DE1217896B - Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung - Google Patents

Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung

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DE1217896B
DE1217896B DEJ22461A DEJ0022461A DE1217896B DE 1217896 B DE1217896 B DE 1217896B DE J22461 A DEJ22461 A DE J22461A DE J0022461 A DEJ0022461 A DE J0022461A DE 1217896 B DE1217896 B DE 1217896B
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • F23N5/107Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
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Description

  • Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, welcher aus einer mit einem Ventilstößel verbundenen Ankerplatte und einem mit einer Wicklung versehenen Elektromagnet besteht, der an einer Tragplatte gehalten ist, an deren äußerer Plattenseite ein mit der Magnetwicklung verbundener Kontaktkopf und an deren Umfangsfläche eine die Ankerplatte undden Magnet einschließenäe Schutzkapsel angebracht sind.
  • Mit einem Magneteinsatz versehene thennoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen sind an sich bekannt. Sie dienen zum Abschalten der Gaszufuhr an gasbeheizten Geräten, sobald an deren Brenner aus irgendeinem Grunde die Gaszufuhr aufhört. Im Falle des Ausbleibens der Gaszufuhr wird das zur Zündsicherungsvorrichtung gehörige Thermoelement nicht mehr beheizt und dadurch kein Strom mehr an den Elektromagnet abgegeben, welcher über eine Ankerplatte das Gasventil in seiner Offenstellung hält oder bei Stromausfall in die Schließstellung übergehen läßt. Da der von einem Thermoelement gelieferte Strom verhältnismäßig gering ist, geht es darum, diesen in optimaler Weise auszunutzen, um eine zuverlässige Wirkung des Magneteinsatzes und damit eine einwandfreie Betätigung des Gasventils zu erhalten. Im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung des vom Thermoelement gelieferten Stromes spielt der innerhalb des Elektromagnets erfolgende Magnetfluß, eine Rolle, welcher möglichst ungehindert fließen soll. Aus dem letzteren Grunde ist eine bekannte Halteruno, des Magnets an einer Magnettragplatte ungünstig, bei welcher ein mit der Tragplatte zusammenhängender hohlnietartiger Zapfen durch eine Bohrung im Magnet hindurchreicht und dessen Innenfläche mit einem Bördelrand übergreift. Auch das Anbringen von einer Nut am Umfang des Magnetkörpers oder an einem Kopfstück des Magnet, so daß eine entsprechende Halterung in die Nut einrasten kann, ergibt eine ähnliche ungünstige Halterung, zumal dabei auch fertigungsmäßige Schwierigkeiten auftreten können. Des weiteren muß ein Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung gasdicht an demjenigen Ende des finsatzes ausgebildet sein, an welchem sich der Kontaktkopf befindet, der die Verbindung zwischen Magneteinsatz und Therinoelement herstellt. Um diese Forderung erfüllen zu können, sind bisher verhältnismäßig komplizierte Konstruktionen notwendig gewesen, bei denen ein einwandfreier Magnetfluß und eine Gasdichtheit nicht immer in einer Weise sichergestellt werden konnte, wie sie für eine Sicherungsvorrichtung erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magneteinsatz in der Weise auszubilden, daß die vorstehend angeführten Forderungen mit Sicherheit erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Magneteinsatz der eingangs erwähnten Art gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß an der inneren Plattenseite der Tragplatte eine in einem Kragen endende Sitzfläche für den Magn a et und an dem dieser Sitzfläche zugekehrten C Ende der Umrißfläche des Magnets eine Schulter vorge-C sehen sind, welche vom Kragen an der Sitzfläche der Tra,9 , latte nach Einbördeln desselben hintergriffen ist.
  • Auf diese Weise wird die erforderliche Verbindung zwischen Tragplatte und Magnet ohne wesentliche Beeinflussung des Magnetflusses bewerkstelligt, da nunmehr an dem der Tragplatte zugekehrten Magnetende nur noch eine verhältnismäßig kleine Bohrung für die Durchführung des Endes der Magnetwicklung zum Kontaktkopf vorgesehen sein muß. Infolge der geringen Größe einer solchen Bohrung wird der Magnetfluß kaum beeinträchtigt. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß der Magnetkörper nach dem Glühen möglichst wenig verformt wird. Das ist aber bei dem im Zentrum des Magnets eingebördelten Hohl-nietzapfen der Fall, da durch den aufzuwenden-,den Druck der Magnet von seiner Mittelbohrung aus etwas auseinandergedrückt und dadurch in der Mitte verfestigt wird, wodurch der Magnetfluß gestört wird. bl Demgegenüber braucht zum Einbördeln des an der Tragplatte angebrachten Kragens nur eine verhältnismäßig geringe Kraft angewendet zu werden, so daß der Magnet kaum eine Verformung erfahren kann. Auf diese Weise kann der Magnet schon vor dem Herstellen der Verbindung mit der Tragplatte geschliffen werden.
  • Ein anderes Merkmal besteht an einem Magneteinsatz der eingangs angeführten Art gemäß Erfindung darin, daß der Kontaktkopf auf der äußeren Plattenseite der Tragplatte isolierdicht aufliegend angeordnet und mit einem hohlnietartigen Zapfen versehen ist, welcher durch eine Bohrung im Zentrum der Tragplatte g >egenüber dieser zentriert und isoliert hindurchgeführt und an seinem freien Ende nach der inneren Plattenseite der Tragplatte hin umgebördelt ist.
  • Durch diese gemäß Erfindung vorgesehene Ausbildung wird die zweite- Forderung hinsichtlich Gasdichtheit des Magneteinsatzes an der Verbindungsstelle mit dem Thermoelement ebenfalls erfüllt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen Tragplatte und Kontaktkopf gemäß Erfindung in der Weise bewerkstelligt, daß zwischen dem Kontaktkopf und der äußeren Plattenseite der Tragplatte ein Isolierdichtring eingelegt ist welcher den Kontaktkopf mit dem hohlnietartigen Zapfen gegenüber der äußeren Plattenseite der Tragplatte isoliert und abdichtet, und daß an der inneren Plattenseite der Tragplatte eine zentrale Ausnehmuno, angebracht ist, in welche ein Isolierdichtrin- eingelegt ist, welcher den hohlnietartigen Zapfen des Kontaktkopfes gegenüber der inneren Plattenseite der Tragplatte zentriert und isoliert, wobei der Isolierdichtring mindestens an seinem inneren Teil von einer Unterlegscheibe überdeckt ist, gegen welche sich der Bördelrand des hohlnietartigen Zapfens nach dem Umbördeln anlegt. Ferner ist vorgesehen, daß die an der inneren Plattenseiteder Tragplatte gebildete Ausnehmung derart stufenartig nach außen ansteigend abgesetzt ist, daß der auf die Grundfläche der Ausnehmung folgende Stufenauftritt die Sitzfläche für den Magnet bildet und der anschließende Stufensprung mit dem Bördelrand die Umrißfläche des Magnets umfaßt.
  • Ein weiteres Merkmal kann gemäß Erfindung darin bestehen, daß das mit dem Kontaktkopf zu verbindende Ende der Magnetwicklung durch Weichlöten mit dem Kontaktkopf verbunden ist.
  • Diese Art der Verbindung der Magnetwicklung mit dem Kontaktkopf hat den Vorteil, daß keine so hohen Temperaturen angewendet werden müssen, welche eine durch die Wärme bedingte Beeinträchtigung der einzelnen Teile, insbesondere aber der Ab- dichtung, hervorrufen könnten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher ert2 läutert. F i g. 1 stellt einen schematischen Schnitt durch eine Zündsicherungsvorrichtung mit einem Magneteinsatz dar, an welche ein Thermoelement angeschlossen ist; F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen gemäß Erfindung ausgebildeten Magneteinsatz.
  • Eine an sich bekannte thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung besteht gemäß F i g. 1 im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, an welchem ein Ventilsitz 11 des Gasventils gebildet ist, dem ein VentilteHer 12 zugeordnet ist. Das Gehäuse 10 ist mit einem Gaseingangsstutzen 13 und mit einem Gasausgangsstatzen 14 versehen. Der Ventilteller 12 ist mit einem Ventilstößel 15 verbunden und außerdem durch eine Ventilfeder 16 belastet, welche in Schließrichtung des Ventils einwirkt. Das freie Ende des Ventilstößels 15 reicht in einen Magneteinsatz hinein, welcher allgemein mit 21 bezeichnet ist. Der Magneteinsatz 21 besteht aus einer mit dem Ventilstößel 15 verbundenen Ankerplatte 22 und einem mit einer Wicklung 23 versehenen Elektromagnet 24, der an einer Tragplatte 25 gehalten ist, an deren äußerer Plattenseite 25 A ein mit der Magnetwickluna, 23 verbundener Kontaktkopf 26 angebracht ist. An der Umfangsfläche 25 U der Trag ,platte 25 ist eine die Ankerplatte 22 und den Elektromagnet 24 einschließende Schutzkapsel 27 vorgesehen. Der Magneteinsatz 21 ist mittels einer überwurfverschraubung 28 im Gehäuse 10 der Zündsicherungsvorrichtung gehalten. Am freien Ende der überwurfverschraubung 28 ist eine Anschlußmutter 29 mit einem Kontaktfuß 30 eingeschraubt, welcher über eine Leitung 31 mit einem Thermoelement 32 verbunden ist. An dem dem Magfleteinsatz 21 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10 der Zündsicherungsvorrichtung ist ein Druckknopf 33 eingesetzt, der mit einem Druckstößel 34 verbunden ist dessen freies Ende im Innem des Gehäuses 10 gegen den Ventilteller 12 gerichtet ist. Der Drucklmopf 33 ist durch -eine Druckfeder 35 belastet welche den Druckknopf 33 nach außen drückt. Durch Eindrücken des Druckknopfes 33 mit dem Druckstößel 34 kann der Ventilteller 12 vom Ventilsitz 11 abgehoben und dadurch die Ankerplatte 12 zur Anlage an dem Elektromagnet 24 gebracht werden, wenn das mit der Zündsicherungsvorrichtung versehene Gasgerät in Betrieb genommen werden soll. Der allgemeine Aufbau einer vorstehend beschriebenen thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtuno, ist an sich bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Magneteinsatzes 21 ist in F i g. 2 dargestellt. Um die Verbindung zwischen Tragplatte 25 und Elektromagnet 24 in der Weise herzustellen, daß der Magnetfluß des Elektromagnets 24 in möglichst geringem Umfange beeinträchtigt wird, ist an der inneren Plattenseite 25 1 der Tragplatte 25 eine Sitzfläche 40 für den Elektromagnet 24 vorgesehen. An die Sitzfläche 40 schließt sich ein Kragen 41 an, und an demder Sitzfläche 40 zugekehrten Ende der Umrißfläche des Elektromagnets 24 ist eine Schult-er 42 vorgesehen, welche vom Kragen 41 an der Sitzfläche 40 der Tragplatte 25 nach Einbördeln des Kragens 41 hintergriffen ist. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen Tragplatte 25 und Elektromagnet 24 im. wesentlichen an dessen äußerer Umrißfläche hergestellt so daß eine Beeinträchtigung des Magnetflusses weit-CD gehend vermieden ist.
  • Das andere Merkmal der Erfindung, welches eine gasdichte Verbindung zwischen der Tragplatte 25 und dem Kontaktkopf 26 bezweckt, ist in der Weise verwirklicht, daß der Kontaktkopf 26 auf der äußeren Plattenseite 25 A der Tragplatte 25 isolierdicht aufliegend angeordnet ist. Der Kontaktkopf 26 ist mit einem liphInietartigen Zapfen 43 versehen, welcher durch eine Bohrung 44 im Zentrumder Tragplatte 25 hindurcha,eführt ist. Der hohlnietartige Zapfen 43 ist dabei gegenüber der Tragplatte 25 zentriert und isoliert und an seinem freien Ende nach der inneren Plattenseite 25 1 der Tragplatte hin umgebördelt. Im einzelnen ist zum Erreichen dieser Maßnahme vorgesehen, daß zwischen dem Kontaktkopf 26 und der äußeren Plattenseite 25 A der Tragplatte 25 ein Isolierdichtring 45 eingelegt ist, welcher den Kontaktkopf 26 mit dem hohlnietartigen Zapfen 43 gegenüber der äußeren Plattenseite 25 A der Tragplatte 25 isoliert und abdichtet. Weiterhin ist die Anordnung so ,(yetroffen, daß an der inneren Plattenseite 25 1 der Tra,-platte 25 eine, zentrale Ausnehmuno, 46 angebracht ist, in welche ein Isolierdichtring 47 eingelegt ist, welcher den hohlnietartigen Zapfen 43 des Kontaktkopfes 26 gegenüber der inneren Plattenseite 25 1 der Tragplatte 25 zentriert und isoliert. Der Isolierdichtrino, 47 ist mindestens an seinem inneren Teil tD von einer Unterlegscheibe 48 überdeckt, gegen welche sich nach dem Umbördeln des freien Endes des hohlnietartigen Zapfens 43 der auf diese Weise gebildete Bördelrand 49 anlegt.
  • Auf diese Weise ist gemäß Erfindung eine gasdichte Verbindung zwischen der Tragplatte 25 und dem Kontaktkopf 26 geschaffen, welche vom Elektroma-C-net 24 unabhängig ist.
  • Um an der Tragplatte 25 einerseits den Elektromagnet 24 und andererseits den Kontaktkopf 26 möglichst günstig anbringen zu können, ist die an der inneren Plattenseite 25 1 der Tragplatte 25 gebildete Ausnehmung 46 derart stufenartig nach außen ansteigend abgesetzt, daß der auf die Grundfläche der Ausnehmung 46 folgende Stufenauftritt die Sitzfläche 40 für den Elektromagnet 24 bildet. Der an den Stufenauftritt anschließende Stufensprung mit dem daran gebildeten Kragen 41 umfaßt den Elektromagnet 24 an seiner Umrißfläche, und zwar derart, daß der Stufensprung an der Schulter 42 des Elektromagnets 24 anliegt, welche nach dem Umbördeln des Kragens 41 von dem auf diese Weise gebildeten Bördelrand hintergriffen ist. Die die Ankerplatte 22 und den Elektromagnet 24 einschließende Schutzkapsel 27 kann beispielsweise ebenfalls mit Hilfe eines Bördelrandes mit der Tragplatte 25 verbunden sein.
  • Aus F i g. 2 ist auchdie Verbindung des Kontaktkopfes 26 mit dem einen Ende 51 der Magnetwicklung 23 zu erkennen. Dieses Ende 51 der Magnetwicklung 23 wird in an sich bekannter Weise durch eine Bohrung 52 im Elektromagnet 24 hindurchgeführt und in den Hohlraum des Zapfens 43 am Kontaktkopf 26 eingeführt, welcher an seiner Stirnseite eine Ausnehmung 53 aufweist, in welche der Hohlraum des Zapfens 43 mündet. Gemäß Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Ende 51 der Magnetwicklung 23 und dem Kontaktkopf 26 vorzugsweise durch Weichlöten hergestellt, so daß keine ungünstigen Wärmeeinflüsse an die mit dem Köntaktkopf 26 verbundenen Teile, insbesondere auf die Isolierdichtringe 45 und 47, übertragen werden. Das andere Ende 54 der Magnetwicklung 23 ist in an sich bekannter Weise beispielsweise an der Tragplatte 25 angeschlossen.
  • Wenn der gemäß Erfindung ausgebildete Magneteinsatz in das Gehäuse einer Zündsicherungsvorrichtung eingesetzt und an dieser befestigt ist, kommt beim Anbringen der Anschlußmutter 29 des Therinoelements 32 der Kontaktfuß 30 innerhalb der Ausnähinuna 53 des Kontaktkopfes 26 zur Anlage.
  • Die eingangs aufgestellten Forderungen sind m- it einem gemäß Erfindung ausgebildeten Magneteinsatz zuverlässig erfüllt. Eine Anpassung der einzelnen Teile an verschiedene Größen von Magneteinsätzen ist in äquivalenter Weise möglich.
  • C,

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, welcher aus einer mit einem Ventilstößel verbundenen Ankerplatte und einem mit einer Wicklung versehenen Elektromagnet besteht, der an einer Tragplatte gehalten ist, an deren äußerer Plattenseite ein mit der Magnetwicklung verbundener Kontaktkopf und an deren Umfangsfläche eine die Ankerplatte und den Magnet einschließende Schutzkapsel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Plattenseite der Tragplatte (25) eine in einem Kragen (41) endende Sitzfläche (40) für den Magnet (24) und an dem dieser Sitzfläche zugekehrten Ende der Umrißfläche des Magnets eine Schulter (42) vorgesehen sind, welche vom Kragen (41) an der Sitzfläche (40) der Tragplatte (25) nach Einbördeln desselben hintergriffen ist.
  2. 2. Magneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtung, welcher auseinermit einem Ventilstößel verbundenen Ankerplatte und einem mit einer Wicklung versehenen Elektromagnet besteht, der an einer Tragplatte gehalten ist, an deren äußerer Plattenseite ein mit der Magnetwicklung verbundener Kontaktkopf und an deren Umfangsfläche eine die Ankerplatte und den Magnet einschließende Schutzkapsel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (26) auf der äußeren Plattenseite der Tragplatte (25) isolierdicht aufliegend angeordnet und mit einem hohlnietartigen Zapfen (43) versehen ist, welcher durch eine Bohrung (44) im Zentrum der Tragplatte (25) gegenüber dieser zentriert und isoliert hindurchgeführt und an seinem freien Ende nach der inneren Plattenseite der Tragplatte (25) hin umgebördelt ist. 3. Magneteinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktkopf (26) und der äußeren Plattenseite der Tragplatte (25) ein Isolierdichtring (45) eingelegt ist, welcher den Kontaktkopf (26) mit dem hohlnietartigen Zapfen (43) gegenüber der äußeren Plattenseite der Tragplatte (25) isoliert und abdichtet, und daß an der inneren Plattenseite der Tragplatte, (25) eine zentrale Ausnehmung (46) angebracht ist, in welche ein Isolierdichtring (47) eingelegt ist, welcher den hohlnietartigen Zapfen (43) des Kontaktkopfes (26) gegenüber der inneren Plattenseite der Tragplatte (25) zentriert und isoliert, wobei der Isolierdichtring (47) mindestens an seinem inneren Teil von einer Unterlegscheibe (48) überdeckt ist, gegen welche sich der Bördelrand (49) des hohlnietartigen Zapfens (43) nach dem Umbördeln anlegt. 4. Magneteinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der inneren Plattenseite der Tragplatte (25) gebildete Ausnehmung (46) derart stufenartig nach außen ansteigend abgesetzt ist, daß der auf die Giundfläche der Ausnehmung folgende Stufenauftritt die Sitzfläche (40) für den Magnet (24) bildet und der anschließende Stufensprung mit dem Bördelrand (41) die Umrißfläche des Magnets (24) umfaßt. 5. Magneteinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kontaktkopf (26) zu verbindende Ende (51) der Magnetwicklung (23) durch Weichlöten mit dem Kontaktkopf (26) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1839 914; USA.-Patentschriften Nr. 2 726 716, 2 756 371.
DEJ22461A 1962-10-04 1962-10-04 Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtung Pending DE1217896B (de)

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GB3743563A GB983227A (en) 1962-10-04 1963-09-24 Improvements in and relating to thermoelectric ignition safety devices
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