Ansatz der Magnettragplatte eingeschraubt werden.
  • Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung hat den Nachteil, daß sie in umständlicher Weise aus zahlreichen miteinander zu verschraubenden oder zu vernietenden Teilen aufgebaut ist. Außerdem kann die Wicklung des Elektromagneten nur schwer mit dem sehr unzugänglich zwischen den Magnetschenkeln liegenden Nietbolzen verbunden werden, wenn die Abmessungen des Elektromagneten sehr klein sind. Weiterhin ist der Schraubanschluß des zum Thermoelement führenden Kabels nachteilig, weil er infolge der Starrheit des Kabels nicht richtig festgezogen werden kann und dann keinen guten Kontakt ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung des Kabelanschlusses und ein Zusammenfassen aller Teile der Magnetvorrichtung mit dem Ventilkörper, dem Anschlußkabel und dem Thermoelement zu einer festen Baueinheit, die als geschlossenes Ganzes in das Ventilgehäuse der Sicherheitsvorrichtung eingesetzt ist und mit ihm verbunden werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mit einer Isolierung versehene Innendraht des zum Thermoelement führenden Verbindungskabels unmittelbar mit der Magnetwicklung verbunden sowie durch eine in der Tragplatte vorgesehene Axialbohrung hindurchgesteckt ist.
  • Weiterhin ist der stromführende Mantel des Verbindungskabels mit der genannten Axialbohrung der Magnettragplatte ebenfalls unmittelbar stromleitend verbunden. Auf diese Weise bilden der Elektromagnet, seine Tragplatte mit der an ihr befestigten Schutzkapsel und dem in der Kapsel geführten Ventilkörper mit Ankerplatte und Schließfeder sowie das einerseits mit der Tragplatte, andererseits mit dem Thermoelement verlötete Verbindungskabel eine feste Baueinheit. Beide Anschlußstellen des Kabels sind also leicht zugänglich und können weder locker werden noch oxydieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch die ganze Sicherheitsvorrichtung, während Fig. 2 die teilweise geschnittene Magneteinrichtung allein in vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Zu der Sicherheitsvorrichtung gehört ein Gasventilgehäuse 10, das mit einem Einlaßstutzen 11 und einem Auslaßstutzen 12 für das Gas versehen ist. Zwischen diesen beiden Anschlußstutzen 11 und 12 ist in dem Gehäuse 10 eine Zwischenwand mit einem Ventilsitz 13 angeordnet, dessen Durchlaß von einem Ventilkörper 14 beherrscht wird. Der Ventilkörper 14 ist durch einen Ventilstift 15 mit der Ankerplatte 16 eines hufeisenförmigen Elektromagneten 17 verbunden, der auf einer Tragplatte 18 befestigt ist. Der Ventilstift 15 ist in dem Deckel 19 einer glockenförmigen Schutzkapsel 20 geführt, welche den Magneten 17 und die Ankerplatte 16 staubdicht umschließt, und deren unterer Rand 21 durch Einbördeln in eine Rille 22 am Umfang der Magnettragplatte 18 befestigt ist. Der Ventilkörper 14 steht unter der Wirkung einer zwischen ihm und dem Deckel 19 der Schutzkapsel 20 angeordneten Schließfeder 23 und kann gegen die Wirkung dieser Feder durch einen von Hand verschiebbaren Schaltstift 24 von seinem Ventils-itz 13 abgehoben werden.
  • Der Schaltstift 24 ist gleichachsig zu dem Ventilkörper 14 in einem Stutzen 25 des Ventilgehäuses 10 geführt und an seinem äußeren Ende mit einem Druckknopf 26 versehen. Eine Rückholfeder 27, die in dem Gehäusestutzen 25 untergebracht ist, sucht den Schaltstift 24 in seiner Ruhelage zu halten, in welcher dessen inneres Ende den Ventilkörper 14 nicht berührt und daher gestattet, daß der Ventilkörper auf seinem Ventilsitz 13 aufsitzt und den Durchfluß von Gas durch das Ventilgehäuse 10 verhindert. Der Schaltstift 24 kann selbstverständlich auch zentrisch innerhalb eines Kükens geführt sein, welches gleichachsig zu dem Ventilkörper 14 im Stutzen 25 des Ventilgehäuses 10 angeordnet ist. Die Wicklung 28 des Elektromagneten 17 ist einerseits mit dem Innendraht 29, andererseits über die Magnettragplatte 18 mit dem stromführenden Schutzmantel 30 eines Kabels 31 verbunden, das zu einem in der Nähe des zu überwachenden Gasbrenners angeordneten Thermoelement 32 führt.
  • Der Elektromagnet 17 ist in der Weise mit seiner Tragplatte 18 verbunden, daß an letzterer ein achsmittig angeordneter Hohlzapfen 33 vorgesehen ist, auf welchen der mit einer Bohrung versehene Elektromagnet 17 aufgesteckt und durch Umbördeln des überstehenden Endes des Hohlzapfens 33 festgenietet wird. Der Hohlzapfen 33 dient also als Hohlniet zur Befestigung des Elektromagneten 17.
  • Die Bohrung des Hohlzapfens 33 ist gleichachsig durch die Tragplatte 18 hindurchgeführt, damit der mit einer Isolierhülle 34 versehene Innendraht 29 des Kabels 31 durch diese Bohrung zu der Wicklung 28 des Elektromagneten 17 hindurchgesteckt und mit dem einen Ende der Magnetwicklung bei 35 ungefähr in Höhe der Polflächen bequem verbunden werden kann.
  • Der Zwischenraum zwischen der Bohrung des Hohlzapfens 33 und dem Innendraht 29 bzw. dessen Isolierung 34 ist mit einer Füllung 36 aus Kunststoff verschlossen. In das äußere Ende der Tragplattenbohrung ist das Ende des Kabelschutzmantels 30 hineingesteckt und festgelötet. Der über der Bördelrille 22 liegende Rand 37 der Magnettragplatte 18 ist mit einer achsparallelen Kerbe versehen, in welche ein Ende des Wicklungsdrahtes 28 eingelegt und mit der Tragplatte verlötet bzw. verschweißt ist. An der Tragplatte 18 ist ferner ein nach außen springender Dichtungsflansch 38 vorgesehen, der mittels einer Überwurfmutter 39 gegen den unteren Rand des Ventilgehäuses 10 festgezogen werden kann, nachdem das aus der Tragplatte 18 und der Schutzkapsel 20 bestehende Magnetehäuse in das Ventilgehäuse 10 hineingeschoben wurde.
  • Die neue Sicherheitsvorrichtung hat außer dem Vorteil einer vereinfachten Zuführung des Kabels 31 zum Elektromagneten noch die weiteren Vorteile, daß sie infolge ihrer Vereinfachung in kleinsten Abmessungen hergestellt werden kann, und daß die Tragplatte 18 mit dem Elektromagneten 17, seiner Ankerplatte 16 und dem durch den Ventilstift 15 mit dieser Platte verbundenen Ventilkörper 14, der Schutzkapsel 20, der Schließfeder 23, dem Kabel 31 und dem Thermoelement 32 eine zusammenhängende Baueinheit bildet, die vollkommen eingriffsicher ist, fertig auf Lager gehalten und als Ganzes in das zugehörige Ventilgehäuse 10 eingebaut werden kann.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Thermoelektrische Sicherheitsvorrichtung für gasbeheizte Geräte mit einem Gasventilgehäuse und einem dessen Durchgang beherrschenden Ventilkörper, der gegen die Wirkung einer Schließfeder in seine Offenstellung gebracht werden kann, in welcher eine mit dem Ventilkörper verbundene Ankerplatte an einem auf einer Tragplatte angeordneten Elektromagneten anliegt und dort festgehalten wird, so lange ein über ein Verbindungskabel mit der Wicklung dieses Magneten verbundenes Thermoelement von der Flamme des zu überwachenden Brenners beheizt wird, d a d u r c h g e k e n n z eie h n e t, daß der mit einer Isolierung versehene Innendraht (29) des zum Thermoelement (32) führenden Verbindungskabels (31) unmittelbar mit der Magnetwicklung (28) verbunden sowie durch eine in der Tragplatte (18) vorgesehene Axialbohrung hindurchgesteckt ist und daß der stromführende Mantel (30) des Verbindungs kabels (31) mit der genannten Axialbohrung der Magnettragplatte (18) ebenfalls unmittelbar stromleitend verbunden ist, sodaß der Elektromagnet (17), seine Tragplatte (18) mit der an ihr befestigten Schutzkapsel (20) und dem in der Kapsel geführten Ventilkörper (14) mit Ankerplatte (16) und Schließfeder (23), sowie das einerseits mit der Tragplatte (18), andererseits mit dem Thermoelement (32) verlötet Verbindungskabel (31) eine feste Einbaueinheit bilden.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß ein Ende der Magnetwicklung (28) an dem Rand (37) der Magnettragplatte (18) elektrisch leitend befestigt ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer den Elektromagneten und dessen Ankerplatte staubdicht umschließenden Schutzkapsel, deren unteres Ende am Rand der Magnettragplatte durch Einbördeln befestigt ist, d g e k e n n z e i c h n e t , daß der von der Schutzkapsel (20) umschlossene Teil (37) des Tragplattenrandes mit einer Einkerbung zur Aufnahme des an der Tragplatte zu befestigenden Endes der Magnetwicklung (28) versehen ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z eie h n e t, daß die Magnettragplatte (18) mit einem überstehenden Flansch (38) versehen ist, der mittels einer Überwurfmutter (39) gegen das offene Ende des Ventilgehäuses (10) festgezogen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217896B (de) * 1962-10-04 1966-06-02 Junkers & Co Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1217896B (de) * 1962-10-04 1966-06-02 Junkers & Co Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung

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