DE1961416A1 - Elektromagnetisches Kraftstoffventil fuer Verbrennungsmotoren und Verfahren zur Einstellung des Ventilhubes - Google Patents

Elektromagnetisches Kraftstoffventil fuer Verbrennungsmotoren und Verfahren zur Einstellung des Ventilhubes

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Publication number
DE1961416A1
DE1961416A1 DE19691961416 DE1961416A DE1961416A1 DE 1961416 A1 DE1961416 A1 DE 1961416A1 DE 19691961416 DE19691961416 DE 19691961416 DE 1961416 A DE1961416 A DE 1961416A DE 1961416 A1 DE1961416 A1 DE 1961416A1
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DE
Germany
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valve
electromagnetic fuel
sleeve
housing
armature
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Pending
Application number
DE19691961416
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English (en)
Inventor
Ruediger Lange
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A Pierburg KG
Original Assignee
A Pierburg KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/045Control of valves situated in the idling nozzle system, or the passage system, by electrical means or by a combination of electrical means with fluidic or mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Krafts toffventil für Verbrennungsmotoren und Verfahren zur Einstellung des Ventilhubes.
  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Kraftstoffventil für Verbrennungsmotoren. Diese Ventile werden benötigt, um für verschiedene Betriebszustände eines Verbrennungsmotors die Kraftstoffzufuhr zu unterbinden, z.B.
  • in den FÄllen, in denen der Leerlauf des Verbrennungsmotors von der Abtriebseite her aufrechterhalten wird.
  • Die bisher bekannten Kraftstoffventile für Verbrennungsmotoren bestehen aus einem Spulengeäuse, in dem sich eine Induktionsspule befindet, deren zylindrisch hohler Spulenkörper aus Isolierstoff auf der einen Seite mit einem Kern aus magnetisierbarem Material ausgefüllt ist, während von der anderen Seite her ein beweglicher maenetisierbarer Anker in den Spulenkörper eintaucht und dieser Anker mit einem Ventilschaft verbunden ist. Am Ende des Ventilschaftes befindet sich ein Ventilkegel. Ein Ventilgehäuse ist unmittelbar mit dem Spulengehäuse verbunden Es besitzt eine abgesetzte Axialbohrung, in die auf der einen Seite der Ventilschaft eintritt, während der Absatz den Ventilsitz bildet. Das Ventilgehäuse hat außerdem radiale Bohrungen für den Durchtritt des vom Ventil zu steuernden Mediums.
  • Das Ventilgehäuse ist als Einschraubteil ausgebildet. Es besitzt ein Außengewinde und Außensechskantw oder Außentierkanttlächen für den Ansatz eines Schraubenschlüssels.
  • Wegen der Vielzahl der verschiedenen Einschraubtiefen, die je nach Motorgröße und -type variieren, muß eine Vielzahl von unterschiedlich langen Ventilschäften und Ventilgehäusen vorrätig gehalten werden. Ventilschaft mit angedrehtem Ventilkegel und Ventilgehäuse sind die eigentlichen Priizisionsteile des Kraftstoffventils.
  • Die Erfindung bezweckt, die Vielzahl der bereitzustellenden Präzisionsteile zu verringern und ihre Abmessungen zu vereinheitlichen und zu verkleinern.
  • Gemäß der Erfindung besitzt daher der bewegliche magnetisierbare Anker die Form einer dickwandigen Hülse, in die von der einen Seite eine Schraubenfeder eintaucht5 die im entspannten Zustand über den Hülsenrand hinausragt, wahrend von der anderen Seite der Ventilschaft in die Hülse eingepreßt ist und dabei die Einpreßtiefe variabel ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die Yielzihl der unterschiedlich langen Ventilschäfte bis auf eine Ausführungsform vermindert. Alle Längentoleranzen werden beim Einpressen korrigiert, so daß die erforderliche Gesamblänge von Ventilschaft und Anker stets vorhanden ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, das Einpressen dadurch zu erleichtern, daß der Ventilschaft an seinem im beweglichen magnetisierbaren Anker gelegenen Teil eine oder mehrere axiale Kerben eingepreßt oder eingeschlagen erhalt.
  • Dabei ist es nämlich nicht mehr notwendig, Schaft und Bohrung mit Präzisionspassungen zu versehen.
  • Als ein weiteres Merkmal der Erfindung ist hervorzuheben, daß zwischen dem Spulengehäuse und dei Ventil gehäuse eine mit Außengewinde und DuBensechskant- oder Außenvierkantflächen versehene Zwischenhülse vorhanden ist. Durch diese Anordnung wird erreicht1 daß statt der bisher bereitzustellenden Vielzahl unterschiedlich großer Ventilgehause nur noch eine einzige Ausführungsfors dieser Präzisionsteile vorhanden ist. Die Zwischenhülse ist nämlich ein billiger Massenartikel, der ohne hohe Ansprüche an Präzision aus billigem Werkstoff hergestellt wird.
  • Die Zwieclzenhiilse wird mit dem Spulengehouse zwecks Abdichtung verschweißt oder verlötet. Das Ventilgehäuse wird in die Zwischenhülse hermetisch dicht eingepreßt.
  • Zur Entlastung der Ventil feder ist zwischen dem Magnetkern und dem beweglichen magnetisierbaren Anker eine Kunststoffscheibe als Antihaftscheibe angeordnet. Die Ventilfeder soll nämlich oglichfit weich sein. Sie erhält möglichst viele Windungen, so daß ihre Charakteristik sich bei Längenänderungen nickt wesentlich oder. Längenänderungen der Zwischenhülse bedingen gleichzeitig Änderungen der Federlange im vorgespannten Zustand.
  • Ein Beispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung im Schnitt.
  • Im Spulengehhuse 1 befindet sich auf dem Spulenkörper 2 aus Isolierstoff die Induktionsspule 3. Der Spulenkörper 2 ist auf der einen Seite mit dei Kern 4 aus magnetisierbaren: Material ausgefüllt. Auf der anderen Seite taucht der bewegliche magnetisierbare Anker 5 in den Spulenkörper ein. Der Anker hat die Form einer dickwandigen Hülse, in die von der einen Seite die Schraubenfeder 6 eintaucht, während von der anderen Seite der Ventilschaft 7 in die pulse eingeprert ist.
  • In den Ventilschaft 7 sind an seinem im beweglichen magnetisierbaren Anker gelegenen Teil mehrere Kerben 8 eingeschlagen, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist. Das andere Ende des Ventilschaftes ist als Ventilkegel 9 ausgebildet.
  • AuEerdem ist das Schaftende abgesetzt, so daß es eine Schulter bildet, an der Pre.nwerkseuge angreifen können.
  • Das Ventilgehäuse 10 besitzt eine abgesetzte Axialbohrung 11, in die auf der einen Seite der Ventilschaft 7 eintritt, während der Absatz den Ventilsitz 12 bildet. Radiale Bohrungen 17 ermöglichen den Burclltritt des vom Vcntji zu steuernden Medium.
  • Die Zwischenhülse 14 ist mit einem Außengewinde 15 und bei 16 mit Sechskantflchen zum Ansatz eines Schraubenschlüssels versehen. Oben ist die Zwischenhülse 14 mit dem Spulengehäuse 1 verschweißt. Unten ist das Ventilgehäuse 10 in die Zwischenhülse 14 hermetisch dicht eingepreßt. Ein hermetisch dichtendes Rohr 21 ist zwischen dem Kern 4 und der Zwischenhülse 14 angeordnet. Es dichtet vorzugsweise durch Preßsitz.
  • Der Leerlaufkraftstoff tritt bei geöffnetem Ventil durch die Bohrung 17 der Ventilaufnahme 18 in das Ventilgehäuse 10 ein und durch die radialen Bohrungen 13 in den Ringraum 19 aus, um von dort durch nicht gezeichnete Öffnungen abgeleitet zu werden.
  • In der gezeichneten geschlossenen Stellung des Ventils ist die Schraubenfeder 6 bereits vorgespannt. Beim Erregen der Induktionsspule 3 wird infolge der magnetischen Kräfte der bewegliche Anker 5 gegen die Kraft der Schraubenfeder 6 an den Kern lt gezogen, wo er an der auf den Kern 4 aufgeklebten Antihnftscheibe 20 aus Kunststoff zur Anlage kommt. Dabei hebt sich der Ventilkegel 9 vom Sitz 12 ab, so daß das Ventil geöffnet ist.
  • Der Ventilhub wird zweckmäBig dadurch eingestellt, daß das Ventil zunächst komplett vormontiert wird mit Ausnahme des Ventilgehäuses 10 Hierbei wird der Ventilschaft 7 nur wenige Millimeter in den hülsenförmigen Anker 5 eingepreßt. Ein an der Schulter des Ventilschaftes angreifendes Pref'werkzeug preßt dann den Ventilschaft weiter in den Anker hinein, bis ein fest eingestelltes Längenmaß zwischen der Unterkante der Zwischenhülse 14 und der Spitze des Ventilkegels erreicht ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil für Verbrennungsmotoren, mit einem Spulengehäuse, in dem sich eine Induktionaspule befindet1 deren zylindrisch hohler Spulenkörper aus Isolierstoff auf der einen Seite mit einem Kern au6 magnetisierbarem Material ausgefüllt ist, während von der anderen Seite her ein beweglicher magnetisierbarer Anker in den Spulenkörper eintaucht, mit einem Ventilschaft, an dessen Ende sich ein Ventilkegel befindet, mit einem Ventil gehäuse mit einer abgesetzten Axialbohrung, in die auf der einen Seite der Ventilschaft eintritt, während der Absatz den Ventilsitz bildet, mit radialen Bohrungen im Ventil gehäuse für den Durchtritt des vom Ventil zu steuernden Mediums, d a d u r c h , e k e n n z e i c h n e t daß der bewegliche magnetisierbare nker die Form einer dickwandigen Hülse besitzt, in die von der einen Seite eine Schraubenfeder eintaucht1 die im entspannten Zustand über den iIulsenrand hinausragt, während von der anderen Seite der Ventilschaft in die Hülse eingepreßt ist und dabei die Eirpreßtiefe variabel ist.
2.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilschaft an seinem im beweglichen magnetisierbaren Anker gelegenen Teil eine oder mehrere eingepreßte oder eingeschlagene axiale Kerben besitzt und in der Nahe des Ventilkegels so abgesetzt ist, daß er eine Schulter bildet.
3.) Elektronagnetischee Kraftsteffventil nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Spulengehäuse und dem Ventil gehäuse eine mit Außengewinde und flußensechßkant- oder Außenvierkantflächen versehene Zwischenhülse vorhanden ist.
4.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c-h n e t , daß zwischen dem Kern und der Zwischenhülse ein hermetisch dichtendes Rohr angeordnet ist.
5.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenhülse mit dem Spulengehäuse verschweißt oder verlötet ist.
6.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil gehäuse in die Zwischenhülse hermetisch dicht eingepreßt ist.
7.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Magnetkern und dem beweglichen magnetisierbaren Anker eine Kunststoffscheibe als Antihaftscheibe angeordnet ist.
8.) Elektromagnetisches Kraftstoffventil nach Anspruch 1 bis 71 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den beweglichen magnetisierbaren Anker eingesetzte Schraubenfeder eine weitgehend gleichmäßige Federcharakteristik hat.
9.) Verfahren zur Einstellung des Ventilhubes eines elektromagnetischen Kraftstoffventils nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil zunächst komplett vormontiert wird mit Ausnahme des Ventil gehäuses 10, daß hierbei der Ventilschaft 7 nur wenige Millimeter in den hülsenförmigen Anker = eingepreßt ist und daß ein an der Schulter des Ventilschaftes angreifendes Preßwerkzeug den Ventilschaft weiter inden Anker preßt, bis ein fest eingestelltes Längenmaß zwischen der Unterkante der Zwischenhülse 14 und der Spitze des Ventilkegels erreicht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2413557A1 (fr) * 1978-01-03 1979-07-27 Przed Wdrazania Dispositif pour le reglage de l'ecoulement du carburant par le gicleur du carburateur d'un moteur a combustion interne

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FR2413557A1 (fr) * 1978-01-03 1979-07-27 Przed Wdrazania Dispositif pour le reglage de l'ecoulement du carburant par le gicleur du carburateur d'un moteur a combustion interne

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